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in letzte Zeit häufen sich in  Beitragen einige identifizierbaren Daten:

 Standorte, Dienstposten, Dienstpostennummern und detailierten Beschreibungen welche angegeben werden

Denkt bitte an OPSec - und veröffentlicht nur das was allgemein ist - wir werden dies in nächster Zeit besser im Auge behalten und gegebenenfalls auch löschen

Autor Thema: Verdienste in der Bw vs zivile Wirtschaft  (Gelesen 9403 mal)

F_K

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Verdienste in der Bw vs zivile Wirtschaft
« am: 12. Februar 2019, 15:10:41 »

.. und in Ergänzung zum Kommentar von LwPersFw:

Gesetze sollen ja für "Viele" gemacht werden - und SaZ 25 (+) sind ja noch wenige, für die es neben den beiden Lösungen, die LwPersFw aufgezeigt hat, ja auch noch die Anwartschaft in der PKV gibt, also 3 Lösungsansätze.

Daher ist dieses "Problem" weder "groß" (im Sinne von viele Betroffene), noch ist dieses "unlösbar" für die wenigen Betroffenen.
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Rekrut84

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Verdienste in der Bw vs zivile Wirtschaft
« Antwort #1 am: 12. Februar 2019, 18:14:09 »

.. und in Ergänzung zum Kommentar von LwPersFw:

Gesetze sollen ja für "Viele" gemacht werden - und SaZ 25 (+) sind ja noch wenige, für die es neben den beiden Lösungen, die LwPersFw aufgezeigt hat, ja auch noch die Anwartschaft in der PKV gibt, also 3 Lösungsansätze.

Daher ist dieses "Problem" weder "groß" (im Sinne von viele Betroffene), noch ist dieses "unlösbar" für die wenigen Betroffenen.

Das sehe ich so nicht. Ich denke die Zahl derer die entweder mit ihrer Dienstzeit und dem Dienstende in die zweite Hälfte der Erwersphase hineingleiten, oder in dieser erst beginnen ihren Dienst zu leisten wird es nicht wenige geben.

Wie schon richtig gesagt wurde kann es dabei auf jeden einzelnen Tag ankommen.

Gesetze sollen auch nicht zwingend für „viele“ gemacht hat der Gesetzgeber sich doch nach dem Gleichbehandlungsgebot zu richten und so einen einheitlichen Normzweck zu wahren.

Daran sehe ich jedoch das Problem.
Der Normzweck der 9/10 Regelung ist, so die Aussage der Bundesregierung, dass ein Versicherungshopping unterbunden bzw. nicht attraktiv wird. Es soll verhindern, dass sich vorwiegend junge Menschen die günstigen Beiträge in der PKV sichern und im Rentenalter dann in die günstige KVdR wechseln.
Und hier ist meines Erachtens eine Regelungslücke da der Normzweck auf ältere Soldaten, und Soldaten im allgemeinen nicht anwendbar ist.
Soldaten „drücken“ sich nicht vor den Beiträgen in der gesetzlichen Krankenversicherung indem sie in die PKV flüchten. Ihnen wird ohne ein Wahlrecht zu haben die Truppenärztliche Versorgung „aufgezwungen“. Hätten Soldaten ein diesbzügliches Wahlrecht, könnte man die Argumentation zulassen. So jedoch nicht.
Es ist meinen Augen deshalb eine ungerechtfertigte Belastung, dass Soldaten hierzu noch eine Anwartschaft abschließen müssen, wobei es mir nicht um den Betrag geht, sondern um den Grundgedanken dahinter.
Meines Erachtens sollte die Dienstzeit von Soldaten als Anwartschaftszeit in der GKV anerkannt werden für die spätere KVdR, schon als Anerkennung für ihren Dienst aber auch in Hinblick der vorgenannten Gründe.
« Letzte Änderung: 14. Februar 2019, 19:45:52 von LwPersFw »
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F_K

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Verdienste in der Bw vs zivile Wirtschaft
« Antwort #2 am: 12. Februar 2019, 19:40:51 »

Ach Rekrut,

Die Bundesregierung ist nicht der Gesetzgeber - und der Soldat hat mit der UTV viele Vorteile, da kann er, sofern seine persönliche Wahl so ist, auch eine Antwartschaft finanzieren.

Man kann auch argumentieren, der SaZ ist eben nicht in der GKV solidarisch - kann es aber mit Geldbetrag werden - eben eine Entscheidung in Freiheit, soziale Marktwirtschaft und so.

