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Autor Thema: FDW_Zweifel  (Gelesen 3202 mal)

Mephisto

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FDW_Zweifel
« am: 21. September 2018, 03:29:43 »

Guten Abend BW-Community,

bevor ich mein Anliegen hier schildere, vielleicht erst mal etwas zu mir:

Ich bin 20 Jahre alt und werde voraussichtlich nächstes Jahr meine allgemeine Hochschulreife auf einem technischen Gymnasium erwerben. Dass sich das Ganze bei mir so in die Länge zieht, ist vorallem damit begründet, dass ich ein Jahr später eingeschult wurde und in der Orientierungsstufe ein Jahr sitzen geblieben bin (wegen Scheidung der Eltern, eigener Isolation, Unlust am Lernen etc.).

Meine Mutter ist alleinerziehend und zu meinem leiblichen Vater habe ich eher wenig Kontakt, so merke ich auch an mir selbst, wie ich mich von meiner eigenen Familie immer mehr distanziere, vorallem weil diese sich nicht genau so bemühen, sich zu integrieren/ zu assimilieren, wie ich es versuche zu tun, und deshalb feststelle, wie es mich auch innerlich stetig immer mehr reizt, wenn sie sich mit mir nicht auf deutsch unterhalten, was irgendwie banal ist von meinerseits.

Sie haben nämlich, genau wie ich, einen russischen Migrationshintergrund (2005 nach Deutschland eingewandert; obwohl meine Großeltern mütterlicherseits schon Deutsche waren, sie aber nach dem 2. Weltkrieg aus der Sowjetunion nicht ausreisen durften), beziehen zwar auch Alimente vom Staat, sind sogar deutsche Staatsbürger (hatten unsere Staatsbürgerschaft schon vor der Anreise nach DE), aber halten dennoch an ihrer russichen Identität zwanghaft fest, was ich nicht nachvollziehen kann, wenn man berücksichtigt, dass sie ja aus eigener Entscheidung mit mir hierher gezogen sind. Ich bin zwar nicht mehr im Besitz einer russischen Staatsangehörigkeit, aber dieses Problem mit der eigenen Identitätsfindung ist dennoch eine, mich immer noch begleitende, Last.

Meine jetzigen schulischen Leistungen sind durchschnittlich, schwanken aber auch, manchmal ins Positive, manchmal ins Negative. Elan, das höchste Potential in meinen Noten noch rauszuholen, kann ich keinen schöpfen, denn die Studienfächer, die mein Interesse wecken, sind sowieso nicht zulassungsbeschränkt und Effizienz hat doch immer Vorrang, nicht?


Aber zurück zum Thema..


Irgendein Initialfunke löste in mir das plötzliche Bedürfnis aus, diesem Land militärischen Dienst zu erleisten. Mit diesem, noch da gewesenem, Schwung vereinbarte ich an der gleichen Stelle telefonisch einen Termin bei meinem örtlichen Laufbahnberater und freute mich auf das Gespräch. Die Offizierslaufbahn sollte es sein, dachte ich mir. Bei ihm angekommen, reichte er mir erstmal einpaar ihm vorliegende Broschüren und Unterlagen, fragte mich nach meinen Personalien und führte seine beratende Dienstleistung aus. Eigentlich bin ich auch aufgeklärt, das Beratungsgespräch liegt auch schon 3 Monate zurück und meine Euphorie ist verflogen. Doch die Faszination an der Bundeswehr ist dennoch geblieben, dennoch ist die 13 jährige Laufbahn eine Entscheidung, die ich aus jetzigem Standpunkt, vor mir selbst nicht verantworten könnte.

