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in letzte Zeit häufen sich in  Beitragen einige identifizierbaren Daten:

 Standorte, Dienstposten, Dienstpostennummern und detailierten Beschreibungen welche angegeben werden

Denkt bitte an OPSec - und veröffentlicht nur das was allgemein ist - wir werden dies in nächster Zeit besser im Auge behalten und gegebenenfalls auch löschen

Autor Thema: Bewerbung abgelehnt wegen angeblich fehlendem Dienstposten  (Gelesen 26294 mal)

anonymaus

  • Gast
Antw: Bewerbung abgelehnt wegen angeblich fehlendem Dienstposten
« Antwort #75 am: 12. Januar 2014, 11:46:54 »

Können die Boote nicht auslaufen, weil PUO fehlen oder fehlen da nicht doch eher Mannschaften und Unteroffiziere o.P.?
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Ostsee

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Antw: Bewerbung abgelehnt wegen angeblich fehlendem Dienstposten
« Antwort #76 am: 12. Januar 2014, 12:06:52 »

Das ist von Boot zu Boot unterschiedlich. Und wenn dann mal Ersatz kommt, dann frage ich bei einigen wie die überhaupt die Schule und das Vorstellungsgespräch Geschäft haben, sorry ist wirklich so.
Ich finde der Bundeswehr fehlt allgemein die solide Altersgrundlage. Wenn du mal mit älteren Uffz. mit und ohne redest, dann sagen viele das mit Einführung der Einstellung als Uffz, Fw usw. viel kaputt gegangen ist.
Es wird immer soviel schön geredet aber wie es wirklich in der Truppe aussieht.......
Na ja wenn selbst der scheidende Verteidigungsminister bei seiner Verabschiedung sagt das vieles im Argen ist bei der Bundeswehr.....
Ich persönlich habe nichts gegen Bewerber ü40, finde ich sogar sehr gut.
Und da die Verteidigungsministerin jetzt gesagt hat das die Bundeswehr einer der  attraktivsten Arbeitgebern werden soll, bin ich erst Recht gespannt. Denn im Moment kommt nicht so richtig qualifizierter Nachwuchs und die Zahl der Abbrecher ist auch hoch und damit für mich herausgeworfenes Steuergeld.
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Der Betreuer

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Antw: Bewerbung abgelehnt wegen angeblich fehlendem Dienstposten
« Antwort #77 am: 12. Januar 2014, 13:31:14 »

(...)Des weiteren habe ich gelesen das der user "derBetreuer" die Probanden als "Opfer" bezeichnet hat.  HALLO?? Gehts noch? Und sie haben so einen Job ??

Danke, ja, es geht noch. Und, noch mal ja, ich habe so einen Job, möchte mich aber auf diesem Wege
von ganzem Herzen dafür entschuldigen, dass eben dieser Job es mit sich bringt, dass ich mich oft ironisch,
sarkastisch, direkt oder politisch unkorrekt äußere! Tut mir leid.
Mich zurückziehen und darüber meditieren ich werde!

Gruß
Der Betreuer

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StOPfr

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Antw: Bewerbung abgelehnt wegen angeblich fehlendem Dienstposten
« Antwort #78 am: 12. Januar 2014, 14:24:41 »

Das ist von Boot zu Boot unterschiedlich. Und wenn dann mal Ersatz kommt, dann frage ich bei einigen wie die überhaupt die Schule und das Vorstellungsgespräch Geschäft haben, sorry ist wirklich so.
Ich finde der Bundeswehr fehlt allgemein die solide Altersgrundlage. Wenn du mal mit älteren Uffz. mit und ohne redest, dann sagen viele das mit Einführung der Einstellung als Uffz, Fw usw. viel kaputt gegangen ist.
Es wird immer soviel schön geredet aber wie es wirklich in der Truppe aussieht.......
Na ja wenn selbst der scheidende Verteidigungsminister bei seiner Verabschiedung sagt das vieles im Argen ist bei der Bundeswehr.....
Ich persönlich habe nichts gegen Bewerber ü40, finde ich sogar sehr gut.
Und da die Verteidigungsministerin jetzt gesagt hat das die Bundeswehr einer der  attraktivsten Arbeitgebern werden soll, bin ich erst Recht gespannt. Denn im Moment kommt nicht so richtig qualifizierter Nachwuchs und die Zahl der Abbrecher ist auch hoch und damit für mich herausgeworfenes Steuergeld.

Achtung bitte: Auch auf Allgemeinplätzen kann man ausrutschen...  ::)
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T.B.

