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Autor Thema: Das NEUE Beurteilungssystem ab 31.07.2021  (Gelesen 54836 mal)

SolSim

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Antw:Das NEUE Beurteilungssystem ab 31.07.2021
« Antwort #60 am: 24. September 2021, 16:37:00 »

Den Frust kann ich schon verstehen…
Allerdings halte ich Ihre Wahrnehmung eher für einen Einzelfall.

Das nur die Leistungsschwachen und Deppen Karriere machen, halte ich für ein Gerücht. Selbst dann, wenn jeder jemanden kennt, bei dem man selbst mit dem Kopf schütteln muss. Einzelfälle…. Und ja, auch gute Leute fallen manchmal hinten runter. Leider.
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wolverine

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Antw:Das NEUE Beurteilungssystem ab 31.07.2021
« Antwort #61 am: 24. September 2021, 16:41:23 »

Das nur die Leistungsschwachen und Deppen Karriere machen, halte ich für ein Gerücht. Selbst dann, wenn jeder jemanden kennt, bei dem man selbst mit dem Kopf schütteln muss.
Hey, wir kennen uns doch gar nicht  :o
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LwPersFw

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Antw:Das NEUE Beurteilungssystem ab 31.07.2021
« Antwort #62 am: 24. September 2021, 17:07:35 »


... Gerade in den Ämtern oder Kommandos wird es A's hageln.
Davon können alle mal ausgehen die in der Schlammzone sitzen.



Auf allen Ebenen ... Schlammzone bis Ämter ... gilt:


"Wird mit den neuen Bestimmungen hinsichtlich der Richtwertvorgaben „dieses Mal“ tatsächlich eine massive Inflation verhindert?

Die massive Inflation wird durch die Richtwertvorgaben und die Vorgaben der Soldatenlaufbahnverordnung (SLVSoldatenlaufbahnverordnung) verhindert.

Im Beurteilungsprozess wird bei Vergleichsgruppen ab 20 Personen systemseitig die Einhaltung der Vorgaben geprüft und ein Abschließen außerhalb der vorgegebenen Korridore ist nicht möglich.

Für die Vergleichsgruppen kleiner 20 werden die Richtwertvorgaben nicht unmittelbar vom System, aber später auf Ebene des Organisationsbereichs und durch das Bundesministerium der Verteidigung kontrolliert und durchgesetzt."


bundeswehr.de

Und Letzteres war auch bei den ersten Durchgängen des alten BU-Systems so.
Da wurden BU ganzer Dienststellen aufgehoben.

Jetzt ... lässt schon das System keinen Abschluss der BU zu...

Ausnahme, wie genannt, kleine Vergleichsgruppen.

Aber hier werden die zuständigen Prüfer in die Pflicht genommen.

Und diese werden ihrerseits vom BMVg kontrolliert.


Deshalb wird es weder A's noch B's "hageln" können...
Selbst wenn einige Beurteiler dies versuchen wollten...
Egal auf welcher Ebene...

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Sputniker

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Antw:Das NEUE Beurteilungssystem ab 31.07.2021
« Antwort #63 am: 25. September 2021, 08:33:21 »

Das mit dem "nicht viel Ahnung" stimmt.
Der Rest ist ziemlich wirr, aber es ist ja schlimm, dass du das alles so wahrnimmst, da kann man dir keinen Vorwurf machen, außer vielleicht die GAIP/ die Regelungen doch einmal durchzulesen, bevor sich solche wirren Dinge festsetzen.
Vielleicht liege ich falsch, aber es liest sich so, wie ein frustrierter HptFw, der die Schuld bei anderen sucht.

Frustriert eher weniger, eher suche ich antworten warum es in der praxis so ist. Und wie Sie sagen ich soll mir die GAIP oder Regelungen anschauen wird auch nichts bringen. Ich glaube nicht daß da drin steht : wir machen auch fachlich nicht geeignete zum BS. In meinem Augen, und das ist nur meine persönliche Meinung sollte hier mehr auf das fachliche können geschaut werden in den Konferenzen und nicht nur auf die ach so tollen hohen Noten ( das ist ja jetzt vorbei ). Und, vor allem auf einen voll ausgebildeten Soldaten der all seine Lehrgänge gemacht hat.