Du musst mich aber nicht überzeugen - wende dich an den Gesetzgeber.
« Letzte Änderung: 14. Februar 2019, 19:46:06 von LwPersFw »
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Rekrut84

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Verdienste in der Bw vs zivile Wirtschaft
« Antwort #3 am: 12. Februar 2019, 20:30:18 »

Es stünde dir besser wenn du nicht so herablassend sein würdest.

Ich kenne den Unterschied  zwischen Bundesregierung und Gesetzgeber. Da hier eine Anfrage an die Bundesregierung hineingestellt wurde, welche zum einen ihre Ansicht, aber auch den vom Gesetzgeber angedachten Normzweck wiedergegeben hat, darf ich darauf doch wohl Bezug nehmen oder?
Ferner hat die Bundesregierung ein initiativrecht für ein Gesetzgebungsverfahren. Deshalb ist es auch relevant wie die Bundesregierung zu diesem Thema steht und ob sie hierzu Handlungsbedarf sieht, oder sich dieses Problems vielleicht gar nicht bewusst ist. Mit unter kann eine Intitaive zu einem Gesetzesentwurf durch die Bundesregierung einfacher eingeleitet werden als durch den Bundestag. Aber das ist ein anderes Thema.

Die Benachteiligung bleibt, dass Soldaten trotz der ihr zugestanden Truppenärztlichen Versorgung eine Anwartschaft für eine Zeit nach dem Dienst abschließen müssen, um einen Anspruch auf Leistungen haben zu können, für die unfreiwillig disqualifzeirt wurde aufgrund Ihrer Dienstes.
Man entscheidet sich für den Dienst am Staat und ist dann noch in der Zwangslage eine damit verbundene Benachteiligung ausgleichen zu müssen.

Das Argument der fehlenden Solidarität in der GKV greift eben nicht, weil Soldaten eben nicht wie die Zielgruppe der 9/10 Regelung gezielt aus der GKV in die PKV flüchten. Soldaten leisten einen solidarischen Dienst an der Gesellschaft, sei es durch die bundesweite Umzugsbereitsschaft, den Auslandseinsatz oder den Einsatz im Inland bei Katastrophen, unter Verzicht auf Privatsphäre, Freizügigkeit, Freizeit und Familiären Umgang. Ich denke du wirst nicht abstreiten wollen, dass dies eine solidarische Leistung ist, die allen Menschen in Deutschland und damit auch den Mitgliedern in der GKV zugute kommt.

Eine Anwartschaft für eine Mitgliedschaft in der GKV ist mittlerweile ja obsolet durch die jüngste Gesetzesänderung.
Hierbei hat der Gesetzgeber den solidarischen Dienst von Soldaten anerkannt und eben ein Recht auf Mitgliedsshaft in der GLV nach dem Dienst eingeführt. Das zeigt doch, dass der Gesetzgeber es zumindest grundsätzlich ähnlich sieht wie ich es oben geschildert habe. Eine Benachteiligung durch den Dienst soll für eine Mitgliedschaft in der GKV nicht bestehen.
Daher lässt sich meine Argumentation auch auf die Mitgliedshaft in der KVdR übertragen weil der Grundgedanke der Gleiche ist.
« Letzte Änderung: 14. Februar 2019, 19:46:22 von LwPersFw »
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F_K

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Verdienste in der Bw vs zivile Wirtschaft
« Antwort #4 am: 12. Februar 2019, 21:22:10 »

@ Rekrut:

.. manche Soldaten machen "es", weil es gut bezahlt wird.

Es ist eine freiwillige Verpflichtung, mit grossen Vorteilen (z. B. UTV), so dass solche kleinen angeblichen Nachteile (ein paar Euro für eine Antwartschaft, die für PKV auch notwendig ist) aus meiner Bewertung heraus nicht ins Gewicht fallen.

Ich bewerte es eben anders - es steht Dir frei, die Bundesregierung oder den Gesetzgeber von Deiner Bewertung zu überzeugen.

(Ich könnte jetzt auch lang und breit erklären, wo Res gegenüber SaZ benachteiligt werden ... Völlig ohne sachlichen Grund ...)
« Letzte Änderung: 14. Februar 2019, 19:46:37 von LwPersFw »
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Rekrut84

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« Antwort #5 am: 12. Februar 2019, 22:03:02 »

@ Rekrut:

.. manche Soldaten machen "es", weil es gut bezahlt wird.

