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Denkt bitte an OPSec - und veröffentlicht nur das was allgemein ist - wir werden dies in nächster Zeit besser im Auge behalten und gegebenenfalls auch löschen

Autor Thema: Pflegeversicherung + Anwartschaft  (Gelesen 9946 mal)

Andi8111

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Antw:Pflegeversicherung + Anwartschaft
« Antwort #30 am: 01. Dezember 2017, 15:55:56 »

Das Forum wird zunehmend als Lebenshilfe verstanden....
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dichta.mc

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Antw:Pflegeversicherung + Anwartschaft
« Antwort #31 am: 01. Dezember 2017, 15:59:45 »

Stimmt, ihr seid ja auch mit der puren Weisheit auf die Welt gekommen :D Vergesse ich doch glatt jedesmal. Danke denjenigen, die Hilfe gerne anbieten und ihre Egos dann nicht damit brüsten, geholfen zu haben.
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Andi8111

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Antw:Pflegeversicherung + Anwartschaft
« Antwort #32 am: 01. Dezember 2017, 16:02:37 »

Sie wissen schon, dass hier nicht irgendwelche Hansel schreiben, die nur darauf warten, patzige Nachfragen zu beantworten?
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dichta.mc

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Antw:Pflegeversicherung + Anwartschaft
« Antwort #33 am: 01. Dezember 2017, 20:11:49 »

Anscheinend schon, denn meine Nachfrage war weder patzig, noch sonst iwie in irgendeiner Form respektlos. Zumal ich mich noch bedankt habe. Soviel zum Thema. So wie man in den Wald rein ruft, kommt es auch wieder zurück. Fertig.
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Teppichfussel

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Antw:Pflegeversicherung + Anwartschaft
« Antwort #34 am: 01. Dezember 2017, 20:49:58 »

Ich komme hier einfach mal zum eigentlichen Thema zurück.

Ich spiel hier mal mit offenen Karten. Wenn dies nicht gewünscht und/oder erlaubt ist, bitte ich die berechtigten Personen, die entsprechenden Stellen zu editieren bzw. zu entfernen.
Ich denke aber, ein wenig Transparenz ist nicht verkehrt, lasse mich da aber gerne eines besseren Belehren.

Ich habe gerade erst kurz vor Dienstantritt (02.01.2018 4 monatige Eignungsübung) eine private Krankenversicherung mit großer Anwartschaft ab dem 01.05.2018 abgeschlossen.

Diese beinhaltet folgendes:
- Ambulante, stationäre und zahnärztliche Heilbehandlung: Beihilferestkostensatz 30%, Mehrbett-Zimmer, Heilpraktiker, Naturheilverfahren, offener Hilfsmittelkatalog, Psychotherapie, Sehhilfen bis 300,00 €, GOÄ: bis zum Höchstsatz (3,5-fach), keine allgemeine Selbstbeteiligung, Optionsrecht (34,75€)

- Stationäre Heilbehandlung (Ergänzung): für Beihilferestkostensatz 30%, 2-Bett-Zimmer (Diff. Mehrbett) mit Chefarztbehandlung, GOÄ: ohne Begrenzung (5,84€)

- Pflegepflichtversicherung (11,78€)

- Kurkosten-Versicherung: Tagegeld 10 bis maximal 250 € versicherbar (4,50€)

- Krankenhaustagegeld (3,07€)

- Sehhilfezuschlag (4,90€)

- Heilfürsorge Ergänzungstarif: Zahnzusatzleistungen, Inlay/Onlay, Vollverblendete Brücke, Implantat (11,58€)

Macht insgesamt eine Summe von ca. 76,42€ monatlich.

Was genau man nun abschließen sollte, hängt immer davon ab, was für ein Ziel man anstrebt und für wie lange man sich verpflichtet hat.
Bei denen, die sich für unter 10 Jahre verpflichtet haben, macht eine große Anwartschaft keinen Sinn.
Bei denen, die sich allerdings für 12 Jahre oder mehr verpflichtet haben und sogar den Berufssoldaten anstreben, macht es durchaus Sinn, alles von Anfang an absichern zu lassen.