Es sind keine Wahrnehmung wie sie behaupten sondern es ist einfach die Realität. Klar, sie würden nie zugeben daß Chefs bei ihnen anrufen und fragen wo die Abrisskanten sind damit nächstes Jahr seine Männer/Frauen es zum BS schaffen . Ich würde mir auch nicht ins eigene Fleisch schneiden.
Leider ist diese Methode einfach unfair den anderen gegenüber. Nicht mehr und nicht weniger.

Und warum sollte ich die Schuld bei den anderen suchen? Das einzige wonach ich suche sind klare antworten, nicht mehr und nicht weniger. Ich für mich persönlich möchte nur verstehen warum es zu den oben beschriebenen Dingen kommt.
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Ralf

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Antw:Das NEUE Beurteilungssystem ab 31.07.2021
« Antwort #64 am: 25. September 2021, 10:38:01 »

Letztendlich musst du halt anerkennen, dass Beurteilungen das Maß der Dinge sind; das ist nun nicht nur meine Meinung, sondern auch die der Gerichte.
Aber auch dein Vorschlag mit den Lehrgangsnoten hinkt ja gewaltig: es gibt Menschen, die sind supernervös, wenn es um Prüfungen geht, dann gibt es welche, die gut lernen können, die aber dann in der Praxis schlecht sind. Die wären bei deinem Modell bevorzugt.
Die Beurteilungen geben ein komplettes Bild der letzten 2 Jahre wieder. Also sehr wohl die fachliche Qualifikation, nämlich die tägliche Arbeit.
Es ist aber ein Schuss über Gräben, denn es ist ja gerichtlich mehrfach bestätigt worden, dass eigentlich sogar nur alleine die Beurteilungen ausschlaggebend sein dürfen.

Die Aussage, dass nichtausgebildetes Personal BS wird, ist stark überzeichnet. Das sind -wenn überhaupt- nur Einzelfälle, denn bei mind. 2 Beurteilungen ist die Masse ausgebildet.
Wenn dein Chef das Nachfragen bei der PersFhrg nicht nutzt, hat er vielleicht auch seine Gründe. Es steht ihm ja genauso frei nachzufragen, so wie andere Chefs das vielleicht machen.
Wo ist da nun also die Ungleichbehandlung?
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Antw:Das NEUE Beurteilungssystem ab 31.07.2021
« Antwort #65 am: 25. September 2021, 16:03:49 »

Letztendlich musst du halt anerkennen, dass Beurteilungen das Maß der Dinge sind; das ist nun nicht nur meine Meinung, sondern auch die der Gerichte.
Aber auch dein Vorschlag mit den Lehrgangsnoten hinkt ja gewaltig: es gibt Menschen, die sind supernervös, wenn es um Prüfungen geht, dann gibt es welche, die gut lernen können, die aber dann in der Praxis schlecht sind. Die wären bei deinem Modell bevorzugt.
Die Beurteilungen geben ein komplettes Bild der letzten 2 Jahre wieder. Also sehr wohl die fachliche Qualifikation, nämlich die tägliche Arbeit.
Es ist aber ein Schuss über Gräben, denn es ist ja gerichtlich mehrfach bestätigt worden, dass eigentlich sogar nur alleine die Beurteilungen ausschlaggebend sein dürfen.


Die Aussage, dass nichtausgebildetes Personal BS wird, ist stark überzeichnet. Das sind -wenn überhaupt- nur Einzelfälle, denn bei mind. 2 Beurteilungen ist die Masse ausgebildet.
Wenn dein Chef das Nachfragen bei der PersFhrg nicht nutzt, hat er vielleicht auch seine Gründe. Es steht ihm ja genauso frei nachzufragen, so wie andere Chefs das vielleicht machen.
Wo ist da nun also die Ungleichbehandlung?

Gut, dann hinkt es hier aber auch mit der PF, denn hier sind auch einige „Supernervös“ dann kann dies in Zukunft auch nicht mehr als qualifiziertes Kriterium genommen werden ?

