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in letzte Zeit häufen sich in  Beitragen einige identifizierbaren Daten:

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Denkt bitte an OPSec - und veröffentlicht nur das was allgemein ist - wir werden dies in nächster Zeit besser im Auge behalten und gegebenenfalls auch löschen

Autor Thema: Jahresbericht des Wehrbeauftraten für 2014  (Gelesen 16774 mal)

DustinS

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Jahresbericht des Wehrbeauftraten für 2014
« am: 27. Januar 2015, 13:59:14 »

Moin Moin,
ich habe soeben einen Artikel auf ZON gelesen und Frage mich, sieht es wirklich so schlimm in der Truppe aus, oder wird vieles überspitzt?

Bsp: Aktuell gebe es etwa 900 Unterkünfte, die "absolut marode" und "nicht mehr benutzbar" seien.

Mit dem Wehretat hat man ja als hoffentlich "noch" Zivilist ja schon öfters gelesen und mit den maroden NH90, Transall etc. jedoch mit der Unterkunft hat mich jetzt geschockt? Atraktivitätsprogramm komplett fehlgeschlagen?

Gruß Dustin
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Fitsch

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Jahresbericht des Wehrbeauftraten für 2014
« Antwort #1 am: 27. Januar 2015, 14:41:34 »

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I will mei 1. Gebirgsdivision wiada hong !!!
https://www.kamkreis-gebirgstruppe.de/

Pofi

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Antw:Jahresbericht des Wehrbeauftraten für 2014
« Antwort #2 am: 27. Januar 2015, 15:26:19 »

Sind wieder ein paar nette Sachen dabei ::)
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Robbery

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Antw:Jahresbericht des Wehrbeauftraten für 2014
« Antwort #3 am: 27. Januar 2015, 16:55:17 »

Die Einzelfallbeispiele waren schon mal witziger. Am besten fand ich mal, wo sich die Rekruten bei der Kaffeemaschine an- oder abmelden mussten :D
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Pofi

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Antw:Jahresbericht des Wehrbeauftraten für 2014
« Antwort #4 am: 27. Januar 2015, 17:07:46 »

Am besten fand ich mal, wo sich die Rekruten bei der Kaffeemaschine an- oder abmelden mussten :D
Das sind allerdings Dinger, die man mal zum Spass machen kann. Nur wenn man das Ganze auf die Spitze treibt, kommt ein Beitrag im Jahresbericht bei raus...
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DustinS

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Antw:Jahresbericht des Wehrbeauftraten für 2014
« Antwort #5 am: 27. Januar 2015, 17:31:46 »

Also kein Grund zur Sorge für mich?
Hab den Spaß ja noch vor mir wenn es am 9.3 klappt [emoji5]️[emoji6]


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Elvis22

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Antw:Jahresbericht des Wehrbeauftraten für 2014
« Antwort #6 am: 27. Januar 2015, 22:16:46 »

Kommt immer drauf an wo du hinkommst... Ist ein bisschen wie Lotto spielen.
Habe schon nagelneue 2-Mann-Stuben bewohnt mit eigenem Bad für jeweils 2 Stuben (Appen), habe aber auch schon 8-Mann-Stuben erlebt auf denen es an allen Ecken gegammelt hat und von 8 Betten nur 4 überhaupt einigermaßen zum liegen geeignet waren (an Schlaf kaum zu denken). Diese war sogar theoretisch mit 6 Mann belegt, von denen ich und ein Kamerad aber nur den Spind nutzten und jeden Tag 180km gefahren sind. Dort sahen auch die Sanitär-Anlagen entsprechend aus - das war einfach katastrophal und eigentlich niemandem zumutbar (Nörvenich/Kerpen).

Ansonsten war es meist ein akzeptabler Mix. Oft veraltet, aber übergangsweise auszuhalten, teilweise aber wie gesagt auch noch recht neu. Letzteres besonders in den Lehrgangs/Ausbildungsstandorten (Heide, Appen, Idar-Oberstein, Hammelburg - alles top.)

