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Autor Thema: Bundeswehr eigener Gehörschutz  (Gelesen 13201 mal)

KlausP

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Antw:Bundeswehr eigener Gehörschutz
« Antwort #15 am: 24. September 2016, 08:52:08 »

Wenn der Gehörschutz von der Bw nicht zugelassen ist und Sie holen sich ein Knalltrauma oder gar einen bleibenden Gehörschaden, zahlt der Dienstherr unter Umständen keinen Cent! Und dabei kann es egal sein, ob Ihnen Ihr Gruppenführer (oder welcher Vorgesetzter auch immer) das Tragen gestattet oder es geduldet hat oder nicht.
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dunstig

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Antw:Bundeswehr eigener Gehörschutz
« Antwort #16 am: 24. September 2016, 09:30:43 »

Deswegen ja auch mein Hinweis auf das Handeln als Vorgesetzter. Ich kann als normaler Soldat und nicht "Super-Special-Fallschirmjäger-Sniper-Elite-KSK-Soldat" wohl kaum wissen, was die Bundeswehr alles an möglichen Gehörschützen angeschafft hat. Deswegen würde ich meinen Soldaten lediglich das Tragen derer Erlauben, von denen ich weiß, dass es diese dienstlich geliefert gibt. Und das wird i.d.R. lediglich der sein, den es vor Ort für alle Kameraden verfügbar gibt. Will mir garnicht ausmalen, was für ein Theater los wäre, sollte irgendwas passieren und ich hätte privaten Gehörschutz geduldet.

Verstehe aber das Problem generell nicht wirklich:

Als Rekrut nimmt man einfach den dienstlich gelieferten und fertig.
Haben zig hunderttausend Rekruten vor Ihnen auch geschafft, dann werden Sie das auch hinbekommen ;)

Dann wird der TE das nach ordentlicher Anleitung bestimmt auch hinbekommen. ;)
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"Ich stehe vor der Bundeswehr, zu der ich seit 22 Jahren auch "meine Armee" sagen kann. Und bin froh, weil ich zu dieser Armee und zu den Menschen, die hier dienen, aus vollem Herzen sagen kann: Diese Bundeswehr ist keine Begrenzung der Freiheit, sie ist eine Stütze unserer Freiheit." Joachim Gauck

wolverine

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Antw:Bundeswehr eigener Gehörschutz
« Antwort #17 am: 24. September 2016, 10:19:11 »

Die erste Frage sollte doch sein: Viel viel schießt man denn? Wenn man mehrmals die Woche eine Tausend Schuss schießt, dann kann man über stärkeren Schutz nachdenken. Den fördert man mit Begründung an und bekommt ihn dann auch.
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Pericranium

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Antw:Bundeswehr eigener Gehörschutz
« Antwort #18 am: 24. September 2016, 10:36:05 »

Die erste Frage sollte doch sein: Viel viel schießt man denn? Wenn man mehrmals die Woche eine Tausend Schuss schießt, dann kann man über stärkeren Schutz nachdenken. Den fördert man mit Begründung an und bekommt ihn dann auch.

Als FWDL 10 wohl eher unrealistisch  :D
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Getulio

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Antw:Bundeswehr eigener Gehörschutz
« Antwort #19 am: 24. September 2016, 11:34:38 »

Die sind ja nicht gerade billig, sind diese Tannenbäume an sich besser?

Die sind hervorragend und haben den Vorteil jedes aktiven Gehörschutzes, dass man alles, was nicht Knall ist, trotzdem noch unverfälscht hört. Als FWDL, der in seiner Dienstzeit wenn es hoch kommt vielleicht fünfmal auf den Schießstand kommt, würde ich das sicher nicht anschaffen, eher wenn man (z.B. als Sportschütze) jede Woche Stunden auf dem Schießstand verbringt.
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ulli76

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Antw:Bundeswehr eigener Gehörschutz
« Antwort #20 am: 24. September 2016, 20:00:52 »

Die normalen Tannenbäume dürfen nicht für jede Art von Schießen genutzt werden.
Schießlehrer bekommen übrigens den aktiven Gehörschutz dienstlich geliefert. Genauso wie auch bestimmte andere Gruppen.
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Antw:Bundeswehr eigener Gehörschutz
« Antwort #21 am: 25. September 2016, 13:53:15 »

Danke für die Antworten! Ich freue mich schon richtig auf die GA ;D Naja wenn man nur 5 mal schießen geht, wird das hoffentlich gehen. Ich hab bisher fast nur in geschlossenen hundert Meter Ständen mit >.308 geschossen, da waren Kapseln sogar Pflicht, hab mich dann dran gewöhnt. ::)
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Schnolle

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Antw:Bundeswehr eigener Gehörschutz
« Antwort #22 am: 26. September 2016, 12:11:43 »

Naja, bissel mehr als fünf mal wird's schon werden. Ich sach nur nSAK NB I. 
Ein Tipp für die Gehörschutzstöpsel: Ohren vorher! sauber machen.
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Gastyy

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Antw:Bundeswehr eigener Gehörschutz
« Antwort #23 am: 27. September 2016, 20:55:19 »

so als Tipp: mit einem ärztlichen "Rezept" sprich TrÄrztlicher Anordnung bekommt man bei der Bundeswehr eigentlich alles ......
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wolverine

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Antw:Bundeswehr eigener Gehörschutz
« Antwort #24 am: 27. September 2016, 21:00:32 »

Und? Nichts besseres zu tun als hier rumzuspammen? Kein Kotelett mehr um dem Hals damit wenigstens der Hund mit einem spielt?
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ulli76

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Antw:Bundeswehr eigener Gehörschutz
« Antwort #25 am: 27. September 2016, 21:10:47 »

Für Gehörschutz ist der Betriebsarzt zuständig. Und wenn da schon am Anfang der Karriere ein spezieller Gehörschutz erforderlich ist, ist auch ratz fatz die Tauglichkeit futsch.
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