Naja ich stimme Sputnik zu. Ich sehe es an mir selbst und wie bereits geschrieben, so beurteilt etc. ist schon echt gut und es klappt nicht.
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Ralf

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Antw:Das NEUE Beurteilungssystem ab 31.07.2021
« Antwort #66 am: 25. September 2021, 18:43:53 »

Klar kann das auch ein Problem für manche sein, so wie auch jeder Einstellungstest, Führerscheinprüfung, Abiturprüfung...
So ist das Leben.
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Antw:Das NEUE Beurteilungssystem ab 31.07.2021
« Antwort #67 am: 25. September 2021, 19:15:24 »


Naja ich stimme Sputnik zu. Ich sehe es an mir selbst und wie bereits geschrieben, so beurteilt etc. ist schon echt gut und es klappt nicht.

Das liegt ja auch am Bedarf... in der TSK... in der jeweiligen AVR... im jeweiligen Auswahljahr...

Das ist in manchen AVR weniger problematisch... in anderen ist eben schon lange die "Luft sehr dünn"...

Wie z.B. bei den Pers der Lw...

Da konnte eben auch eine 8,5 z.T. nicht helfen...
Weshalb es dann auch 1. (!) Anlass-BU mit 8,... in dieser AVR gab...

Weil dieses falsche Gepusche nicht mehr haltbar war, gibt es ja u.a. das neue BU-System...

Inkl. der technischen "Bremse" im System, die nicht mehr umgangen werden kann...
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DerNeue148

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Antw:Das NEUE Beurteilungssystem ab 31.07.2021
« Antwort #68 am: 25. September 2021, 20:16:28 »

Klar kann das auch ein Problem für manche sein, so wie auch jeder Einstellungstest, Führerscheinprüfung, Abiturprüfung...
So ist das Leben.

Sind wir uns da ja einig.
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Lorr

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Antw:Das NEUE Beurteilungssystem ab 31.07.2021
« Antwort #69 am: 28. September 2021, 09:38:36 »

Ich bin ja gespannt auf die ersten Beurteilungen nächstes Jahr.
Ob es wirklich so fair ist wie beschrieben.
Denn aufn Papier schaut alles immer gut aus.
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Sputniker

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Antw:Das NEUE Beurteilungssystem ab 31.07.2021
« Antwort #70 am: 28. September 2021, 09:54:17 »

Letztendlich musst du halt anerkennen, dass Beurteilungen das Maß der Dinge sind; das ist nun nicht nur meine Meinung, sondern auch die der Gerichte.
Aber auch dein Vorschlag mit den Lehrgangsnoten hinkt ja gewaltig: es gibt Menschen, die sind supernervös, wenn es um Prüfungen geht, dann gibt es welche, die gut lernen können, die aber dann in der Praxis schlecht sind. Die wären bei deinem Modell bevorzugt.
Die Beurteilungen geben ein komplettes Bild der letzten 2 Jahre wieder. Also sehr wohl die fachliche Qualifikation, nämlich die tägliche Arbeit.
Es ist aber ein Schuss über Gräben, denn es ist ja gerichtlich mehrfach bestätigt worden, dass eigentlich sogar nur alleine die Beurteilungen ausschlaggebend sein dürfen.

Die Aussage, dass nichtausgebildetes Personal BS wird, ist stark überzeichnet. Das sind -wenn überhaupt- nur Einzelfälle, denn bei mind. 2 Beurteilungen ist die Masse ausgebildet.
Wenn dein Chef das Nachfragen bei der PersFhrg nicht nutzt, hat er vielleicht auch seine Gründe. Es steht ihm ja genauso frei nachzufragen, so wie andere Chefs das vielleicht machen.
Wo ist da nun also die Ungleichbehandlung?

Wenn Beurteilungen das Maß der Dinge sind, brauch ich dann auch keine Lehrgangsnoten mehr. Dann kann jeder gleich so die ATN bekommen und ich erspart mir das ganze lernen und den Stress auf den Lehrgängen.

Ich weiss, ich kann dass System nicht ändern aber mal ehrlich, gut ist es nicht.

Thema nicht ausgebildet: Das mag in mancher AVR so sein daß es Einzel Fälle sind, aber gerade bei der IT definitiv nicht.

Ich kenn gerade allein 10 Kameraden die die Aufforderung bekommen und und davon sind 6 gerade mal auf Meister und der Rest war noch nicht mal auf'n Meister. Deswegen würde ich es besser finden, erst Meister bzw komplett AUSGEBILDET dann BS. Aber wie immer, ich bin nur ein kleines Licht.