Des Weiteren habe ich eine Dienstunfähigkeitsversicherung (DU-V) ab dem 01.01.2018 für monatlich 77,77€ abgeschlossen. Diese switcht mit Beginn der Eignungsübung von der BU-V auf die DU-V um. Mit Austritt aus dem Dienstverhältnis switcht diese wieder auf die BU-V um. Macht in meinem Fall Sinn, da ich bereits einen erlernten Beruf habe.
Die, die keinen erlernten Beruf haben, können eine reine DU-V abschließen.

Zu guter Letzt habe ich eine Privat- und Diensthaftpflichtversicherung ab dem 01.01.2018 für monatlich 10,47€ abgeschlossen.

Somit habe ich unterm Strich monatliche Kosten für Versicherungen in Höhe von 164,66€.

Eine Pflegepflichtversicherung MUSS, wie der Name schon darauf hindeutet, definitiv abgeschlossen werden! Dies wird einem aber zu Beginn der AGA noch einmal genau erläutert. Spätestens dann sollte man einen Antrag stellen.
Die restlichen Versicherungen KÖNNEN abgeschlossen werden. Wer das Meiste absichern und sich darüber überhaupt keine Sorgen machen möchte, sollte diese allerdings abschließen.
Ganz ehrlich: spart lieber irgendwo anders (Auto, Handy, Elektronik, etc.) aber bitte nicht bei der Gesundheit.

Welche Versicherer es dazu gibt, wurde in den vorherigen Beiträgen schon erwähnt.
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Andi

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Antw:Pflegeversicherung + Anwartschaft
« Antwort #35 am: 04. Dezember 2017, 11:10:27 »

Bei denen, die sich allerdings für 12 Jahre oder mehr verpflichtet haben und sogar den Berufssoldaten anstreben, macht es durchaus Sinn, alles von Anfang an absichern zu lassen.

Das macht kaum Sinn. Für einen SaZ kommt in jedem Falle zunächst die kleine Anwartschaft günstiger und damit IST alles abgesichert. In dem Moment wo man Berufssoldat wird stellt man diese dann zur großen Anwartschaft um und ab diesem Moment wird dann mittels Rücklagen das Alter des Versicherungsnehmers "eingefroren".
Ist letztlich eine individuelle Entscheidung, aber wer direkt eine große Anwartschaft nimmt zahlt alleine statistisch gesehen jedes Jahr hunderte Euro zu viel in ein System ein, dass er niemals nutzen wird.

Des Weiteren habe ich eine Dienstunfähigkeitsversicherung (DU-V) ab dem 01.01.2018 für monatlich 77,77€ abgeschlossen.

Darf ich fragen mit welchem versicherten Monatsnettogehalt? Wenn es um 1500€ im Monat geht wärst du da ungefähr bei mehr als dem Doppelten Beitrag vom Rahmenvertrag oder anderen privaten Versicherungsanbietern.

Zu guter Letzt habe ich eine Privat- und Diensthaftpflichtversicherung ab dem 01.01.2018 für monatlich 10,47€ abgeschlossen.

Lässt sich im Normalfall für um die einen Euro im Monat noch um die Dienst-Kfz-Haftpflicht erweitern.

Ich empfehle auf jeden Fall sich auch um die Altersvorsorge Gedanken zu machen.
Zum einen sollte man die Vermögenswirksamen Leistungen mitnehmen, zum anderen ist das ja auch steuerlich gefördert. Und wer in 30 Jahren in Pension gehen will, der weiß jetzt schon, dass er definitiv nicht das kriegen wird, was derzeit an Pensionen gezahlt wird. Von Rente will ich gar nicht anfangen.

Gruß Andi
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Antw:Pflegeversicherung + Anwartschaft
« Antwort #36 am: 04. Dezember 2017, 12:50:33 »

Bei denen, die sich allerdings für 12 Jahre oder mehr verpflichtet haben und sogar den Berufssoldaten anstreben, macht es durchaus Sinn, alles von Anfang an absichern zu lassen.