Auf ein gemütliches Heim würde ich jedenfalls nicht hoffen, denn spätestens in der Stammeinheit könntest du sonst böse überrascht werden. Genausowenig aber gleich mit dem schlimmsten rechnen. [emoji6]
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DustinS

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Antw:Jahresbericht des Wehrbeauftraten für 2014
« Antwort #7 am: 28. Januar 2015, 07:14:07 »

Wenn denn alles klappt geht es für mich zur Marine also GA in Plön und dann Bremerhaven anschließend Verwendung auf einer Fregatte.

Aber danke für euere Rückmeldung :)


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ulli76

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Antw:Jahresbericht des Wehrbeauftraten für 2014
« Antwort #8 am: 28. Januar 2015, 07:14:49 »

Bin gerade am Durchlesen.
Also sehe ich das richtig: Ein Soldat, der jahrelang krank ist, bis er entlassen wird, bekommt einen Teil seines Urlaubs ausgezahlt, Soldaten, die ihren Urlaub aufgrund von Einsatzbelastungen nicht nehmen konnten,bekommen nichts.
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Ralf

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Antw:Jahresbericht des Wehrbeauftraten für 2014
« Antwort #9 am: 28. Januar 2015, 08:17:20 »

Ja. Das ist EU-Recht.
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wolverine

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Antw:Jahresbericht des Wehrbeauftraten für 2014
« Antwort #10 am: 28. Januar 2015, 09:35:44 »

Wenn ein solventer Kläger hier eine grundsätzliche Klärung sucht .... ;)
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ulli76

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Antw:Jahresbericht des Wehrbeauftraten für 2014
« Antwort #11 am: 28. Januar 2015, 09:49:15 »

Och, das könnte interessant werden, wenn ich hier weiterhin keinen Nachfolger finde.
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FrankP

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Antw:Jahresbericht des Wehrbeauftraten für 2014
« Antwort #12 am: 28. Januar 2015, 10:21:46 »

Wenn ich den Bericht nicht falsch verstanden habe, verabschiedet sich regelmäßig (mehr als) jeder Zehnte der SanO's per KDV aus dem Dienst. Die Zahl hat mich jetzt echt überrascht - und enttäuscht!

Problem beim Auswahlverfahren? Es klingt jedenfalls fast so, als gebe es Bedarf für ein irgendwie formales/sauberes Kündigungsverfahren. Das aber wohl nicht kompatibel mit dem System sein dürfte. Ein einstweilen unlösbares Problem also, mit dem man leben muss? Der Bericht meint ja auch ganz trocken, man müsse dann halt mehr SanOA's einstellen... bloß ist die Bundeswehr ja nun kein Verein zur Finanzierung von Medizinstudenten!
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wolverine

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Antw:Jahresbericht des Wehrbeauftraten für 2014
« Antwort #13 am: 28. Januar 2015, 10:44:29 »

Man kann keinem Menschen in den Kopf gucken und das persönliche Gewissen ist Teil der Menschenwürde, welches nun einmal höchsten verfassungsrechtlichen Schutz genießt. Mit dem eigenen Charakter müssen diese Typen dann eben selbst leben.
« Letzte Änderung: 28. Januar 2015, 10:49:42 von wolverine »
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ulli76

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Antw:Jahresbericht des Wehrbeauftraten für 2014
« Antwort #14 am: 28. Januar 2015, 10:45:39 »

1. Problem- der zivile NC liegt sehr hoch (oder niedrig, je nach Definition) und wer den nicht packt, kann gut und gerne mal 13 Semester warten. Also nutzen einige, die Möglichkeit Bundeswehr.
2. Es gibt während des Studiums ne Menge Geld- gerade bei so einem langen Studium auch nicht zu verachten.
3. Einsatz und Co. liegt am Anfang oft in weiter Ferne und die Dienstzeit vor Studium ist sehr kurz.
4. Ein kleiner Prozentsatz wird dann wohl noch im Laufe des Studiums pazifiziert und stellt den Antrag dann aus echten Gewissensgründen.

Und dann gibt es halt noch die, die bis heute nicht mitbekommen haben, dass wir in Einsätzen eingesetzt werden und da nicht nur Brunnen bohren und Schulen bauen.
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