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Autor Thema: Ermittlung der Kraftwerte bei der Bundeswehr  (Gelesen 4663 mal)

dunstig

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Antw:Ermittlung der Kraftwerte bei der Bundeswehr
« Antwort #15 am: 18. Mai 2018, 07:36:14 »

Aus welchem Grund sollte man auch für die Vielzahl an Soldaten teuer Messutensilien beschaffen, nur um einen einzigen kleinen Teilaspekt der Allrounder-Anforderungen zu messen? Welchen großen Mehrwert soll das für den einzelnen Soldaten haben? Wie soll das in ein ordentliches Aufwand/Nutzen-Verhältnis gesetzt werden?
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"Ich stehe vor der Bundeswehr, zu der ich seit 22 Jahren auch "meine Armee" sagen kann. Und bin froh, weil ich zu dieser Armee und zu den Menschen, die hier dienen, aus vollem Herzen sagen kann: Diese Bundeswehr ist keine Begrenzung der Freiheit, sie ist eine Stütze unserer Freiheit." Joachim Gauck

Rollo83

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Antw:Ermittlung der Kraftwerte bei der Bundeswehr
« Antwort #16 am: 18. Mai 2018, 07:38:08 »

Das sehe ich ähnlich. Es geht um eine GRUNDfitness und um die zu bewerten muss ich nicht auf das Gramm genau wissen wie viel Soldat X beim Bankdrücken schafft.

Ich finde den Klimmhang übrigens ideal um den BFT mit Note 1.0 abzuschließen.
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KlausP

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Antw:Ermittlung der Kraftwerte bei der Bundeswehr
« Antwort #17 am: 18. Mai 2018, 07:49:36 »

Hat mal jemand ein paar Taschentücher übrig? Was für ein sinnfreies Diskussion!
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StOFä (NVA) a.D., StFw a.D.
aktiver Soldat vom 01.11.71 bis 30.06.06, gedient in zwei Armeen

MMG-2.0

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Antw:Ermittlung der Kraftwerte bei der Bundeswehr
« Antwort #18 am: 18. Mai 2018, 08:23:14 »

Demnächst, vielleicht das „Fitness-Register Ausbildung und Einsatz".

Körperliche Anforderungen in militärischen Verwendungen:Votum für ein „Fitness-Register Ausbildung und Einsatz“

http://wehrmed.de/article/3270-koerperliche-anforderungen-in-militaerischen-verwendungen-votum-fuer-ein-fitness-register-ausbildung-einsatz.html
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HosaBrack

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Antw:Ermittlung der Kraftwerte bei der Bundeswehr
« Antwort #19 am: 05. Juni 2018, 15:00:06 »

Weiß jemand warum die Bundeswehr im Jahr 2018 immer noch mit Kugeln werfen und an der Stange baumeln rumoxidiert statt reale Kraftwerte zu testen?

Weil es für die Feststellung der soldatischen Fitness relativ belanglos ist, wieviel der Soldat im KDK-Stil, also mit Langhantel auf der Bank drückt, beugt oder hebt. Das liegt allen voran daran, weil diese Bewegungsabläufe in dieser spezifischen Form im Alltag kaum benötigt werden und hier neben reiner Muskelkraft, auch sehr viel mit Technik ausgeglichen werden kann, also das angeblich "objektive" Bild bzgl. der realen Körperkraft einfach verfälscht wird und damit an Aussagekraft verliert.
Wenn Kraft gemessen werden soll, dann idealerweise anhand freier Körpergewichtsübungen, ergo Klimmzüge (oder eben den Klimmhang), Beugestütze, freie Kniebeuge, Standweit- oder hochsprünge etc..

Habe selber lange KDK gemacht und im Dienstalltag (grün) und in anderen körperbetonten Hobbys wie Kampfsport keinerlei Vorteile daraus gezogen, eher im Gegenteil sogar. Die Mehrzahl der typischen KDKler und Hobbypumper sind tatsächlich eher untauglich, weil teilweise lange und schwerwiegende Verletzungshistorie, ungünstige Körperdeformation vornehmlich durch angesprochende Verletzungen sowie Dysbalancen und Muskelverkürzungen und häufig auch wegen einer mangelhaften allgemeinen Athletik wg. der jahrelangen zu einseitigen Sportausrichtung.
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Sensei69

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Antw:Ermittlung der Kraftwerte bei der Bundeswehr
« Antwort #20 am: 06. Juni 2018, 15:16:05 »

Wirst du beim BFT nicht in den Klimmhang "rein gehängt" (als mgl. Variante) und musst dich dann oben halten? War ich bisher von ausgegangen, wäre ja schon was anderes als Klimmzüge!
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Krieg kennt keine Sieger, jeder militärische Triumph erweist
sich in Wahrheit als Niederlage aller Beteiligten. (v. Clausewitz)
 

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