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in letzte Zeit häufen sich in  Beitragen einige identifizierbaren Daten:

 Standorte, Dienstposten, Dienstpostennummern und detailierten Beschreibungen welche angegeben werden

Denkt bitte an OPSec - und veröffentlicht nur das was allgemein ist - wir werden dies in nächster Zeit besser im Auge behalten und gegebenenfalls auch löschen

Autor Thema: Partner im Einsatz  (Gelesen 17057 mal)

BSG1966

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Antw:Partner im Einsatz
« Antwort #45 am: 03. September 2017, 16:04:33 »

Der Truppenarzt wird ohne das Einverständnis der Soldatin wahrscheinlich nicht zum Disziplinarvorgesetzten laufen weil Schweigepflicht.

Oder anders formuliert. Ich würde das wenn ich Truppenarzt wäre nicht tun.
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Michael13

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Antw:Partner im Einsatz
« Antwort #46 am: 03. September 2017, 18:10:01 »

Nur mal so interessehalber: Seit wann weiß sie von ihrer Schwangerschaft? Seit wann ist sie im Einsatzland?

sie ist seit 3 wochen im einsatz und weiss es seit ende der ersten woche da unten.

Der Truppenarzt wird ohne das Einverständnis der Soldatin wahrscheinlich nicht zum Disziplinarvorgesetzten laufen weil Schweigepflicht.

Oder anders formuliert. Ich würde das wenn ich Truppenarzt wäre nicht tun.

also ich kann nur sagen das ich von ihr ultraschallbilder bekomme, die da unten gemacht werden, sie wird also regelmässig überwacht. ob die information dann an den zuständigen vorgesetzten weitergegeben werden weiss ich natürlich auch nicht. vllt weiss es halt auch nur ein kleiner kreis und die halten es dann zurück weil sie es so will.


Sie könnten sich evtl an das Familienbetreuungszentrum wenden und den genannten Fall schildern. Diese könnten prüfen, was da los ist. Und sich ggf im Rahmen der Möglichkeiten für Ihre Belange einsetzen.

die frage die sich stellt ist doch welche konsequenzen würden sich noch daraus ergeben wenn ich mich dann so direkt da einmische....ich will es mir gar nicht ausmalen. ich glaub dann wäre ich die längste zeit vater des kindes gewesen....


ich weiss was jetzt vllt einige denken. wenn sie so verantwortungslos ist das so zu machen sollte ich es mir 3 mal überlegen ob ich mich auf so was weiter einlassen soll.
aus der ganzen nummer das ich nur über meine sorgen reden wollte entwickelt sich hier grade etwas was ich nicht beabsichtigt habe und ehrlich gesagt weiss ich auch nicht ob es dafür überhaupt eine lösung für mich gibt.
die beziehung riskieren für das kind?
das kind riskieren für die beziehung?
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ulli76

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Antw:Partner im Einsatz
« Antwort #47 am: 03. September 2017, 18:38:03 »

Oh doch, der Truppenarzt WIRD zum Chef gehen und zwar genau mit der Information "Soldatin xy muss so schnell wie möglich aus medizinischen Gründen repatriiert werden."

Es ist völlig egal, ob sie das will. Darauf hat sie keinen Einfluss. Sie wird ganz sicher nicht als schwangere Soldatin rausfahren und auch nicht weiter im Einsatz bleiben.
Natürlich weiss es nur ein kleiner Kreis- sie und der Truppenarzt.

Entweder bindet sie dir einen Bären auf oder du uns. Jedenfalls kann die ganze Story nicht stimmen. Und du wirst dich da ganz sicher nicht einmischen!
« Letzte Änderung: 03. September 2017, 18:39:52 von ulli76 »
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BSG1966

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« Antwort #48 am: 03. September 2017, 18:44:02 »

Oh doch, der Truppenarzt WIRD zum Chef gehen und zwar genau mit der Information "Soldatin xy muss so schnell wie möglich aus medizinischen Gründen repatriiert werden."

...da würd ich aber vorher nochmal mit dem Rechtsberater sprechen.
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Michael13

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Antw:Partner im Einsatz
« Antwort #49 am: 03. September 2017, 18:46:45 »

ok vergessen wir das ganze. ich wollte eh nie mehr als reden aber das muss ich mir jetzt nicht geben.

danke
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CIRK

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Antw:Partner im Einsatz
« Antwort #50 am: 03. September 2017, 18:51:11 »

...da würd ich aber vorher nochmal mit dem Rechtsberater sprechen.

