Zum einen: Ich habe den Kommentar von Andi schon korrekt gelesen und erkannt, dass er mit "sie" meine Tante meinte und nicht mich.
Wenn er tatsächlich mich gemeint hätte, hätte er "sie " groß geschrieben
Deshalb: Mir ist es nicht egal, ob es für meine Tante in Ordnung ist oder nicht, wie es OSB korrekt erkannt hat. Was nützt es mir eine Person als Referenz anzugeben, wenn diese damit absolut nicht einverstanden ist und keine Auskunft geben möchte? Ich persönlich würde es als das Mindeste erachten, dass ich vorher zumindest gefragt oder darauf hingewiesen werde. Aber wie gesagt, jeder handhabt das anders und das ist auch vollkommen ok.
Zum Thema, dass immer wieder die selben Fragen gestellt werden:
Nachdem nun die Suchfunktion im Forum wieder funktioniert (vielen Dank an den Techniker/die Techniker), habe ich diese auch promt genutzt. Leider habe ich auf meine beiden Fragen eben keine passende Antwort gefunden. Auch Google konnte mir nicht weiterhelfen. Das Telefon hatte ich, wie im meinem Eingangspost erwähnt, schon mehrere Tage lang erfolglos penetriert. Hier also dann die "meist" kompetenten Forenmitglieder um Rat zu fragen, erschien mir aufgrund meines Termindrucks und der überwiegend sehr informativen Antworten hier sinnvoll.
Aber anstatt ein neues Thema aufzumachen, was zur Folge hätte das noch mehr Infos verstreut werden, habe ich dieses bestehende Thema mit dem passenden Titel genutzt und meine Anfrage darunter gesetzt. Ich verstehe nicht, was daran so verwerflich ist? Zumal ich von niemandem eine Antwort gefordert oder die Nichtbeantwortung bemängelt habe.
Warum man dann das Thema mit solch einem informationslosem Beitrag kommentieren muss, anstatt es einfach ruhen zu lassen, ist mir schleierhaft. Man kann es ja beim Augen rollen belassen, wenn man meine Fragen nicht als sinnvoll erachtet. Des Weiteren sollte man sich auch überlegen, ob man hier jeden Fragesteller in eine Schublade stecken sollte, nur weil ein Bodensatz die SuFu oder Google nicht nutzen können/wollen. Schließlich stecke ich die sehr aktiven Mitglieder wie ulli, F_K und Co. ja auch nicht aufgrund von Andi's Kommentar in die Schublade der "unfreundlichen Mitglieder"
Das von Ihnen, werter Herr Andi, bemängelte Verhalten bezüglich Rückmeldung kann ich nachvollziehen. Gerne hätte ich auch auf viele Fragen und anschließenden Lösungen ein abschließendes "Ergebnis" gelesen. Aber auf mich selbst können Sie das ja schlecht münzen, da ich ein Update nach meinem Telefonat gepostet habe
Ich kann es aber noch einmal speziell für Sie zusammenfassen:
1. Egal ob auf dem Anschreiben Punkt 12 durchgestrichen oder angekreuzt wurde oder nicht. Da es sich um eine SÜ3 (Sicherheitserklärung für die erweiterte Sicherheitsüberprüfung mit Sicherheitsermittlungen) handelt, müssen mindestens zwei (besser aber drei) Referenzpersonen angegeben werden. Laut der Dame am Telefon muss man bei der SÜ2 keine angeben, wenn dort ein Kreuz im Kästchen gesetzt wurde.
2. Wenn der Personalausweis abgelaufen ist, lässt man das entsprechende Feld für die Nummer blanko/frei. Mit einem Klebezettel daneben informiert man den Bearbeiter darüber, dass man bereits einen neuen Ausweis beantragt hat. Ggf. kann man seine alte Nummer noch mit auf das Zettelchen schreiben. Wichtig ist, dass man die Nummer spätestens zum Dienstantritt dem Bearbeiter mitgeteilt hat.