Guten Morgen.
das BaPersBw soll den PersFw darüber informiert haben das der besagte DP ab 2020 vakant ist.
diese Info ging vom PersFw zum derzeitigen Dienstposteninhaber
der derzeitigen Dienstposteninhaber hatte einen Favoriten für diese Stelle
der Favorit stellte darauf hin einen Antrag ohne Beteiligung unseres TeFhr
Mein TeFhr hätte mich gern auf diese Stelle gehabt und der KpChef stimmte dem ganzen sehr positiv zu und gab das auch in seiner Stellungnahme zum Antrag so wieder und wurde auch vom Kdr so mit getragen.
Ich habe sechs Wochen nach Antragstellung beim PersFw nach gefragt was mit meinem Antrag ist da es weder Eingangsbescheid noch ein Zwischenbescheid gab
Mir wurde gesagt der Antrag ist raus
Verlangte einen Auszug aus dem Postausgangsbuch. Ergebnislos
habe dann weiter nach gefragt
die nächste Aussage war:
ein Dezernat prüft jetzt ob meine Restdienstzeit reicht ( Antrag wurde mit Weiterverpflichtung gestellt)
und meine Unterlagen werden dann abgerufen.
nach weiteren drei Wochen fragte ich wieder nach da es immer noch kein Eingangsbescheid bzw Zwischenbescheid gab, weder von der Kp noch vom BaPersBw
ich sah mich gezwungen beim KpChef i.V. nachzufragen und der teilte mir dann mündlich mit das er mich nicht auf dieser Stelle sieht und ich jetzt eine Ablehnung vom BaPersBw bekommen werde.
All diese Aussagen sind für mich nicht nachvollziehbar.
- Ich habe kein Eingangsbescheid, kein Zwischenbescheid
- Es gab keine Eignungsprüfung / Eignungsfeststellung ( bin im 6. Dienstjahr)
- zu meinem Antrag wurde die Stellungnahme vom TeFhr, KpChef und Kdr geschrieben
- beim Mitbewerber wurden die Stellungnahmen vom derzeitigen Dienstposteninhabern ,KpChef i.V. geschrieben und Kdr ( haben den selben TEFhr )
- zur Zeit der Antragstellung war der KpChef noch da und wurde dann versetzt.
- DP ist nicht vakant aber es gibt einen Vetreterbefehl da der neue Chef noch auf Lehrgängen ist.
- als ich die mündliche Ablehnung, fragte ich mich wie das geht da ich weder Eingangsbescheid, noch Zwischenbescheid hatte
- vom KpChef i.V. bekam ich dazu keine Antwort und schaltete die Gleichstellungsbeauftragte ein.
- diese verlangte dann beim BrigKdr eine Aufklärung des Sachverhaltes.
- Sie telefonierte mit dem BAPersBw um das " Verfahren " erstmal zu stoppen da in ihren Augen mein Antrag bewußt zurück gehalten wurde. ( dient in der Personalschiene)
- Ergebnis der dann geführten Gespräche mit dem BrigKdr -In Zukunft werden Anträge besser bearbeitet.
- ich erhielt vor zwei Wochen eine Ablehnug vom BaPersBw
- Mein Antrag wurde nachweislich nie zum BaPersBw geschickt
- erfahren habe ich vor kurzem, das die Einplanung des anderen Mitbewerber bereits durch war als man mir die mündlich Ablehnung erteilte.