Warum? Selbst wenn die Soldatin nicht möchte, dass der DV etwas über Ihren Zustand weiß, kann der Arzt dem DV die Forderung nach Rücksendung aus dem Einsatz auch ohne Kenntnis über den Zustand der Soldaten darlegen.

Im übrigen sind die Dinge, die beim Umgang mit schwangeren Soldatinnen zu berücksichtigen sind so umfangreich, dass eigentlich nichts anderes übrig bleibt, als dem DV die Schwangerschaft zu melden, da er ja für die Dienstgestaltung zuständig ist.

Wie bereits mehrfach geschrieben wurde, so oder so, an der Geschichte stimmt etwas nicht.
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ulli76

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« Antwort #51 am: 03. September 2017, 19:11:00 »

An sich ist es ganz einfach: Die Soldatin bringt ja ihren Krankenmeldeschein mit. Und dann steht halt drauf: "Kein Außendienst, kein Wachdienst, kein xy- Dienst (je nach Dienstposten), 90/5 auf Auslandsdienstverwendungsfähigkeit erbeten"
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MMG-2.0

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Antw:Partner im Einsatz
« Antwort #52 am: 03. September 2017, 19:12:51 »

[...]
Entweder bindet sie dir einen Bären auf oder du uns. Jedenfalls kann die ganze Story nicht stimmen.[...]

Sehr seltsam, in AFG haben wir doch keinen Gynäkologen. Andere Ärzte müssten dann die Ultraschallbilder beurteilen. Oder kann das ein TrpArzt?
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ulli76

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Antw:Partner im Einsatz
« Antwort #53 am: 03. September 2017, 19:42:43 »

Wenn der Fötus groß genug ist, kann auch ein nicht-Gynäkologe zumindest feststellen, dass einer da ist ggf. auch schauen, ob man Hände und Füße sieht.
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F_K

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« Antwort #54 am: 03. September 2017, 20:04:16 »

In der zweiten SSW ist per Ultraschall kaum etwas zu sehen - ich gehe von Troll aus.
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ulli76

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« Antwort #55 am: 03. September 2017, 20:07:36 »

Neee, falls irgendwas wahres an der Story dran ist, dann war sie ja schon vorher schwanger.
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« Antwort #56 am: 03. September 2017, 20:16:03 »

Na,  in der 5.  / 6. SSW wird ein Ultraschall zur Bestätigung gemacht - da hätte das Weibchen per Test aber schon vor dem Einsatz was merken können / müssen.

Die Geschichte ist nicht schlüssig ....

(Aber klar, ein harter BS (w) verhütet nicht, bleibt aber trotzdem im Einsatz, und schickt dem Lover Ultraschallbilder ... )
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F_K

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Antw:Partner im Einsatz
« Antwort #57 am: 03. September 2017, 22:49:15 »

Ergänzung: MuSchG ist da eindeutig - der BS(w) kommt da einer gesetzlichen Pflicht nicht nach - obwohl sie das geschworen hat.
Unglaubwürdig und unwahrscheinlich - halt ein Troll.
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MMG-2.0

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« Antwort #58 am: 04. September 2017, 10:31:54 »

Naja, es gibt im Einsatz nichts, was es nicht gibt. Da erlebt man so einiges, was man als Troll bezeichnen könnte.
Ich denke, zwischen Sender und Empfänger haberts einfach.
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Silmi17

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Antw:Partner im Einsatz
« Antwort #59 am: 19. September 2017, 20:35:17 »

Hallo zusammen :(,
Mein Freund ist seit drei Wochen in Afghanistan und das für die nächsten 5 Monate... Jetzt ist bei euch ein wenig Zeit vergangen. Deshalb würde ich gerne wissen wie ihr jetzt mit dieser Situation umgeht. Vergeht die Angst? Ich hab solche Angst dass etwas passiert. Es ist sein erster Einsatz. Ich versuch es zu verdrängen, nicht daran zu denken das er in einem kriegsgebiet ist, aber es ist verdammt schwer damit klar zu kommen... Ich wäre sehr  dankbar für ein paar Ratschläge...  :'(
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