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Antw: Bewerbung abgelehnt wegen angeblich fehlendem Dienstposten
« Antwort #79 am: 12. Januar 2014, 17:51:53 »

Auch wenn manche hier mit dem Kopf schütteln werden, ich habe mich dazu entschlossen ein Schreiben an den Wehrbauftragten zu verfassen. Ich habe ja schließlich nichts mehr zu verlieren....
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StOPfr

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Antw: Bewerbung abgelehnt wegen angeblich fehlendem Dienstposten
« Antwort #80 am: 12. Januar 2014, 17:56:29 »

...ich habe mich dazu entschlossen ein Schreiben an den Wehrbauftragten zu verfassen...

Das ist Ihr gutes Recht und davon wollte Sie hier auch niemand abhalten.
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T.B.

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Antw: Bewerbung abgelehnt wegen angeblich fehlendem Dienstposten
« Antwort #81 am: 12. Januar 2014, 17:58:33 »

Weiss ich doch ... ;)
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Abt.Fw

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Antw: Bewerbung abgelehnt wegen angeblich fehlendem Dienstposten
« Antwort #82 am: 14. Januar 2014, 09:46:08 »

@T.B.

Ich glaube, das ist die richtige Entscheidung. Du hast nichts zu verlieren!
Überlegenswert wäre momentan vielleicht auch ein kurzes Schreiben an den obersten Dienstherrn.
Zur Zeit versucht die Bw ja, gerade in Person der Verteidigungsministerin, ihr Image aufzubessern. Die Bw will "der beste Arbeitgeber" werden und auf das Potential der Gesellschaft zurückgreifen. Sicherlich will die Bw gerade hoch- und höchstqualifizierte Seiteneinsteiger haben, aber ich denke auch im mittleren Dienst (Feldwebel und Uffz o.P) wird in einzelnen Fällen großer Bedarf bestehen. Ob dies in deinem Fall auch zutrifft weis du selbst am besten.
Und wenn jetzt wieder jemand sagen wird: "Das bringt doch Alles nichts!", dem entgegne ich: "Woher soll man das wissen!" Gibt es gleiche oder vergleichbare Fälle, bzw. wie bei so vielen anderen Sachen wird es doch der Einzelfall zeigen. Ob jetzt der Wehrbeauftragte oder das Ministerium bzw. die Ministerin in persona eine Weisung bzw. Entscheidung fällen wird ist natürlich unwahrscheinlich, aber selbst wenn ein wenig Wind und Wellen gemacht werden.....wer kennt schon die Auswirkungen?

Also frei nach dem Motto: "Wer wagt gewinnt und der Zaghafte ist der Erste auf der Verliererstraße!"
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Ralf

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Antw: Bewerbung abgelehnt wegen angeblich fehlendem Dienstposten
« Antwort #83 am: 14. Januar 2014, 09:49:06 »

Zitat
Also frei nach dem Motto: "Wer wagt gewinnt und der Zaghafte ist der Erste auf der Verliererstraße!"
Ich liebe Pauschalisierungen!
Oder frei nach dem Motto: "Eine Entscheidung gegen mich muss ja falsch sein!".
Also ob jede Entscheidung nur aus Willkür, bösem Willen oder Faulheit der Bearbeiter getroffen wird.
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miguhamburg1

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Antw: Bewerbung abgelehnt wegen angeblich fehlendem Dienstposten
« Antwort #84 am: 14. Januar 2014, 10:02:02 »

So langsam kommt in mir der Verdacht hoch, dass der Nutzer "AbtFw" mit der Bundeswehr überhaupt nichts zu tun hat. Dies war bei so mancher Zuschrift schon angedeutet, aber wenn jetzt von ihm Folgendes zu lesen ist:

"... der Wehrbeauftragte oder das Ministerium bzw. die Ministerin in persona eine Weisung bzw. Entscheidung...",

dann ist es offenkundig. Verehrter Mitnutzer AbtFw, der Wehrbeauftragte trifft gegenüber Dienststellen oder Vorgesetzten überhaupt keine "Entscheidung" bezüglich konkreter Maßnahmen unc erteilt auch keinerlei Weisungen hierzu. Und wenn ein derartiges Schriftstück eines Soldaten überhaupt die Ministerin zu Gesicht bekommen SOLLTE, dann hätte ihr Minister- oder Abgeordnetenbüro (je nachdem, wohin es gesendet wurde) vollkommen versagt.

Beide Aussagen lassen eine deutliche Unkenntnis der Verfahrensweisen der Bundeswehr, des Wehrbeauftragten und der Vorgänge in Ministerien erkennen.
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Abt.Fw

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« Antwort #85 am: 14. Januar 2014, 10:43:29 »

@miguhamburg1

ich sage nur: "LESEN"
ist natürlich unwahrscheinlich,

...um nicht zu sagen: "das kann ich mir auch nicht vorstellen, bzw. wäre nicht normal!!!"

