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Autor Thema: Fragen zur evtl. Wiedereinstellung  (Gelesen 3553 mal)

SGBunny

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Antw:Fragen zur evtl. Wiedereinstellung
« Antwort #15 am: 20. November 2017, 15:40:39 »

Was wenn bei Option 2 keine Feldwebeleignung erkannt wird?
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Ralf

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Antw:Fragen zur evtl. Wiedereinstellung
« Antwort #16 am: 20. November 2017, 16:20:18 »

Aber prinzipiell wäre es möglich über die Msch-Laufbahn in die Uffz-Laufbahn zu wechseln und dort über eine ZAW-Maßnahme einen Beruf zu lernen. Was du für dich entscheiden musst ist, wie du damit umgehen würdest, wenn
- dein Chef diese Eignung dir nicht attestiert (denn für die Uffz-Lfb musst du nicht mehr ins KarrC Bw zur Eignungsfeststellung
- du die Ausbildungseignungstestung im KarrC Bw nicht bestehst
- es keinen freien DP in deiner Wunschregion oder sogar in DEU gibt.
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Helft mit, dass es so bleibt.

Bjoern82

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Antw:Fragen zur evtl. Wiedereinstellung
« Antwort #17 am: 20. November 2017, 18:45:00 »

Aber prinzipiell wäre es möglich über die Msch-Laufbahn in die Uffz-Laufbahn zu wechseln und dort über eine ZAW-Maßnahme einen Beruf zu lernen. Was du für dich entscheiden musst ist, wie du damit umgehen würdest, wenn
- dein Chef diese Eignung dir nicht attestiert (denn für die Uffz-Lfb musst du nicht mehr ins KarrC Bw zur Eignungsfeststellung
- du die Ausbildungseignungstestung im KarrC Bw nicht bestehst
- es keinen freien DP in deiner Wunschregion oder sogar in DEU gibt.

Gut, das sind natürlich Dinge die man nicht vorhersehen kann.

Das einzige was in meinen Augen wirklich Sinn ergeben würde, wäre sich um weitere 8 Jahre (also gesamt 12) in der Laufbahn der Mannschaften zu verpflichten.
In dieser Zeit bzw schnellst möglich die Prüfung zur Fachkraft für Lagerlogistik nachholen (Kostenpunkt von ein paar 100€)
Den Chef von meinen Fähigkeiten überzeugen und den Ausbildungseignungstest bestehen.


Sollte es dann trotz all dem nicht reichen, hätte ich dann immernoch die Möglichkeit über den BFD meinen Logistikmeister(Kostenpunkt ca. 5000€) zu machen.
Ist dann natürlich die Frage ob meine nicht in Anspruch genommenen BFD Ansprüche wieder addiert werden oder ich nur die für 8 Jahre erhalte, was in beiden Fällen für eine Weiterbildung zum Logistikmeister reichen würde.
Was die Übergangsgebührnisse bzw Übergangshilfe angeht. Wird es dann so gerechnet als wäre ich SaZ 12 abzüglich der schon erhaltenen Gebührnisse?

Also wäre wenn Plan A nicht funktioniert immernoch ein Plan B vorhanden.


Naja vielleicht erzähl ich einfach mal die Geschichte dazu warum ich euch hier Löcher in den Bauch frage und soweit wie möglich durchplanen möchte.

Ich habe wie viele Junge Männer im Jahre 2001 meinen Grundwehrdienst angefangen. Nach der Grundausbildung bin ich dann in meine Stammeinheit 2.FlaRakGrp 21 versetzt worden.
Schnell hatte ich auch gefallen am Waffensystem PATRIOT und das Leben als Soldat gefunden und mein damaliger Staffelchef anscheinend auch an mir.
Irgendwann kam er dann auf mich zu und hat mich gefragt ob ich nicht Interesse daran hätte der Bundeswehr auch nach diesen 9 Monaten weiter Dienst zu leisten.
Mein Interesse war da, nur leider hatte ich zu diesem Zeitpunkt nur einen Hauptschulabschluss  und eine abgebrochene Ausbildung.
Es wurde mir angeboten mich als SaZ 8 UoP zu verpflichten was sogar zu diesem Zeitpunkt eine Ausbildung dabei gewesen.
Der Plan meines Chefs war damals, erst in die Laufbahn der UoP zu kommen und dann mit der Ausbildung den Grundstein für die Laufbahn für UmP zu legen.
Gesagt getan wurde eine Bewerbung geschrieben alle Anträge ausgefüllt und eingereicht. Gleichzeitig habe ich einen Antrag auf FWDL 23 gestellt, da mir direkt gesagt wurde dass die Rest meiner Wehrdienstzeit zur Bearbeitung nicht mehr ausreichen würde und ich besser nicht ausscheiden sollte bevor der Antrag nicht bearbeitet wurde.
Naja es vergingen mehrere Monate und auch die FWDL Zeit neigte sich dem Ende zu und man hörte nichts.
Kurz vor meinem Dienstzeitende kam dann ein FAX(ja wirklich ein FAX) dass ich doch einen Antrag auf SaZ 4 Mannschaften stellen solle da mein Antrag noch bearbeitet wird.

So naiv wie ich mit 19 Jahren war  hab ich den Antrag gestellt und auch bewilligt bekommen. Ein paar Monate später kam dann die Absage für die Bewerbung zum SaZ 8. Es gab dann noch eine Empfehlung von meinem damaligen Kommandeur was leider auch nichts gebracht hat. Da stand ich dann mit meinen 4 Jahren die mir ausser 4 schöne Jahre, beruflich nichts gebracht haben.

Nach heutigem Stand würde ich sagen dass sie sich damals noch nicht sicher waren was überhaupt nach der Umstrukturierung 2004/2005 überhaupt übrig bleibt. Aber das ist reine Spekulation.
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