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Autor Thema: Erfahrungsbericht ZNwG Nord 30.10. 2012 - 31.10.2012  (Gelesen 21406 mal)

reppesiz

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Erfahrungsbericht ZNwG Nord 30.10. 2012 - 31.10.2012
« am: 01. November 2012, 14:49:56 »

Guten Abend zusammen,

 

hier mein Erfahrungsbericht aus dem ZNwG Nord. Kurze Details:

 

- Anreise war am 30.10.bis 10:45.

- Ich bin 21 Jahre jung.

- Ich habe mich für die Feldwebellaufbahn im Truppendienst (12 Jahre) beworben.

 

Vorweg: Nach jeder einzelnen Station (unten beschrieben) meldet ihr euch beim Steuerkopf. Er weiß wo ihr seid und wo ihr sein müsstet. Er schickt euch immer an die nächste Station.

 

Nun der Bericht:

 

1. Tag : Anreise, Begrüßung, Biografischer Fragebogen und CAT (Computertest).

 

Anreise: Wenn man im Zentrum angekommen ist, wird man im Eingangsbereich sofort empfangen, bekommt Bettzeug, Infomappe und Schloss für den Spint. Stube und Schranknummer stehen auf dem ersten Blatt in der Infomappe. Weiter geht es mit dem Beziehen der Betten und Umschauen im Zentrum. Weitere Informationen erhaltet ihr am Empfang, auch über Reisekostenerstattung etc.

 

--> während des gesamten ersten Tages musss Personalausweis und Infomappe immer mitgeführt werden.

 

Begrüßung: Wie oben geschrieben, Anreise bis 10:45, die Begrüßung fand um 11:00 Uhr im Nebengebäude statt. Dort empfängt euch ein freundlicher Feldwebel, der ersteinmal die Anwesenheit prüft, netten small-talk betreibt und euch anschließend den kompletten Ablauf der 2 Tage erläutert. In der Regel gibt es noch einen Beratungsfeldwebel, der in den 2 Tagen auch zur Verfügung steht und euch ebenfalls alle Fragen beantwortet.

 

--> seid unbedingt pünktlich!

 

Biografischer Fragebogen: Nach der Begrüßung (Dauer ca. 15min.) kommt ein ebenfalls freundlicher ziviler Mitarbeiter und legt die Biografischen Fragebögen auf die Tische. Bitte folgt den Anweisungen des Personals und schnappt euch nicht den Bogen und schreibt los. Er sagt euch vorher, wie der Fragebogen aufgebaut ist und wie er zu bearbeiten ist. Auf Seite 1 gab es Ankreuzaufgaben (Ja, Nein, und weiß ich nicht) z.B. "nehmen Sie drogen?" , "würden Sie auf Menschen schießen?". Auf den nächsten Seiten folgen dann die berühmten 6 Testfragen, dazu gehören "Was erwarten Sie von der Bundeswehr?", "Was sind Ihre Hobbies und was bedeuten Ihnen diese?", "Welche Erfahrungen haben Sie aus der Schulzeit mitgenommen?", "Wie prägte Sie Ihre erlterliche Erziehung?", "Was machen Sie, wenn Sie nicht genommen werden?" und frage 6 weiß ich leider nicht mehr. Insgesamt stehen 30min. für die Beantwortung zur Verfügung. Nach dem Fragebogen geht es in die Mittagspause (bei mir war die nur 20min.).

 

--> Bitte Schreibzeug bereit halten, es wird benönigt.

 