Thema Chef und Anrufen:
Es soll auch Chefs geben die es nicht nutzen weil sie vllt fair ihre Männer und Frauen fördern wollen. Deswegen sollte es vllt seitens Köln unterbunden werden das solche Auskünfte an Chefs gemacht werde die extra anrufen.

Aber auch hier gilt, ich bin nur ein kleines Licht der nichts zu sagen hat.

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DerNeue148

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Antw:Das NEUE Beurteilungssystem ab 31.07.2021
« Antwort #71 am: 28. September 2021, 10:17:56 »

Es sollten schon Prüfungen stattfinden, denn ich kann keinem Luftfahrzeugführer die ATN direkt zu erkennen oder einem Fluglotsen, die Folgen wären fatal.

Letzten Endes liegt alles an einem selber wie er sich präsentiert und zeigt.

Ich kann die Frustration nachvollziehen, aber ändern kann man nichts, weil das System ist wie es ist.

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F_K

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Antw:Das NEUE Beurteilungssystem ab 31.07.2021
« Antwort #72 am: 28. September 2021, 10:23:51 »

Zitat
brauch ich dann auch keine Lehrgangsnoten mehr. Dann kann jeder gleich so die ATN bekommen und ich erspart mir das ganze lernen und den Stress auf den Lehrgängen.

@ Sputniker:

Du erkennst aber schon, wie völlig sinnfrei Deine Aussage ist?

Für gewisse ATB gibt es GESETZLICHE Anforderungen an eine Prüfung - diese ist also nicht überflüssig, selbst WENN es die BW so sehen würde (was die BW aber aus guten Gründen nicht so sieht).
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Ralf

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« Antwort #73 am: 28. September 2021, 10:34:37 »

Zitat
Ich kenn gerade allein 10 Kameraden die die Aufforderung bekommen und und davon sind 6 gerade mal auf Meister und der Rest war noch nicht mal auf'n Meister. Deswegen würde ich es besser finden, erst Meister bzw. komplett AUSGEBILDET dann BS. Aber wie immer, ich bin nur ein kleines Licht.
Die Meisterausbildung gehört bei den meisten Verwendungen nicht zur DP-gerechten Ausbildung. Bei einigen wenigen ist sie integraler Bestandteil (z.B. durch gesetzl. oder Verordnungsauflagen.
Deswegen sind auch die Allermeisten Sdt DP-gerecht ausgebildet, bevor sie ihre BU bekommen.
Zitat
Wenn Beurteilungen das Maß der Dinge sind, brauch ich dann auch keine Lehrgangsnoten mehr. Dann kann jeder gleich so die ATN bekommen und ich erspart mir das ganze lernen und den Stress auf den Lehrgängen.
Es gibt auch immer mehr Lehrgänge ohne Prüfung, aber eben nicht alle. Ob ich das nun als Stress" bezeichnen würde, naja, man kann es auch übertreiben. Aus der Schule müsste es eigentlich bekannt sein, dass man benotete Arbeitsergebnisse abliefern muss, um festzustellen, ob der Prüfungsstoff und wie er verstanden wurde. Was das alles nun mit den Auswahlkonferenzen, BU-System etc zu tun hat, weiß ich nicht genau. Ich bleibe dabei: du projizierst deine latente Unzufriedenheit irgendwie auf alles.
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F_K

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« Antwort #74 am: 28. September 2021, 10:54:31 »

Eben.

- Es gibt Prüfungen OHNE Note, aber mit binärem Ergebnis: z.B. MKF B - bestanden oder durchgefallen (gesetzliche Auflage), oft bei Lizenzen oder ähnlichem.
- Es gibt Prüfungen MIT "Note", aber binärem Ergebnis: z. B. DELF - Stufe erreicht, aber Punkte sind dabei (Note), oder Abitur, Bildungsabschlüsse allgemein.
(und da "zählt" dann oft als Voraussetzung das binäre Ergebnis, für Auswahlentscheidungen zusätzlich die Note).

- Es gibt Lehrgänge ohne Bewertung / Note, wobei der Stoff dort für die Teilnehmer so gewählt ist, dass eine erfolgreiche Vermittlung vorausgesetzt werden kann - wer da "absolut keinen Bock hat", wird sicherlich auch abgelöst bzw. bekommt die ATN nicht zuerkannt.

Wer da nicht erkennt, dass man diese unterschiedlichen Konzepte alle benötigt ... nunja ..
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