Moiners,
habe schon auf der ersten und wenige weitere Seiten gelesen.
Nun stellt sich mir die Frage, was passiert, wenn der BMI stätig schwankt?
Jeden Monat nehme ich 3 bis 4 Kilogramm zu und ab, welches durch Ausdauer- und Kraftsport verursacht wird.
Nun bin ich am Ende der Definitionsphase und habe ein Gewicht von 56 KG bei ~4% Körperfettanteil, was rechnerisch 2,24KG Fett ergibt.
Ich bin 21 Jahre jung und bin mit 173cm unterdurchschnittlich groß.
Beudeutet = BMI 18,7 <- Zu wenig.
Beim Versenden meiner Bewerbung wog ich exakt 59 KG.
BMI = 19,4 <- Sollte sofern ausreichend sein. (Wird in 3 bis 4 Wochen wieder überschritten
Mir wäre es ohne weitere Probleme möglich, meinen BMI dauerhaft weit über 19 zu halten, allerdings wäre dies "nur" Körperfett.
Ist der Musterungsarzt denn in irgendeiner Weise überhaupt an den Körperfettanteil interessiert, oder sollte ich den Leistungssport vermindern und mich mehr auf einen höheren BMI konzentrieren?
Und würde passieren, wenn der Körperfettanteil unter den "Lebensbedrohlichen" 3% liegt? Dies sollte doch Ärztliche Interesse bedeuten?
Bei 2,5% und 58,5KG vor ca. 6 Monaten war mein Rekord, welcher mir aufwies, dass ich dies niemandem empfehle, da ganz plötzlich kaum Energie mehr aufgebracht werden kann und man sich nur noch scheiße fühlt.
Infos genug, zurück zur frage:
Was passiert bei stätig schwankendem BMI zwischen unzureichend und ausreichend?
Was passiert bei Lebensbedrohlichen Körperfettanteil? Das muss den Arzt doch interessieren?
Beste Grüße von der Ostsee