CAT: Nach dem Mittagessen sollten wir uns in den Warteraum für den CAT setzen. Nette zivile Mitarbeiter öffneten uns dann die Tür und wir konnten rein. Reinstürmen, um ja einen Platz in der hinteren Reihe zu bekommen, bringt nichts, da ihr einen Computer zugeteilt bekommt. Dann ging es los. Da die Tests bei jeder Wunschlaufbahn anders sind, kann ich schwer beurteilen, ob er "schwer" oder "leicht war". Ich, als Feldwebelbewerber, hatte einen anspruchsvollen Test. Meine Beispiele und auch die Testaufgaben vor jeder Aufgabe sind erheblich verinfacht. Es ging los mit Sprachanalogien wie z.B. klein : groß wie dick : ? .. aus den 4 angegebenen möglichen Lösungen müsst ihr nun die richtige aussuchen. Zeit pro Aufgabe: 30 Sekunden, danach erscheint automatisch die nächste Aufgabe und sie wird als falsch bewertet. Die nächste Kategorie war Technik wie z.B. "Welches Zahnrad dreht sich in die gleiche Richtung wie Rad X?" oder "Aus welchem Kanister läuft das Wasser am Schnellsten raus?". Bearbeitungszeit auch hier 30 Sekunden pro Aufgabe. Es ging weiter mit Mathematik und den Themen Bruchrechnen, Dreisatz, Flächen - und Volumenberechnung,  gemischten Aufgaben und Grundrechenarten. Die nächste Kategorie war Figurenreihen Fortsetzen, bei der ihr verschiedene Figurenmuster seht und die richtige Figur finden müsst, um die Reihe sinnvoll zu ergänzen. Hierbei kommt es auf logisches Denken und Gemeinsamkeiten erkennen an. Dem folgt die neue deutsche Rechtschreibung. Hier muss aus 5 vorgegebenen Wörtern die richtige Schreibweise rausgesucht werden. Die nächste Kategorie war der Reaktionstest. Ihr seht auf dem Bildschrim einen blauen Pfeil und einen roten Pfeil. Mit hilfe von 4 Buttons auf dem Bildschrim (norden,osten,süden und westen) müsst ihr innerhalb von 5 Sekunden angeben, in welche Richtung der blaue Pfeil zeigt und auf welcher Position sich der rote Pfeil befindet, das beudetet: Zeigt der blaue Pfeil nach rechts, drückt ihr auf den Button "osten" und befindet sich der rote Pfeil unten, drückt ihr den Button "norden". Dann kam ein Englischtest, bei dem jeweils 1 Wort in einen Dialog eingefügt werden muss, ihr könnt aus 3 Lösungsvorschlägen wählen. Wie z.B. A: Where __ you come from? B: Im from Dublin. Die Lücke ist zu füllen, in dem Fall mit dem Wort "do". Als vorletzte Kategorie kamen die gefürchteten chinesischen Zeichen. Ihr seht eine senkrechte Spalte mit ca. 30 chinesischen Zeichen übereinander. Die selbe Spalte befindet sich auch oben in der Mitte, darunter die Zahlen, die zu den einzelenen Zeichen gehören. Zu lösen ist die Aufgabe, indem ihr die letzten beiden Zeichen aus der senkrechten Spalte addiert, d.h. ihr schaut euch die beiden Zeichen an und sucht in der oberen Spalte die dazugehörige Zahl. Die beiden Zahlen addieren und fertig. Ihr arbeitet euch von Zeichen zu Zeichen und keine Angst, bis nach ganz oben kommt NIEMAND. Letzter Test war räumliches Denken. In der Mitte erscheint eine die Ausgangsfigur in Form eines, an mehreren Stellen gebogenes, Rohr und 5 weitere Rohre, die auch gebogen sind. Ihr müsst euch nun die anderen 5 Rohre anschauen und im Kopf auf die Position drehen, die das Ausgangsrohr hat. Nun sollte mindestens 1 Rohr identisch gebogen sein, wie die Ausgangsfigur. Die allerletzte Kategorie war "trifft zu " "trifft nicht zu", durchlesen, nachdenken und anklicken.

 

--> Klingt alles kompliziert, ist es aber nicht. Es wird alles ausreichend erklärt und anhand von Testaufgaben geübt. Es ist für jede Aufgabe ausreichend Zeit. Lest genau und konzentriert euch. Es sind auch mehrere Antworten möglich. Es liegt ein Bleistift und ein Blatt für Notizen bereit z.B. für die Matheaufgaben. Wisst ihr etwas nicht, nächste Aufgabe. Auch die "trifft zu" "trifft nicht zu" Fragen genau lesen, sie sind teilweise fies gestellt.Wunder euch nicht, wenn andere Bewerber nach 30min. fertig sind, jeder Test ist unterschiedlich. Ich z.B. habe 3 Stunden gebraucht. Übt vorher, es gibt genug Seiten und Bücher dafür und es hilft sehr.

 

 

2. Tag: Ärztliche Untersuchung, Sporttest und Prüfgespräche, Einplaner, Berufsförderungsdienst.

 

Ärztliche Untesuchung: Ziemlich unspektakulär. Zuerst kommt die Urinprobe, Gewicht und Größe messen. Es ging weiter mit Hör- und Sehtest. Anschließend die ärztliche Volluntersuchung (persönliche Fragen, Fragen zu Krankenheiten und Allergien, Körperuntersuchung etc. etc.). Wenn alles erfolgreich gemeistert, ging es weiter zum Sporttest. Alles natürlich mit Wartezeit.

 

Sporttest: Aufgabe 1: Pendellauf (2 Vesuche). 4x die Strecke von jeweils 9m (hin, zurück, hin, zurück) in möglichst kurzer Zeit rennen. Aufgabe 2: Situps. In 40 Sekunden möglichst viele Situps in der vorgeschrieben Form machen. Aufgabe 3: Standweitsprung (3 Versuche). Von einer Matte, aus dem Stand, möglichst weit springen. Auf den Matten befinden sich fabrige Markierungen, jede steht für eine bestimmte Punktzahl. Aufgabe 4: Liegestütz. In 40 Sekunden möglichste viele Liegestütz in der vorgeschriebenen Form machen.