Andererseits will ich einfach mal ein Breakout, raus aus dem Haus voller Tränen, einen Neuanfang wagen, endlich selbstständig werden, finanziell mal auf den eigenen Beinen stehen, einen Stellenwert in der Gemeinschaft haben. Es fühlt sich so ein als würde ich vor dem kalten Wasser stehen, aber es fehlt jemand, der mich einfach reinschubst. Damals gab es noch die Wehrplicht, heute muss man selber rein oder es einfach lassen. Und dann dieser äußere Druck, einen perfekten Werdegang haben zu müssen, und Fragen wie, wie ich meine Entscheidung fürs FWD beim Personaler begründen könnte, obwohl ich rational keine Argumente dafür hätte, eher welche dagegen, aber die Intention kommt eher aus dem Bauch. und würde ich den FWD ableisten, hätte ich schon 2 Semester verschenkt, würde also mein Studium erst mit 22 starten, während manch einer schon mit 22 ausgebildet ist. Außerdem weiß ich sowieso nicht was ich exakt vom Leben will, rückblickend war es immer nur eine Enttäuschung und ich halte es sogar für naiv eine neue Erwartung an die Zukunft zu stellen. Und ich bin nicht einmal so introvertiert, wie es vielleicht gerade rüberkommt, spiele im Verein Basketball und engagiere mich politisch, aber... ich weiß trotzdem nichts über mich.. soll ich diese 16 Monate den Dienst ableisten oder doch gleich mein Physikstudium anfangen?


Eigentlich hätte ich auch lieber eher in dieser Richtung gerne auch mein Gespräch mit dem Laufbahnberater geführt, aber ihm war mein aktuelles Zeugnis wichtiger, als die Person die vor ihm sitzt. Aber es ist ja auch das Militär, denke ich mir dann, und die Soldaten bildeten sowieso immer eine Parallelgesellschaft, vielleicht hab ich mit meinem Temperament da eh nichts verloren. Aber ja, danke fürs lesen.
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dunstig

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Antw:FDW_Zweifel
« Antwort #1 am: 21. September 2018, 07:32:19 »

Wenn du studieren willst und das nahtlos an deine Schulzeit anknüpfen kannst, dann mach keinen FWD.
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"Ich stehe vor der Bundeswehr, zu der ich seit 22 Jahren auch "meine Armee" sagen kann. Und bin froh, weil ich zu dieser Armee und zu den Menschen, die hier dienen, aus vollem Herzen sagen kann: Diese Bundeswehr ist keine Begrenzung der Freiheit, sie ist eine Stütze unserer Freiheit." Joachim Gauck

schlammtreiber

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Antw:FDW_Zweifel
« Antwort #2 am: 21. September 2018, 09:19:03 »

Es ist natürlich immer eine individuelle Sache, aber ich denke, dass ein Jahr (oder so) Wehrdienst eine Erfahrung für´s Leben ist, die den jungen Menschen weiterbringt. Militär ist schon eine sehr eigene Welt, in welche man sonst keinen Einblick erhält.
Daher kann ich Dir empfehlen, FWD zu machen.
Von 13 Jahren würde ich eher abraten, angesichts der von Dir beschriebenen Zweifel.
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Rollo83

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Antw:FDW_Zweifel
« Antwort #3 am: 21. September 2018, 09:32:16 »

2 Antworten, 2 verschiedene Meinungen.
Ich gebe Schlammi definitiv recht, 12 Monate FWD sind bestimmt eine tolle Erfahrung.
Ich persönlich würde aber auch sofort studieren gehen.
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slider

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Antw:FDW_Zweifel
« Antwort #4 am: 21. September 2018, 15:08:22 »

Also wenn du nach dem Studium fachlich arbeiten willst, kommt es bei Physik nun wirklich nicht auf ein Jahr mehr oder weniger an. In >99% der Jobs brauchst du keinen megastringenten und perfekten Lebenslauf. ganz im Gegenteil, viele Arbeitgeber honorieren es durchaus, wenn Bewerber auch mal über den eigenen Tellerrand hinausgeschaut haben.

Aber letztendlich ist das alles irrelevant. Relevant ist nur, was DU willst. Von der Offizierlaufbahn rate ich dir aktuell auch ab, da scheint die Überzeugung nicht groß genug zu sein. Aber FWD, um mal zwischen Schule und Studium was Anderes zu sehen, sich zu fordern, abzunabeln oder was auch immer ... warum nicht? Vielleicht führt die Zeit auch hinsichtlich deiner beruflichen Zukunft zu einer anderen Sichtweise.
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Stryker71

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Antw:FDW_Zweifel
« Antwort #5 am: 21. September 2018, 21:16:06 »

Ich würde Freiwilligen Wehrdienst jederzeit empfehlen auch, wenn man später keine weitere Karriere bei der Bundeswehr anstrebt. Praktisch alle ehemaligen Wehrpflichtigen die ich kenne sind froh über die Erfahrung, dass es den persönlichen Horizont erweitert, man mit anderen Menschen konfrontiert wird, die man mit ihrem Hintergrund vielleicht nicht auf dem Gymnasium oder der Uni trifft und weil man eben doch mal von zu Hause wegkommt und je nachdem ganz andere Ecken unseres Landes kennen lernt. Dazu wird man definitiv selbstständiger, was auch später fürs Studium eine gute Erfahrung ist, dazu verdient man ein bisschen Geld, was später auch nicht schlecht ist. Die eigene Zufriedenheit ist aber auch ein wenig von der Einheit und den dortigen Aufgaben abhängig.