Aber, da Sie ja Alles wissen und bei jedem Vorgang schon den Ablauf bzw.Ausgang kennen, gibt es eigentlich nur den Schluss, dass Sie "hellseherische Fähigkeiten" besitzen oder sogar Nostradamus persönlich sind!!!

Diese unflexibelen Strukturen und dies in Form solcher Mitmenschen wie Sie, sind mir natürlich aus meiner Dienstzeit bekannt! Meine Hoffnung ist aber immer schon gewesen, dass sich das irgendwann ändern wird.

Ein Beispiel aus eigener Erfahrung aus dem Jahr 2001:

Ungedienter weil anerkannter Kriegsdienstverweigerer (ca. 45 Jahre), wird mit dem Dienstgrad OFA eingestellt und wird nach 2 Jahren (ohne jegliche militärische Lehrgänge) BS und OTA (weil Ltd. Arzt im BwK). Ja, Einzelfall und vielleicht nichts Außergewöhnliches, aber sicherlich auch kein Normalfall!!!
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Ralf

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Antw: Bewerbung abgelehnt wegen angeblich fehlendem Dienstposten
« Antwort #86 am: 14. Januar 2014, 10:51:49 »

Es geht schlichtweg nicht, dass der Wehrbeauftrage eine Entscheidung fällt. "Natürlich unwahrscheinlich" ist und bleibt falsch.
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Abt.Fw

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« Antwort #87 am: 14. Januar 2014, 11:03:30 »

Es geht schlichtweg nicht, dass der Wehrbeauftrage eine Entscheidung fällt. "Natürlich unwahrscheinlich" ist und bleibt falsch.

Engstirnig bis zum Schluss!!!

Nächstes Beispiel aus dem Jahr 1995:

Soldat (Fw) versucht über ca. 1,5 Jahre versetzt zu werden. Grund ist "Unzufriedenheit" auf dem DP und vorgeschoben eine Drucksituation seitens der Freundin (nicht Ehefrau oder Verlobte). Jeglicher Antrag wird seitens DV und Stammdienststelle abgelehnt und selbst vom Dezernatsleiter in persönlichem Gespräch absolut negiert.

Soldat schreibt Eingabe an den Wehrbeauftragten mit der Beschwerde der "persönlichen Verletzung" durch den DV vor angetretender Kp. (DV hat lediglich eine "flapsige" Bemerkung gemacht). Niemand kann sich an diese Bemerkung erinnern und es ist auch höchstwahrscheinlich, dass diese Bemerkung nie gefallen ist. Soldat schreibt in der Eingabe, dass diese Bemerkung nur aufgrund des Versetzungantrages gefallen ist und der DV ihn auf dem "Kieker" hat!!! (nicht belegbar)

Ergebnis: Soldat wird ca. 4 Wochen nach Eingabe versetzt und DV muss sich vor der Kp (Uffz) bei dem Soldaten förmlich entschuldigen!
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Ralf

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Antw: Bewerbung abgelehnt wegen angeblich fehlendem Dienstposten
« Antwort #88 am: 14. Januar 2014, 11:07:41 »

Und? Wo hat nun der Wehrbeauftrage eine Entscheidung gefällt?
Das hat nichts mit engstirnig zu tun, sondern mit korrektem Wiedergeben von Fakten. Wissem schadet keinem, nur dem, der nicht hat (bzw. nicht annehmen will).
Anstatt, dass du froh bist, wenn dir jemand die Sachlage richtig aufzeigt, kannst du nur persönlcih werden. Das untergräbt jedwede Argumentationskette. Solltest vielleicht mal darüber nachdenken.
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Abt.Fw

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Antw: Bewerbung abgelehnt wegen angeblich fehlendem Dienstposten
« Antwort #89 am: 14. Januar 2014, 11:15:36 »

Ich habe nicht gesagt, dass der Wehrbeauftragte eine Entscheidung getroffen hat und das wird auch so nicht gewesen sein!
Die Entscheidung haben die zuständigen Stellen getroffen, so wie das formell auch i.O. ist.

Was ich sagen will, ist die Tatsache, dass zwischen Himmel und Erde auch Sache bei der Bw möglich sind, die streng genommen nicht möglich sind. Der "Obergefreitendienstweg" oder der "schwarze Dienstweg" ist nun mal wirungsvoll!

Es ist doch offensichtlich, dass in dem Versetzungsfall erst wieder Bewegung kam, nachdem die Eingabe an den Wehrbeauftragten geschrieben wurde und das eine oder andere Telefonat geführt wurde! Lässt sich halt nicht belegen oder beweisen!
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