 

Aufgabe 5: Ergometer. Der umstrittenste Test im ganzen Verfahren. Ganz einfach: Untrainiert: schwer. Trainiert: leicht. Aber: jeder schafft ihn, denn was anderes würde der Feldwebel und die Kameraden nicht zulassen. Ich verzichte hier bewusst auf Begriffe wie "Watt, PWC und Umdrehungen / Minute. Es verwirrt nur und macht Angst. Es ist wirklich nicht so graumsan, wie man es hier teilweise liest.

 

--> Ihr macht euch vorher warm. Der zuständige Feldwebel erklärt alles ausführlich, beantwortet Fragen und übt mit euch vorher die einzelenen Aufgaben. 40 Sekunden hört sich wenig an, aber reicht vollkommen aus. Ihr motiviert euch gegenseitig, sodass ihr in keiner Disziplin durchfallt. Ist dennoch eine Disziplin nicht bestanden, ist der Sporttest beendet, die Eignugnsfeststellung geht trotzdem weiter. Innerhalb einer bestimmten Frist, kann der Sporttest wiederholt werden. Weitere Informationen, insbesondere Mindestanforderungen und erreichbare Punkte gibt es zum Download hier.

 

Nach dem Sporttest gab es Mittagessen. Wir hatten 1 Stunde Pause.

 

Prüfgespräch: Nach dem Essen ab zum Steuerkopf. Er leitet euch ins Wartezimmer weiter. Es kommen Personen rein, die euch aufrufen und zum Gesprächsraum bringen. Beachtet bitte, dass es sowohl Mitarbeiter sind, die euch nur holen als auch eure Prüfer. Also unbedingt auf das Verhalten achten. Wenn ihr an der Reihe seid, geht es in den Gesprächsraum. Es erwartet euch entweder nur eine Person, zwei oder drei (meistens 1 Psychologe und 1 Oberstleutnant). Auch hier variieren die Fragen und Abläufe natürlich auch, da jeder eine andere Laufbahn einschlagen möchte. Aber nach Rücksprache mit den anderen Bewerbern, kommen diese Fragen zu 100% dran:

 

- Wieso möchten Sie zur Bundeswehr?

- Wo ist die Bundeswehr im Einsatz?

- Was machen Sie, wenn es bei der Bundeswehr nicht klappt?

 

Die anderen Fragen variieren. Ich habe eine wunderbare Fragensammlung (von mir selber erstellt), mit der man sich optimal vorbereiten kann und auch im Ernstfall die richtige Antwort parat hat. Wer sie haben möchte, schreibt mir eine private Nachricht.


Bitte, bitte bitte zieht euch vernünftig an. Egal was andere sagen, eine ordentliche Hose und ein vernünftiges Hemd sind ein Muss für jeden. Bitte, bitte, bittte lasst während der kompletten Tests und Gespräche das Handy im Spint oder zumindest ausgeschaltet in der Tasche.

 

Von insgesamt 14 Bewerbern, hat nur 1 die Feldwebeleignung bekommen (ich). Der Rest ging mit 4 oder 8 Jahren raus.

 

Einplaner: Der Einplaner nennt euch offene Stellen und sucht, mit euch zusammen, die passende Stelle für euch. Seid flexible sowohl in den Verwendungswünschen als auch in den Einsatzorten. Es erhöht die Chancen. Auch wenn es für euch unbekannte Stellen gibt, erklärt er sie und bespricht sie mit euch. Entweder ihr findet sofort die passende Stelle, macht Abstriche und nehmt was anderes oder ihr kommt auf die Warteliste. Fertig.

 

Berufsförderungsdienst: Letzte Station. Hier werdet ihr umfassend über mögliche Tätigkeiten nach der Dienstzeit informiert incl. Fördergelder, Abfindungen und sonstige Zahlungen / Gelder / Leistungen.

 

Dann hieß es Stube räumen. Alles einpacken, Betten abziehen. Bettzeug + Schloss am Empfang abgeben. Feierabend & auf Wiedersehen.

 

Fragen? Anregungen? Gerne hier im Thread oder als private Nachricht. Viel Spaß beim Lesen und allen zukünftigen Bewerbern viel Erfolg.

