Forum Chat ()

StartseiteForumTeamANB / RegelnFeedgenerator Hilfe
  • 23. April 2024, 20:13:28
  • Willkommen Gast
Bitte logg dich ein oder registriere dich.

Einloggen mit Benutzername, Passwort und Sitzungslänge
Erweiterte Suche  

Neuigkeiten:

AUS AKTUELLEM ANLASS:

in letzte Zeit häufen sich in  Beitragen einige identifizierbaren Daten:

 Standorte, Dienstposten, Dienstpostennummern und detailierten Beschreibungen welche angegeben werden

Denkt bitte an OPSec - und veröffentlicht nur das was allgemein ist - wir werden dies in nächster Zeit besser im Auge behalten und gegebenenfalls auch löschen

Autor Thema: Als Facharzt zur Reserve  (Gelesen 1496 mal)

ulli76

  • Forums-Doc
  • Administrator
  • ******
  • Offline Offline
  • Beiträge: 27.781
Antw:Als Facharzt zur Reserve
« Antwort #15 am: 27. Januar 2024, 22:20:12 »

KVK halte ich in diesem Fall für nicht sinnvoll.
1. braucht es wirklich die Erfahrung mit dem System Bundeswehr. Vor allem "wie tickt das System"
2. Man braucht einen zivilen Job, der möglichst wenig mit KRITIS zu tun hat.

Wenn man so eine Mischung aus Arzt und Soldat ohne wesentliche Vorerfahrung gewünscht: Da wären die Reservekompanien der Sanitätsregimenter eine interessante Perspektive. Die üben oft sehr geplant mit gut Vorlauf.
Und was man beachten sollte ist, dass es auch außerhalb des eigentlich Dienstpostens Übungsmöglichkeiten gibt. zB wenn der Dienstposten eher fachlich und drinnen ist, kann man auch Gelegenheiten finden mal ein paar Tage durch den Dreck zu robben.

Wenn man noch so gar nicht weiss, wohin es gehen soll, wäre die Ausbildung für Ungediente durchaus ein guter Einstieg. Dann hat man erstmal das allereinfachste Grundhandwerkzeug.
Gespeichert
•Medals are OK, but having your body and all your friends in one piece at the end of the day is better.
http://www.murphys-laws.com/murphy/murphy-war.html

Wieland

  • *
  • Offline Offline
  • Beiträge: 8
Antw:Als Facharzt zur Reserve
« Antwort #16 am: 28. Januar 2024, 14:55:55 »

Eine Frage noch zu den Dienstposten: Muss man denn immer einen Dienstposten haben um in der Reserve tätig werden zu können?

Gespeichert

PzPiKp360

  • ****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 846
Antw:Als Facharzt zur Reserve
« Antwort #17 am: 05. Februar 2024, 13:28:17 »

Falls das nicht so in einem anderen aktuellen Faden beantwortet wurde - muss nicht sein, aber die Unterschiede sind groß:

Mit Beorderungsdienstposten: Feste militärische Heimat, (meistens, hoffentlich) klares Aufgabenspektrum bei den RDL, Zugriff auf Lehrgänge, Erlangung von ATNs, Beförderungen. Man ist für die Zeiträume der RDL eben ein "richtiger" Soldat mit einem Dienstposten.

Ohne Beorderungsdienstposten: Keine Zugehörigkeit zu einer Einheit, kein Zugriff auf Lehrgänge, keine ATNs, keine Beförderungen. RDL sind wohl trotzdem möglich, gehen aber selten über so etwas wie "Wachposten beim Tag der Bundeswehr" oder ähnliches hinaus. Das übliche sind kurze DVags über die buRes-Arbeit der LKdos, einmal im halben Jahr ein Samstag Vormittag auf der Schießbahn, und dann noch ein Leistungsmarsch. Ja, es gibt auch für buRes Aus- und Weiterbildungen, primär über den VdRBw als VVag, aber das sind eben kurze und allgemeinmilitärische Dinge (VS-NfD und so), und ergibt keine ATNs.
Gespeichert
 

© 2002 - 2024 Bundeswehrforum.de