Ich sehe das auch insofern kritisch, dass die Ansprüche an die sich bewerbenden Schüler enorm hoch gesteckt werden (sicher nicht in jedem Ausbildungsberuf, aber die Verhältnismäßigkeit zwischen Schulbildung und angestrebtem Ausbildungsberuf stimmt ja schon seit langem nicht mehr[Gärtnerausbildung bei der BwVerw >Sehr guter oder guter Haupt- oder Realschulabschluss, gute Leistungen in den Hauptfächern Deutsch und Mathematik sowie im Fach Chemie ), nun aber Flüchtlinge diese Kapazitäten ohne vergleichbare Vorbildung nutzen sollen.
Ich empfinde das als ein absolutes no go, da es für so etwas Berufsbildungszentren im zivilen Sektor (Handwerkskammern, Krone usw...) gibt. Diese bilden auch ungelernte Menschen aus, welche durch "gewisse Umstände" nicht den regulären Weg in die Wirtschaft fanden.
Außerdem befinden sich die Lehrwerkstätten meist, oder oftmals in MSB's. Auch das wäre für mein Begriffe sehr fragwürdig, aber heutzutage stellen KasWachen ja eh nur noch einen repräsentatives Mittel dar...
Naja, das wird sich vermutlich schon schütteln, und meine "Froschperspektive" reicht da an Weitsicht wohl auch nich aus...
Mein Verständnis reicht ja auch nicht um Gesetzestexte mit dem Vorhaben der Führung in Einklang zu bringen...
Die Bundeswehr besteht nach den Bestimmungen des Grundgesetzes aus den Streitkräften und der Bundeswehrverwaltung. Während die Streitkräfte gemäß Artikel 87 a den Schutz unseres Landes zur Aufgabe haben, stellt die Bundeswehrverwaltung nach Artikel 87 b die Deckung des personellen und materiellen Bedarfs der Streitkräfte sicher.