 

Reppesiz
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Aurignacien

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Antw:Erfahrungsbericht ZNwG Nord 30.10. 2012 - 31.10.2012
« Antwort #1 am: 01. November 2012, 15:05:19 »

Sehr schöner Bericht, ich finde es auch sehr gut, dass Du Deinen Fragenkatalog anderen Bewerbern zur Verfügung stellen möchtest. ;)
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Aurignacien

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« Antwort #2 am: 01. November 2012, 15:07:06 »

Ach ja, natürlich noch meinen Glückwunsch! Das hatte ich gerade total vergessen... :)
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reppesiz

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« Antwort #3 am: 01. November 2012, 15:08:15 »

Vielen Dank  :)
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StOPfr

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« Antwort #4 am: 01. November 2012, 15:21:10 »

Dank und Glückwunsch auch aus dem Team  ;)!
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reppesiz

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« Antwort #5 am: 01. November 2012, 15:22:12 »

Vielen Dank  :)
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zentrax2

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« Antwort #6 am: 02. November 2012, 13:53:11 »

Danke für deinen Bericht ! Ich habe am 12.11 meinen Termin ! Würdest du mir deinen Fragekatalog zur verfügung stellen? Würde es gerne mit meinen Material ergänzen ! zentrax (at) gmx.de

Danke


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Hamburg 88

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Antw:Erfahrungsbericht ZNwG Nord 30.10. 2012 - 31.10.2012
« Antwort #7 am: 12. November 2012, 13:46:06 »

Hallo! Habe eine frage ich muss morgen auch ins znwg nord allerdings kann ich nicht am sporttest teilnehmen da ich schmerzen am fußgelenk habe und durch einen sturz vor ca 3 wochen meinen einstellungstest bereits verschieben musste.Nun ist es morgen soweit.Wie ist das mit dem sporttest kann ich das dsa zivil machen?und wenn ich am ersten tag nicht am sporttest teilnehme kann ich dann schon zum prüfgespräch oder muss ich dann die lange zeit überbrücken??? mfg
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reppesiz

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Antw:Erfahrungsbericht ZNwG Nord 30.10. 2012 - 31.10.2012
« Antwort #8 am: 12. November 2012, 13:49:55 »

Was ist mit dir los? Du hast schon ein Thread diesbezüglich offen! Der einfachste Weg um KKarheit zu bekommen: Zeig Rückrad und ruf im Zentrum an. Dir wird keiner den Kopf abreißen..nicht umsonst steht in der Einladung (sinngemäß) "Sollte irgendwas sein, melden."...
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KlausP

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Antw:Erfahrungsbericht ZNwG Nord 30.10. 2012 - 31.10.2012
« Antwort #9 am: 12. November 2012, 13:50:22 »

Wozu schreibe ich eigentlich noch was ?  ::) 8) Welche Auskunft haben Sie denn nun bei Ihrem Anruf vom Bearbeiter beim ZNwG bekommen?
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aktiver Soldat vom 01.11.71 bis 30.06.06, gedient in zwei Armeen

reppesiz

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Antw:Erfahrungsbericht ZNwG Nord 30.10. 2012 - 31.10.2012
« Antwort #10 am: 12. November 2012, 13:54:51 »

Klaus, die wollen dich alle auf die Palme brinen  ;D
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Richi

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Antw:Erfahrungsbericht ZNwG Nord 30.10. 2012 - 31.10.2012
« Antwort #11 am: 06. Dezember 2012, 06:14:58 »

Hallo Reppesiz

Am 16.1.2013 habe ich meinen Eignunstest!Könntest du mir bitte dein Fragebogen zukommen lassen(richi_46_lk@gmx.net)?Das wäre sehr nett.

Gruß Richi
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reppesiz

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Antw:Erfahrungsbericht ZNwG Nord 30.10. 2012 - 31.10.2012
« Antwort #12 am: 06. Dezember 2012, 11:58:10 »

Sind unterwegs :-)
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Braga

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« Antwort #13 am: 06. Dezember 2012, 13:59:23 »

Schöner Beitrag. Und Glückwunsch. Muss schon was heißen, die gewollte Stelle zu bekommen :-)
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Ninjarider

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Antw:Erfahrungsbericht ZNwG Nord 30.10. 2012 - 31.10.2012
« Antwort #14 am: 15. Dezember 2012, 14:35:09 »

2010 haben wir am ersten Tag noch die Fregatte Hamburg besichtet (und eine kleine Führung durch das rießige Wunder der Technik erhalten), welche gerade in Wilhelmshaven lag.

Fand ich an sich auch nicht schlecht für die Bewerber.
So wusste man gleich, was einem bei der Marine erwartet, wenn man Mal auf See ist.
(kleiner Einblick)

Ist aber wahrscheinlich glückssache solch eine Führung zu erhalten wenn man dort zur Eignungsfeststellung ist.
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