Wegen des Lebenslaufs würde ich mir keine Sorgen machen. Die Masse der heutigen Studierenden macht nach dem Abi ein Gap Year, sei es mit der klischeemäßigen Reise nach Australien, einem Sozialen Jahr oder einfach zu Hause chillen. Freiwilliger Wehrdienst macht sich da eher gut, man erweitert den Horizont und macht was für die Gesellschaft. Und vielleich gefällt es ihnen am Ende doch so, dass sie länger bleiben - die Masse der aktuellen Offiziere hat auch als Wehrpflichtige angefangen.
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TomTom2017

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Antw:FDW_Zweifel
« Antwort #6 am: 21. September 2018, 22:08:41 »

Ich geb mal auch meinen Senf dazu, da ich auch lange Jahre in der zivilen Welt beheimatet war.  ;)

Ich schließe mich da den Kameraden an: Ich würde auch einen FWD empfehlen. Die Erfahrung sollte jeder mal machen und man wird wenigstens charakterlich etwas reifer (schon alleine mit den vielen unterschiedlichen Charakteren, mit denen man in seiner Dienstzeit zu tun hat).
Und das Jahr ist gut investiert. Denn zivile Chefs beschweren sich mittlerweile über die charakterliche Unreife von immer mehr Uni-Abgänger - und das waren leider auch meine Erfahrungen bei Bewerbungsgesprächen, die ich führen durfte. Man hat in den Gesprächen sofort gemerkt, wer im Leben auch mal was anderes gesehen hat als Schule, Uni und 450 EUR-Jobs... (z.B. Bufdi, FSJ, FWD, etc).

Und wer weiß, vielleicht geht es dir später so wie mir (und mittlerweile immer mehr Kameraden): Nach Studium und Berufstätigkeit wieder zum Bund zurück aufgrund der positiven Erfahrungen während des Wehrdienstes.  :)

Und wegen dem "verlorenem Jahr" würde ich mir keine Sorgen machen. Die Demographie ist auf deine Seite. Und gerade bei Physik würde ich mir bei einem Jahr keine Gedanken machen. 8)
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wolverine

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Antw:FDW_Zweifel
« Antwort #7 am: 21. September 2018, 23:34:47 »

Soll ich jetzt noch Z2 oder Z3 ROA ins Spiel bringen oder verwirrt das nur?
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Mephisto

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Antw:FDW_Zweifel
« Antwort #8 am: 26. September 2018, 19:51:01 »

Erstmal vielen Dank für die zahlreichen Rückmeldungen!

Ich hab' in letzter Zeit relativ viel darüber nachgedacht, habe auch viele Nächte drüber geschlafen und bin für mich persönlich letztlich zu einem Fazit gekommen:

So habe ich jedenfalls doch beschlossen den Bewerbungsbogen auszufüllen und diesen demnächst auch bei meinem Karrierecenter einzureichen (der Termin ist auch schon ausgemacht). Wobei @Wolverine mir mit seinem Kommentar auch einen Kompromiss in die Wiege legte, wie ich die beiden Wünsche vereinbaren könnte, die Bundeswehr bzw. das Soldatenleben kennenzulernen (ohne den Krux, überstürzt sich sofort für 13 Jahre zu verpflichten) aber gleichzeitig, angesichts meines Bildungsstandes, mich auch weiterhin persönlich selbst zufordern.

D.h dass ich erstmal anstreben werde die Zulassung für die Laufbahn des Offiziers der Reserve im Wehrdienst zuerlangen, mit der weiteren Bedingung, dass falls dieses Vorhaben scheitert, ich trotzdem für ein Jahr den FWD ableiste, soweit es mir genehmigt wird. 

