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Autor Thema: Verhinderter Möchtegernsoldat möchte ein Buch schreiben  (Gelesen 2656 mal)

Graffio

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Hallo Kameraden,

Ich habe letztes Jahr meine Prüfungen für die Feldwebellaufbahn abgelegt. Es lief alles gut, ich war zwar nicht ganz einverstanden mit der Vorstellung des Einplaners, nichtsdestotrotz wurde ich genommen. Kurz bevor es losgehen sollte wurde leider ein Tumor diagnostiziert, womit ich vorerst nicht mal mehr meinen T0 habe.
Ich würde nun gern ein Buch schreiben. Das soll sich vornehmlich nicht mit der BW beschäftigen, allerdings soll der Protagonist ein ausgeschiedener Soldat mit Auslandserfahrung sein. Um das glaubwürdig rüberbringen zu können, würde ich gern Soldaten mit Auslandserfahrung, gerne auch mit PTSS "interviewen". Ich möchte weder ein falsches noch ein schlechtes Bild vom Bund zeichnen (Immerhin wäre ich nach wie vor gern dabei!), ich möchte nur wirklich nichts Unrealistisches schreiben. Es geht dabei nur um Dinge, die ich als verhinderter Schütze, der nicht mal seine Silberlitze gekriegt hat, nicht wissen kann. Meine Intention ist, das Leben und die Arbeit im Heer realistisch zu schildern, nicht zuletzt, was Kameradschaft und Zusammenarbeit der Waffengattungen betrifft.
Ich wäre für jede Hilfe dankbar. Da ich selbst im Sanitätsdienst gedient hätte, wär es natürlich von Vorteil, wenn sich jemand fände, der das auch tut / getan hat, ist aber kein Muss. Immerhin hat man ja auch genug mit anderen Truppenzugehörigen zu tun, sei es als Patient, oder wenn man mit auf Patrouille geht.
In diesem Sinne...
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BulleMölders

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Antw:Verhinderter Möchtegernsoldat möchte ein Buch schreiben
« Antwort #1 am: 20. November 2017, 08:00:46 »

Mit solch einem Anliegen sollten Sie sich an die Pressestelle der Bundeswehr wenden.
Denn Soldaten sind in Dienstlichen Angelegenheiten zur Verschwiegenheit verpflichtet.
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