Danke erst mal für die Antworten, hilft mir weiter.
Noch eine andere Frage: In meinem jetzigen Beorderungstruppenteil hat manches nicht geklappt.
Z. B. war mir anfangs versprochen worden, eine bestimmte ATN nachzuholen, dann wechselte der S1, das war's.
Keiner fühlte sich zuständig, abgehakt. Im Anschluss äußerte ich Interesse, noch mal eine Ausbildung zum Lade- oder
Richtschützen zu absolvieren, bin ja flexibel. Trotz vorhandener Dienstposten wurde ich wiederum vertröstet.
Beim nächsten Versuch bot man mir zunächst einen Stabsdienstposten an. Hinterher nie wieder etwas von gehört,
obwohl ich es noch mal ansprach.
Nun erhielt ich das Möglichkeit, mich in einem anderen Verband beordern zu lassen. Da war sogar gleich z. B. die Option
auf Antrag RFA zu machen Thema. Ich hab neben Ausbildung ja auch noch ein Studium.
Wie würdet Ihr euch in der Situation verhalten? Bin ich da zu loyal, wenn ich mir darüber zu viele Gedanken mache,
sollte nicht jeder gucken, dass er auch für sich selbst "das Beste" erreicht?
Vergleiche das immer mit einer Beziehung eingehen, wenn einer Familie will, der andere nicht. Irgendwann klärt man diese Fragen relativ
schnell und man guckt weiter...
Eine Umbeorderung scheint vom Grundsatz her ja relativ unkompliziert möglich, vorausgesetzt der andere Truppenteil will einen.
Danke und Gruß