In dem Moment wo man Berufssoldat wird stellt man diese dann zur großen Anwartschaft um und ab diesem Moment wird dann mittels Rücklagen das Alter des Versicherungsnehmers "eingefroren".
Ist letztlich eine individuelle Entscheidung, aber wer direkt eine große Anwartschaft nimmt zahlt alleine statistisch gesehen jedes Jahr hunderte Euro zu viel in ein System ein, dass er niemals nutzen wird.
Es ist ein zweischneidiges Schwert. Wenn man als junger Mensch zur Bundeswehr geht, stimme ich dir da anstandslos zu, denn das Alter ist dort noch verhältnismäßig niedrig, wenn man BS wird. Ich zähle mich selbst jetzt nicht zum alten Eisen, aber rein theoretisch könnte ich erst mit frühestens 32 Jahren den Antrag auf BS stellen. Ob und wann ich überhaupt BS werde, ist reines Glaskugelschauen. Die Beiträge unterscheiden sich dementsprechend schon. Und wenn ich nichtmal BS werde und nach 12 Jahren mit 38 Jahren ausscheide, sind die Beiträge noch höher.

Des Weiteren habe ich eine Dienstunfähigkeitsversicherung (DU-V) ab dem 01.01.2018 für monatlich 77,77€ abgeschlossen.

Darf ich fragen mit welchem versicherten Monatsnettogehalt? Wenn es um 1500€ im Monat geht wärst du da ungefähr bei mehr als dem Doppelten Beitrag vom Rahmenvertrag oder anderen privaten Versicherungsanbietern.
Hm, das bringt mich echt zum grübeln. Die garantierte BU-Rente monatlich beträgt 1.150€. Zudem gibt es eine garantierte jährliche Steigerung der BU-Rente von 2%. Da entdecke ich doch glatt noch einen Punkt, bei dem ich mir nicht sicher bin, ob da mir nicht aktiv das Geld aus der Tasche gezogen wird oder ob das normal ist. "Dynamik: Der Versicherungsbeitrag wird jährlich um 3% mindestens um 30€ erhöht". Ist das normal oder völlig überzogen?

Ich empfehle auf jeden Fall sich auch um die Altersvorsorge Gedanken zu machen.
Zum einen sollte man die Vermögenswirksamen Leistungen mitnehmen, zum anderen ist das ja auch steuerlich gefördert. Und wer in 30 Jahren in Pension gehen will, der weiß jetzt schon, dass er definitiv nicht das kriegen wird, was derzeit an Pensionen gezahlt wird. Von Rente will ich gar nicht anfangen.

Guter Tipp, mein aktueller Arbeitgeber zahlte die vollen 40€. Dachte ich lasse die Beitragszahlung ruhen, aber wenn die Bundeswehr ebenfalls VL zahlt, zahle ich den Rest ein und freue mich am Ende über eine kleine Spritze.
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Teppichfussel

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Antw:Pflegeversicherung + Anwartschaft
« Antwort #37 am: 04. Dezember 2017, 13:08:11 »

Ich muss dazu noch sagen, dass ich bisher 47,13€ monatlich für eine reine BU-V gezahlt habe. Bei der Conti kostet eine DU-V mindestens 30€ monatlich. Macht zusammen mindestens 77,13€. Von daher dachte ich, dass die kombinierte Variante mit 77,77€ schon in Ordnung ist.
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Andi

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Antw:Pflegeversicherung + Anwartschaft
« Antwort #38 am: 04. Dezember 2017, 14:06:48 »

Ich muss dazu noch sagen, dass ich bisher 47,13€ monatlich für eine reine BU-V gezahlt habe. Bei der Conti kostet eine DU-V mindestens 30€ monatlich. Macht zusammen mindestens 77,13€. Von daher dachte ich, dass die kombinierte Variante mit 77,77€ schon in Ordnung ist.

Ich persönlich habe den Rahmenvertrag mit versicherten 1500€ im Monat und eine zusätzliche DU bei der Alten Leipziger die noch mal den gleichen Betrag versichert.
Beide zusammen kosten mich um die 70€ im Monat.
Die Frage ist ja letztlich nicht, was "eine BU/DU" im Monat kostet, sondern was eine konkrete Auszahlungssumme im Falle von DU/BU kostet (und wie die genauen Vertragsbedingungen sind). Und da hast du vermutlich einfach einen sehr ungünstigen Anbieter gewählt. Denn so alt bist du ja noch nicht.
Und dass eine DU zur BU umgewandelt wird/werden kann ist in diese Richtung auf jeden Fall gängig.

Was du allerdings mit einer "kombinierten" Versicherung meinst, das weiß ich nicht, denn entweder "dienst" du oder du arbeitest. Denn wenn du dienstunfähig bist ist es eigentlich völlig egal, ob du noch in anderen Berufen arbeiten kannst, es sei denn du hast eine Versicherung mit abstrakter Verweisung.