Es ist eine freiwillige Verpflichtung, mit grossen Vorteilen (z. B. UTV), so dass solche kleinen angeblichen Nachteile (ein paar Euro für eine Antwartschaft, die für PKV auch notwendig ist) aus meiner Bewertung heraus nicht ins Gewicht fallen.

Ich bewerte es eben anders - es steht Dir frei, die Bundesregierung oder den Gesetzgeber von Deiner Bewertung zu überzeugen.

(Ich könnte jetzt auch lang und breit erklären, wo Res gegenüber SaZ benachteiligt werden ... Völlig ohne sachlichen Grund ...)

Ich finde es sehr bedenklich wie du diese Problematik herunterspielst und als „kleinen“ Nachteil bezeichnest.
 
Die Bezahlung ist mit der Wirtschaft nicht vergleichbar und das solltest du doch auch wissen. Das jemand „es“ wegen der Bezahlung macht, ist also auch ein haltloses Argument. Da findet man in der Wirtschaft besserbezahlte und einfachere Jobs, auch mit attraktiven Vorteilen.
« Letzte Änderung: 14. Februar 2019, 19:46:52 von LwPersFw »
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F_K

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Verdienste in der Bw vs zivile Wirtschaft
« Antwort #6 am: 13. Februar 2019, 07:02:25 »

Quelle?

Die Bezahlung für Mannschaften und UmP ist hervorragend - bei Offizieren ist das Gesamtpaket (bezahltes Studium) ebenfalls sehr gut.
Er gibt lediglich einzelne Bereiche, wo die Wirtschaft ggf. besser zählt - aber auch nicht in der Breite.
« Letzte Änderung: 14. Februar 2019, 19:47:06 von LwPersFw »
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Rekrut84

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« Antwort #7 am: 13. Februar 2019, 07:23:08 »

Du forderst eine Quelle obwohl du selbst zu deiner Behauptung keine geliefert hast.
« Letzte Änderung: 14. Februar 2019, 19:47:31 von LwPersFw »
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Tommie

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« Antwort #8 am: 13. Februar 2019, 07:24:57 »

Die Bezahlung ist mit der Wirtschaft nicht vergleichbar und ...

Was für ein dummes Geschwafel  ::) ! Kommen Sie endlich mal in der Realität an!


Beispiel gefällig: SanFw / RettAss / Notfall San, Dienstgrad Hauptfeldwebel, 32 Jahre alt, Bezahlung nach A 8 plus Zulage, Stufe 4, brutto: ca. € 3090,-- bei den Fakten: ledig ohne Kinder, keine Kirchensteuer, netto: ca. € 2.500,--! Dieser Notfallsanitäter müsste im "richtigen Leben" ein Entgelt von ca. € 4.200,-- brutto erzielen, um das gleiche Netto-Entgelt zu erhalten! Und jetzt benennen Sie mir doch mal den Träger eines öffentlichen Rettungsdienstes, der solche Gehälter zahlt!

Wenn ich in der freien Wirtschaft das gleiche Entgelt erzielen möchte, das ich monatlich als Soldat erhalte, würde ich dazu ein Brutto-Gehalt von über € 5.500,-- benötigen! Solche Arbeitsplätze wachsen nicht auf den Bäumen! Schon gar nicht für Berufseinsteiger oder für die meisten Absolventen klassischer Lehrberufe!

Auch die meisten Ärzte haben beim Bund ein besseres Entgelt als in einem zivilen Krankenhaus! Die wenigen Spezialisten, die dann als Oberärzte oder Chefärzte liquidationsberechtigt sind und sich nicht nur dumm, sondern dumm und dämlich verdienen, sind in der Minderheit!

Ein verheirateter Oberfeldarzt, dessen erwachsene Kinder sich nicht mehr in der Abrechnung bemerkbar machen, hat in A 15, Stufe 8, ca. € 7.100,-- brutto und netto immerhin noch € 5.450,-- bei Steuerklasse 3! Als gesetzlich pflichtversicherter Arbeitnehmer müsste er dazu über € 8.300,-- brutto verdienen!

In der Regel geht es Berufssoldaten nicht halb so schlecht, wie ahnungslose Leute, die noch nie in ihrem Leben in der freien Wirtschaft ihr Geld verdienen möchten, dies ihnen immer vorgaukeln wollen!
« Letzte Änderung: 14. Februar 2019, 19:47:17 von LwPersFw »
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Tommie

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« Antwort #9 am: 13. Februar 2019, 07:26:41 »

Quelle?

