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Autor Thema: Bedarf an Stabern Mannschafter  (Gelesen 915 mal)

Oli86

  • Gast
Bedarf an Stabern Mannschafter
« am: 20. Dezember 2023, 15:17:35 »

Hallo Zusammen!
kurze Frage  vllt. weiß ja wer hier was dazu :

Wollte mich als ehm. FWDler nach zig Jahren Abstinenz nun beordern lassen und wieder was in der Truppe machen. Wird aber nix, der Arzt im KC hat mich ausgemustert.

Nun habe ich gehört es gibt die Möglichkeit einen Tauglichkeitsgrad nur für Reservisten im Innendienst ohne Belastung oder so ähnlich zu bekommen.
Natürlich ist hier niemand Musterungsarzt und weiß ob das Erfolg hat, aber ich wollte erstmal wissen ob das überhaupt Sinn machen würde?

Ob es überhaupt Bedarf für Staber in der Hinsicht gibt?

Danke für eine kurze Info
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StefanD

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Antw:Bedarf an Stabern Mannschafter
« Antwort #1 am: 21. Dezember 2023, 09:44:31 »

Ausgemustert heisst nun mal nicht wehrdienstfähig. Ist halt nur die Frage ob "vorübergehend" nicht Wehrdienstfähig oder entgültig ausgemustert.

Ich vermute mal es geht hier um den Tauglichkeitsgrad X, dazu gibt es hier schon einen Thread: https://www.bundeswehrforum.de/forum/index.php/topic,63783.msg738662.html#msg738662

Es besteht Bedarf an Stabsdienstsoldaten, z. B. bei den Heimatschutzregimentern.
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ulli76

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Antw:Bedarf an Stabern Mannschafter
« Antwort #2 am: 23. Dezember 2023, 15:20:10 »

Ja, bei bestimmten "Gebrechen" ist der Tauglichkeitsgrad x möglich. Man sollte sich aktiv eine passende Stelle suchen- dann kann bei der Musterung oder Nachmusterung auch auf x geprüft werden.
Mögliche Einschränkungen sollten dann auch auf den DP passen.

Alternative ist eine Ausnahmegenehmigung (zB wenn du ganz spezielle Fähigkeiten mitbringst, das Leiden durch Erfahrung ausgeglichen werden kann und es niemand anderen gibt.)

Es gibt verschiedene Möglichkeiten im Stabsdienst. Hängt davon ab wie der Bedarf der Truppe ist und wie du Zeit hast. Das muss ja auch mit deiner zivilen Arbeit zusammenpassen.
Wenn du eher am WE und im Notfall Zeit hast, käme die neue Mannschafterstelle in den KVKs/BVKs in Frage. Das sind die Verbindungselemente zwischen Bundeswehr und zivilem Katastrophenschutz. Oft wird an (verlängerten) Wochenenden geübt plus einzelne Lehrgänge. Der Umgang ist oft unabhänging vom Dienstgrad relativ locker. Das hängt damit zusammen, dass Lebenserfahrung, Berufserfahrung und Fähigkeiten mehr zählen als der Dienstgrad. Außerdem sind es kleine Teams bei denen es auf jeden einzelnen ankommt und man flexibel in der Aufgabenerfüllung sein muss. Jeder muss von allem Ahnung haben.
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•Medals are OK, but having your body and all your friends in one piece at the end of the day is better.
http://www.murphys-laws.com/murphy/murphy-war.html
 

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