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Autor Thema: Verteidigungsfall eingetreten ?  (Gelesen 19168 mal)

StOPfr

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Antw:Verteidigungsfall eingetreten ?
« Antwort #60 am: 21. Juli 2017, 17:38:22 »

Schon komisch das der G20-Gipfel in Hangzhou damals nicht so krass ablief... G20-Gipfel war Behörden-Versagen. So einfach ist das.

Viel einfacher ist es jedoch, dass der G20-Gipfel in Hangzhou aus dem Ruder gelaufen ist (ich habe eine sichere Quelle). Eigentlich wollte nämlich die chinesische Führung einige Demonstrationen zulassen, um der Welt das Bild eines pluralistischen China zu liefern. Die nicht infomierten Polizeikräfte, also die üblichen Verdächtigen, haben das verhindert und so ein Bild von China geliefert wie man es kennt.
Mein Resümee: Unter solchen Voraussetzungen dann doch lieber mal ne Demo.*




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justice005

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Antw:Verteidigungsfall eingetreten ?
« Antwort #61 am: 21. Juli 2017, 18:15:17 »

Zitat
Ich empfehle da den Blog netzpolitik.org

Alter Schwede... :o  Bezeichnen Sie DAS ist neutrale ausgewogene Berichterstattung ??? Damit bin ich hier raus...
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justice005

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Antw:Verteidigungsfall eingetreten ?
« Antwort #62 am: 21. Juli 2017, 18:18:02 »

@ StOPfr: Wen interessiert schon als strammer Linker die Versammlungsfreiheit, wenn man im kommunistischen Paradies lebt? Dann braucht man ja schließlich nicht mehr zu demonstrieren. Und alle anderen dürfen ja keine Meinung mehr haben, weil die ja schließlich sowieso falsch ist.

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467jaeger86

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Antw:Verteidigungsfall eingetreten ?
« Antwort #63 am: 24. Juli 2017, 01:11:45 »

Mich würde Ihre Einschätzung zu dem Sachverhalt interessieren.

Ganz im Ernst, habe ich auch schon einen Moment lang gedacht. Allerdings in die Richtung, ob es überhaupt noch erkennbare Unterschiede gibt, ob die gewaltbereiten Einsatzkräfte sich Polizei oder Bundeswehr titulieren. Wenn das eskaliert wäre, hätte es wohl rein Waffentechnisch jedenfalls wohl kaum einen Unterschied gemacht. Das was in Hamburg passierte, war so überflüssig wie nur sonst was. Und was ist eigentlich mit der grundsätzlichen Friedenspflicht und dem Auftrages, schaden abzuwenden? Allein schon die Planung eines solchen Events mit einer derart höchst-wahrscheinlich zu erwarten Aufruhr kann mit aller Vernunft nur als Unruhe-stiftend eingestuft werden.

Und was hat es schon gebracht. Unterm Stricht Null-Koma-Nichts und ein Riesen-Desaster.
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Merowig

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Antw:Verteidigungsfall eingetreten ?
« Antwort #64 am: 24. Juli 2017, 01:32:27 »

Das was in Hamburg passierte, war so überflüssig wie nur sonst was.
In der Tat, die gewalttaetigen "Demos" und Pluenderungen waren ueberfluessig.
Zitat
Und was ist eigentlich mit der grundsätzlichen Friedenspflicht
Friedlich waren die Demos nicht - ansonsten kenn ich Friedenspflicht nur aus dem Arbeitsrecht

Zitat
und dem Auftrages, schaden abzuwenden?
Jup, da hat der Staat versagt
Zitat
Allein schon die Planung eines solchen Events mit einer derart höchst-wahrscheinlich zu erwarten Aufruhr kann mit aller Vernunft nur als Unruhe-stiftend eingestuft werden.
Seit wann bestimmt ein gewalttaetiger Mob welche Events stattfinden?

Zitat
Und was hat es schon gebracht. Unterm Stricht Null-Koma-Nichts und ein Riesen-Desaster.
Ja, was haben die Demos und Pluenderungen gebracht?
« Letzte Änderung: 26. Juli 2017, 08:44:53 von Merowig »
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Fortuna audaces iuvat
 

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