Doch dennoch hätte ich noch weitere Fragen an euch, und wäre auch hier wieder sehr dankbar für eure Aufklärung:

Wenn bei mir das Dienstzeitende antritt als ResOffz und ich zivil studieren möchte, wie hoch wäre meine Wahrscheinlichkeit dass ich für das Stipendium der Bundeswehr zugelassen werde?  Würde nämlich dann gerne Elektrotechnik oder Informationstechnik studieren und die Verpflichtung nach dem erfolgreichen Studium in der Bundeswehrverwaltung zuarbeiten, finde ich nämlich auch sehr zusprechend. Außerdem finanziert sich so ein Studium nicht von selbst und ich finde das Konzept Bafög nicht so toll. Könnte ich eigentlich nach dem erfolgreichen Studium wieder als Soldat eingestellt werden? Weil Verwaltung für mich eher danach klingt, dass es eine zivile Laufbahn zu sein scheint.

Und das Letzte wären die Auslandseinsätze. Mir wurde vermittelt, dass sie eben zu der Laufbahn der Offiziere dazu gehören, was ich eigentlich auch akzeptiert habe, ist es aber dennoch schon eher was exotisches wenn man in der von mir benannten Laufbahn dort eingezogen wird oder kann ich mich sicher darauf einstellen, dass einer definitiv erfolgen wird (als Zusatzinfo würden wir annehmen, dass ich bei der Marine wäre)?

Danke nochmal im voraus!
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Antw:FDW_Zweifel
« Antwort #9 am: 27. September 2018, 07:39:43 »

Was meinen sie wohl, was passiert wenn Sie an Bord eines Schiffes als Elektronik Offizier eingesetzt sind und das Schiff in den Einsatz fährt?
Genau, Sie fahren mit in den Einsatz und nicht nur das. Sie machen jede Fahrt des Schiffes mit und da können in der Heutigen Zeit ganz schnell mal 6 Monate und mehr Abwesenheit vom Heimathafen zusammen kommen.
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schlammtreiber

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Antw:FDW_Zweifel
« Antwort #10 am: 27. September 2018, 08:14:11 »

Wenn bei mir das Dienstzeitende antritt als ResOffz und ich zivil studieren möchte, wie hoch wäre meine Wahrscheinlichkeit dass ich für das Stipendium der Bundeswehr zugelassen werde? 

Die Bundeswehr vergibt Stipendien an ehemalige Soldaten?  :o
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Antw:FDW_Zweifel
« Antwort #11 am: 27. September 2018, 09:18:53 »

@schlammtreiber

Ja, sie vergibt Stipendien, wenn man einen Ingenieursberuf ergreift und in diesem Bereich ein Studium anfangen möchte. Zwar ist er an Bedingungen geknüpft (ein ehemaliger Soldat gewesen zu sein, scheint aber keine davon zu sein), nur bin ich mir nicht sicher wie die Chancen sind dass dieses Angebot einem selbst gewährt wird, vorallem mit dem von mir angenommenem Hintergrund.

@BulleMölders

Klar, dass bei diesem speziellen Fall man sich auf solche Einsätze einstellen sollte, ist wohl auch einleuchtend. So gibt es aber doch eine Palette an verschiedenen Verwendungsmöglichkeiten bei der Marine, gibt es da ansich freizugängliche Statistiken eventuell auch zu allen unterschiedlichen Streitkräften?
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Antw:FDW_Zweifel
« Antwort #12 am: 27. September 2018, 09:35:39 »

Zitat
... Ja, sie vergibt Stipendien, wenn man einen Ingenieursberuf ergreift und in diesem Bereich ein Studium anfangen möchte. ...

Dann können Sie ja sicherlich auch eine seriöse Quelle für diese steile Behauptung benennen.
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Mephisto

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Antw:FDW_Zweifel
« Antwort #13 am: 27. September 2018, 09:43:09 »

https://www.bundeswehrkarriere.de/stipendium-ingenieur/138676

Ich hoffe die hier genannte Quelle ist seriös genug, zumindestens bin ich selbst über diesen Beitrag darüber aufmerksam geworden.
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Antw:FDW_Zweifel
« Antwort #14 am: 27. September 2018, 09:48:19 »

Ja, Danke. Aber im Anschluß an das Studium müssen Sie, abhängig von der Zeit der Gewährung des Stipendiums, definitiv in der Wehrverwaltung Dienst leisten. Ob während dieser Zeit ein Wechsel in die Offizierlaufbahn möglich ist wage ich zu bezweifeln.
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