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[Igor G]

Hallo, zusammen.

Ich habe etwas besondere Frage... Seit Jahre nutze ich Selbstverteidigung Technik, dass nach mein Sicht gut zu Militär passt. Und ich überlege mal, ob ich o.g. Konzept für Bundeswehr anbieten könnte, im Format Seminaren oder anderes...

Also, ist das überhaupt möglich und wenn schon, dann wo soll ich mich bewerben?

FG

[ulli76]

Kannste vergessen

[Igor G]

Warum?

[Ralf]

Ohne eine aussagekräftigen Titel wird hier geschlossen. Dachte schon an ein unmoralisches.
PN mit einem aussagekräftigen Titel an das Team, dann machen wir wieder auf.

edit: Thema angepasst und geöffnet

[ulli76]

Die Bundeswehr hat ein eigenes Selbstverteidigungssystem implementiert.
Warum sollte die Bundeswehr irgendwelche dubiosen Seminare von einem komplett Unbekannten in der Szene kaufen wollen?

[Igor G]

>> Die Bundeswehr hat ein eigenes Selbstverteidigungssystem implementiert.

Ja, und ich habe das sogar gesehen.

>> Warum sollte die Bundeswehr irgendwelche Seminare von einem komplett Unbekannten in der Szene kaufen wollen?

1. Z.b. wegen größeres Effektivität.

2. Was heißt "dubiosen"? Eigentlich, ich zeige erst mal, was ich anbiete.

3. "von einem komplett Unbekannten" - du interessierst mehr auf meine Biografie oder auf deine eigene Kampf Kapazitäten?

Übrigens... Grundstein von meine (waffenlose) Techniken - Kicks mit Schuhe geschütztes Fuß. Und so wie ich weis, französische Militär lehrt das wegen Savate.

[F_K]

@ Igor G:

Soldaten im Einsatz / auf Wache verteidigen sich eben NICHT "waffenlos", sondern mit Waffen (Schusswaffen und Kampfmitteln).

Der (kurze) "waffenlose" Kampf unterstützt damit nur ggf. den Einsatz / das Ziehen / in Anschlag bringen der Waffe.

Insoweit wird auch nur ein kleiner Teil der Soldaten im waffenlosen Kampf ausgebildet, weil sichergestellt wird, dass üblicherweise direkt eine Schusswaffe zum (tödlichen) Einsatz kommt.

(Dieser kleine Teil sind zum Beispiel die Feldjäger - da geht es z. B. um Fesselungstechniken, und damit eben NICHT um Tritte - sondern um eine angemessene Reaktion zur Durchsetzung der gegebenen Ziele (Festhalten, Festnahme) - und dann auch mit Unterstützung der Einsatzmittel (Mehrzweckeinsatzstock, Handfesseln, Reizstoffe, ...))

[KlausP]

Der einzige Ansprechpartner, der mir spontan einfällt und der damit vielleicht etwas anfangen könnte wäre die Sportschule der Bw. In Truppenteile oder Einheiten der Bw wird man Sie damit sicher nicht so einfach reinlassen. Aber vielleicht hat die russische Armee ja Verwendung für Sie ... 

[Igor G]

@ F_K

Absolute Zustimmung. Nutzung der waffenlose Techniken (und also Stöcke, Messer u.a...) im Einsatz ist ziemlich unwahrscheinlich... und unerwünscht.

Aber... Militär weltweit, trotz dem, lehrt unterschiedliche Kampf Systemen. USA, Frankreich, Israel... Zu erst Soldaten müssen sich wehren können nicht nur im Einsatz. Und dann. so wie ich weis, gibt es Einsätze im Stadt im Gebäude und solche Sachen...

[KlausP]

Sie sind nicht der Erste, der mit solchem Quatsch um die Ecke kommt. Lesen Sie mal die bisherigen Threads zum Thema „Selbstverteidigung“ oder „waffenloser Kampf“.

[Igor G]

@KlausP

>> Sportschule der Bw.

Danke.

>>  Aber vielleicht hat die russische Armee ja Verwendung für Sie …

Ich bin aus der Ukraine.

[ulli76]

Also fassen wir mal zusammen-
Du stammst aus einem Land der Staatenliste.
Dein Deutsch ist ziemlich schlecht.
Du bist offenbar in der Community unbekannt, genauso wie deine Kampfkunst.

Aber du willst der Bundeswehr irgendwelche komischen Seminare verkaufen.

Und das obwohl die Bundeswehr schon ein entsprechendes System hat. MACHT Sinn!

[Andi8111]

Ich bin aus der Ukraine.

Da liegt Russland wesentlich näher als Deutschland.

[Igor G]

@Andi8111

Ich wohne in Deutschland. Mehr als zwanzig Jahre.

[Andi8111]

Oh, ich bitte um Verzeihung. Ich dachte, Sie meinten damit, dass Sie in der Ukraine wohnen würden.