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AUS AKTUELLEM ANLASS:

in letzte Zeit häufen sich in  Beitragen einige identifizierbaren Daten:

 Standorte, Dienstposten, Dienstpostennummern und detailierten Beschreibungen welche angegeben werden

Denkt bitte an OPSec - und veröffentlicht nur das was allgemein ist - wir werden dies in nächster Zeit besser im Auge behalten und gegebenenfalls auch löschen

Autor Thema: Assesmentcenter für Führungskräfte der Bundeswehr... welche Bekleidung  (Gelesen 30602 mal)

Tommie

  • Gast

Lieber F_K, das muss der Prüfer auch nicht ;) ! Dann machen wir das Beispiel eben für die Damen ;) : Wer am ACFüKrBw im Abendkleid und mit High Heels aufschlägt, ist definitiv overdressed, egal was das Gewand gekostet hat!
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ilhan89bln

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Haha, 4-stellig. Man man.
Mei. Wenn man die Kohle hat und nix besseres zum ausgeben hat, wieso nicht? In 99,9% der Fälle merkt man keinen Unterschied. Ist halt genau wie bei einem teueren Wein. Und die, die einen Unterschied sehen, sind bestimmt nicht beim Bund (okay, vielleicht Wachbataillon)

Aber naja.
Bei mir hat der <100€ von C&A gereicht.
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F_K

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Hä? Verstehe ich nicht.

Ein Anzug ist ein Anzug ist ein Anzug.

Ein guter Anzug vom Herrenausstatter (Hausmarke) von "der Stange / Baukastensystem" passt in der Regel gut, solange man keine ausgefallene Figur hat.
So ein Anzug kostet einige hundert Euro - dafür bekommt man auch einen "Boss" oder ähnliche Marken, ggf. halt nicht das aktuellste Modell.

Alle diese Anzüge haben gute Stoffe und einen guten Schnitt - da Unterschiede zu erkennen, da muss man Fachmann (Herrenanzügeverkäufer) sein - das sind die Herren und Damen im AC nicht.

Wer nun 4 stellig ausgeben will, nimmt also entweder einen aktuellen, sehr teuren Markenanzug oder lässt sich etwas in Deutschland aus guten Stoff auf den Leib schneidern - der Unterschied wird eher nicht erkannt.

@ilhan89bln:

Naja, einen "billigen" Anzug erkennt man schon (auch der Laie, der sonst eher über 100 Euro ausgibt) - aber einen echten Nachteil im Auswahlverfahren wird man dadurch wohl nicht haben ...
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ilhan89bln

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Na ja, ich hab vielleicht nicht das Auge dafür. Da sind mir andere Sachen wichtiger.

Aber ich denke wir sind uns hier alle einig, dass eine 4-stellige Summe ausgeben, damit man einen Anzug für die Offizierseignungsprüfung hat etwas overkill ist.
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slider

  • Gast

@ Slider:

Eine (jetzt entfernte) Website, die Anzüge mit Bildern bewirbt, wo die Männer keine Strümpfe tragen - mir fehlen die Worte.

Markenanzüge sind Markenanzüge, und die gibt es durchaus für diesen Preisrahmen, 4stellig (in Euro) halte ich für deutlich übertrieben (und für einen ersten Anzug, der nur selten getragen wird, ist es Overkill.)

Die Präsentation ist auch nicht mein Geschmack ... aber die Qualität der Anzüge ist davon unabhängig und unstrittig sehr gut. Man kauft eben direkt beim Hersteller und spart sich so 2-4 Handelsmargen. Das es Anzüge im (durchaus auch hohen) vierstelligen Bereich gibt ist mir bewusst ... aber der Anteil, der das Geld wirklich wert ist, ist verschwindend gering und entsprechende Marken in Deutschland kaum bekannt.
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wolverine

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Eine (jetzt entfernte) Website, die Anzüge mit Bildern bewirbt, wo die Männer keine Strümpfe tragen - mir fehlen die Worte.

Die Präsentation ist auch nicht mein Geschmack ...
Wollt Ihr damit ernsthaft andeuten, dass ich mit meinem "Miami Vice Look" nicht mehr "up to date" bin?! :-\
« Letzte Änderung: 18. Mai 2015, 15:42:34 von wolverine »
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StOPfr

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wolverine

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Das wollte ich hören! :)
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F_K

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Zitat
Man kauft eben direkt beim Hersteller und spart sich so 2-4 Handelsmargen.

Och slider, dafür kauft der geneigte Kunde einen oder zwei Anzüge - und hat deshalb keine Verhandlungsposition bezüglich des Preises.

Der Herrenausstatter / die Herrenausstatterkette kauft auch beim Hersteller (bzw. lässt sogar selber fertigen), hat also eine entsprechende Verhandlungsposition und gibt diesen Vorteil (zum Teil) an den Kunden weiter.
Außerdem wird man dort beraten, kann anprobieren und testen / fühlen.

Insoweit ist eine Aussage "Webseite preiswerter / billiger als Fachhandel" immer im Einzelfall zu bewerten.

.. und nochmal:

- "vierstellig" ist für den hier diskutierten Anwendungsfall "Overkill"
- für "dreistellig" (so bis 500 Euro) gibt es einen guten Markenanzug beim Herrenausstatter, inklusive Beratung die der Erstkäufer sicherlich benötigt (wenn er so etwas noch nie gekauft hat).

@ Wolverine:

.. oder wieder "up to date", wenn man der Webseite "traut".

Ich persönlich finde halt (your mileage may vary) das zu einem Anzug vernünftige (Schnür-) Schuhe, Socken  und Hemd gehören ...

Ansonsten: Dein "Weintraubenanzug" ist natürlich immer tragbar ...
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slider

  • Gast

Zitat
Man kauft eben direkt beim Hersteller und spart sich so 2-4 Handelsmargen.

Och slider, dafür kauft der geneigte Kunde einen oder zwei Anzüge - und hat deshalb keine Verhandlungsposition bezüglich des Preises.

Der Herrenausstatter / die Herrenausstatterkette kauft auch beim Hersteller (bzw. lässt sogar selber fertigen), hat also eine entsprechende Verhandlungsposition und gibt diesen Vorteil (zum Teil) an den Kunden weiter.
Außerdem wird man dort beraten, kann anprobieren und testen / fühlen.

Insoweit ist eine Aussage "Webseite preiswerter / billiger als Fachhandel" immer im Einzelfall zu bewerten.

Das IST ein Herrenausstatter ... mit Filialen weltweit (und online-Handel). Nur kann man die Marke eben nur in deren Läden erwerben und nicht in jedem Kaufhaus (Karstadt usw.).
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StOPfr

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Es gibt doch sicher ein Forum für Fragen rund um exquisite Herrenausstattung. Ich suche gerne mal den Link raus  ::)!
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wolverine

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Ich fand immer das sehr hilfreich (bis ich in Sonny Crockett meine Stilikone gefunden hatte).
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