Gruß Andi
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Antw:Pflegeversicherung + Anwartschaft
« Antwort #39 am: 04. Dezember 2017, 15:04:29 »

Das muss aber ein Hammer-Vertrag sein. Wenn ich meine Daten in den Rechner der Alten Leipziger eintrage (Fachinformatikerin, 1.500€, Schlussalter 65), kostet mich allein die BU schon 60€ im Monat. Wenn dazu noch eine DU kommt, bin ich doch locker über die 70€ die du zahlen musst.
Ich habe erst 1 1/2 Jahre in meinem gelernten Beruf gearbeitet und Brutto 2.000€ verdient. Macht Netto ca. 1.365€. Ich dachte, dass der zu versichernde Betrag bzw. die monatliche BU-Rente sich an das Netto-Gehalt orientiert und deshalb 1.150€ somit in Ordnung sind.

Der Wert der Absicherung der Arbeitskraft bei Beginn des Vertrages beträgt 803.676,89€. Meintest du das mit "was eine konkrete Auszahlungssumme im Falle von DU/BU kostet"?

Mit "kombiniert" meinte ich die BU inkl. DU in einem Vertrag.
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Andi

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Antw:Pflegeversicherung + Anwartschaft
« Antwort #40 am: 04. Dezember 2017, 15:25:53 »

Das muss aber ein Hammer-Vertrag sein.

Nein, eigentlich nicht. Es sei denn die Kosten sind in den letzten 10 Jahren so massiv gestiegen.

Wenn ich meine Daten in den Rechner der Alten Leipziger eintrage (Fachinformatikerin, 1.500€, Schlussalter 65), kostet mich allein die BU schon 60€ im Monat. Wenn dazu noch eine DU kommt, bin ich doch locker über die 70€ die du zahlen musst.

Letztlich ist der Beruf aber auch "Soldat" und nicht irgendetwas anderes und mit dem Beruf spuckt der Rechner nur die Info aus, dass er nichts ausspucken kann. :D
Da werden also tarifliche Sonderregelungen gelten.
In meinem Vertrag bei der Alten Leipziger ist die Dienstunfähigkeit Bestandteil des ganz normalen Berufsunfähigkeitsvertrages. Da gibt es keine Zusatzkosten. Deswegen lohnt sich der Vergleich! Da kann jeder Anbieter machen, was er will. Aus meiner Erfahrung heraus sind allerdings die Unternehmen, die sich am Rahmenvertrag beteiligen am unkompliziertesten.

Ich habe erst 1 1/2 Jahre in meinem gelernten Beruf gearbeitet und Brutto 2.000€ verdient. Macht Netto ca. 1.365€. Ich dachte, dass der zu versichernde Betrag bzw. die monatliche BU-Rente sich an das Netto-Gehalt orientiert und deshalb 1.150€ somit in Ordnung sind.

Jein. Du kannst aus einer/mehreren Versicherungen nie mehr herauskriegen, als du netto verdient hast. Bei mehreren Verträgen bei unterschiedlichen Versicherern müssen alle die jeweiligen Versicherer vom Versicherten über das Bestehen der anderen Versicherungen informiert werden, weil die sich dann die Kosten anteilig aufteilen, wenn die jeweiligen Maximalsummen nicht erreicht werden.
Aber wenn du jetzt bei der Bundeswehr anfängst bist du Netto ab dem ersten Tag ja bereits massiv über deinem jetzigen versicherten Monatsbetrag, deswegen solltest du da eventuell noch mal genauere Informationen nachholen und aufstocken oder nach Dienstantritt einen anderen Anbieter wählen.

Der Wert der Absicherung der Arbeitskraft bei Beginn des Vertrages beträgt 803.676,89€. Meintest du das mit "was eine konkrete Auszahlungssumme im Falle von DU/BU kostet"?

Ich meinte schon die monatlich gezahlte Auszahlungssumme.

Mit "kombiniert" meinte ich die BU inkl. DU in einem Vertrag.

Es gibt diverse Anbieter, die das in der normalen BU mit einschließen.

Gruß Andi
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Antw:Pflegeversicherung + Anwartschaft
« Antwort #41 am: 04. Dezember 2017, 15:55:45 »

Super, ich danke dir für deine Zeit Andi  :)

Ich werde nochmal mit meinem Makler sprechen.
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