Die Bezahlung für Mannschaften und UmP ist hervorragend - bei Offizieren ist das Gesamtpaket (bezahltes Studium) ebenfalls sehr gut.
Er gibt lediglich einzelne Bereiche, wo die Wirtschaft ggf. besser zählt - aber auch nicht in der Breite.

Quelle? Kann er keine benenne, weil er haltlose Behauptungen nachplappert, die er nicht versteht!

Dem zweiten Teil Deines Postings stimme ich uneingeschränkt zu, "F-K"!
« Letzte Änderung: 14. Februar 2019, 19:47:44 von LwPersFw »
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F_K

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Verdienste in der Bw vs zivile Wirtschaft
« Antwort #10 am: 13. Februar 2019, 08:41:47 »

OK, ist zwar nunmehr offtopic:

Aber Quellen zu Verdiensten in Deuschland:

- Mindestlohn
- Ausbildungsgehälter / Tarife
- für Soldaten verfügbare Tabellen.

Es gibt JEDE MENGE Gesellenberufe, die schlechter bezahlt werden als ein (O) SG, und dass, obwohl da dann die Hilfsarbeiterebene mit einem Gesellen vergliechen wird.

(und ja, viele von diesen Berufen haben ein höheres Berufsrisiko als der Soldat im Auslandseinsatz bei wesentlich schlechterer Absicherung).
« Letzte Änderung: 14. Februar 2019, 19:47:57 von LwPersFw »
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Rekrut84

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« Antwort #11 am: 14. Februar 2019, 18:50:08 »


Quelle? Kann er keine benenne, weil er haltlose Behauptungen nachplappert, die er nicht versteht!

Och ich muss da nur in meinem eigenen Beruf nachsehen was ich bisher verdient habe und nun bei der Bundeswehr verdienen werde. Grundgehalt 310€ netto weniger, ohne Bonuszahlungen für erreichte Ziele und das bei 3,5 Stunden mehr in der Woche.

Ich weiß aus Gesprächen mit Freunden was die verdienen, welchen Dienstgrad sie mit ihrem Bildungsgrad bekommen und daraus was sie beim Bund verdienen würden. Da geht es um unterschiedliche Branchen (Industrie, Krankenpflege, Dienstleistungen, und ja auch im Handwerk, und der Medizin) und bei keinem wäre es finanziell eine Steigerung gewesen, bei den meisten sogar ein Rückschritt.

Natürlich sieht das für Personen ohne Ausbildung oder für gelernte in bestimmten Berufen anders aus und da ist die Bezahlung beim Bund schon besser.
« Letzte Änderung: 14. Februar 2019, 19:36:23 von LwPersFw »
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F_K

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« Antwort #12 am: 14. Februar 2019, 18:59:53 »

Krankenschwestern / NotSan werden zivil viel schlechter bezahlt, Handwerk grundsätzlich auch - da werden Gesellen wie Mannschafter bezahlt.
« Letzte Änderung: 14. Februar 2019, 19:48:58 von LwPersFw »
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Pericranium

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« Antwort #13 am: 14. Februar 2019, 19:06:04 »

@Rekrut:
Das mit der Krankenpflege glaube ich niemals nicht!
Meine Mutter ist seit knapp 40 Jahren Krankenschwester in einem zivilen nicht privatisiertem Krankenhaus und würde beim Bund locker HptFw/StFw sein und da deutlich mehr verdienen als zivil.
Und wer den 0815 Assistenzarzt und den 0815 Stabsarzt/Oberstabsarzt vergleicht, so wird der SanOffz immer mehr Nettolohn haben, außer der zivile Arzt macht zig Dienste pro Monat.
Wenn man das Tarifgrundgehalt vergleicht, steht der SanOffz deutlich besser da.
« Letzte Änderung: 14. Februar 2019, 19:49:29 von LwPersFw »
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Andi8111

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Verdienste in der Bw vs zivile Wirtschaft
« Antwort #14 am: 14. Februar 2019, 19:09:36 »

Ich hatte als SA ledig, mit Diensten 4950,00 netto. Die Kollegen im Zivilen kommen da nicht mal entfernt dran ;)
« Letzte Änderung: 14. Februar 2019, 19:49:42 von LwPersFw »
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