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Autor Thema: hib-Meldung 467/2011 vom 15. November 2011  (Gelesen 1439 mal)

StOPfr

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hib-Meldung 467/2011 vom 15. November 2011
« am: 15. November 2011, 18:56:29 »

Deutsche Marine hat bisher 27 der Piraterie Verdächtige festgenommen
Auswärtiges/Antwort - 15.11.2011

Berlin: (hib/BOB) Die deutsche Marine hat bisher 27 der Piraterie verdächtige Personen in Gewahrsam genommen. Das teilt sie in ihrer Antwort (17/7299) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke (17/7087) mit. Niemand sei nach Deutschland überstellt worden, heißt es weiter. Bisher seien aufgegriffene Personen, die der Piraterie verdächtigt wurden, nur an Kenia zur Strafverfolgung übergeben worden. Von den drei Verfahren von kenianischen Strafgerichten, die nach der Übergabe durch die deutschen Marine eingeleitet worden seien, sei eins durch Verurteilung abgeschlossen, zwei weitere Verfahren liefen noch. Die deutsche Botschaft in Nairobi informiert sich regelmäßig über die Haftbedingungen und die Situation der der Piraterie Verdächtigen in kenianischer Haft, heißt es weiter.

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Antw:hib-Meldung 467/2011 vom 15. November 2011
« Antwort #1 am: 21. November 2011, 11:31:06 »

da stellt sich mir natürlich die frage warum, die sich nach den haftbedingungen erkundigen.... piraten gehören einfach nicht gut bzw. nach europäischen standard behandelt. denn mit ihren opfern machen sie es ja auch nicht...
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schlammtreiber

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Antw:hib-Meldung 467/2011 vom 15. November 2011
« Antwort #2 am: 21. November 2011, 12:39:27 »

Erquickende Logik. Damit könnte man generell alle Haftbedingungen auf Niveau "Bastille -1788" zurückschrauben, denn in Haft sitzen ja nur Verbrecher und die gehören ja allesamt nicht gut behandelt... oder?
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