2) vielleicht hat home office, Zugang zu extranet usw. den effect, dass einige Soldaten mehr zu gewinnen sind (ich bezweifle das), aber die Kosten sind imho zu hoch, es gibt zusaetzliche Moeglichkeiten fuer den Gegner, um Aufklaerung zu betreiben und z.B. Phishing-Angriffe vorzubereiten. Ausserdem sind das , wenn auch offenene , so doch sensible Daten, z.B. Perosnenbezogene Daten aus den Reiseportalen usw. Ich meine, nicht umsonst waren Bw-Soldaten bei allen Corona-Massnahmen die Kontaktverfolgung (PAssenger Locator Form) ausgenommen, man gibt eben keine Bewegungsprofile von Bw-Soldaten auf einen windigen RKI-Webseite ein.
3) die chinesischen "Hacker-Bataillone" beobachten sicher nicht den Einzelschuetzen aus Pusemuckel, sondern sammeln maschinell riesige Mengen von offenen oder einfach zugaenglichen Informationen durch z.B. scraping , korrelieren die dann (maschinell) um so an Intel zu gelangen
Nochmal,meine persoenliche Meinung: dem zusaetzlichen Risiko durch ein Extranet steht keine entsprechender Mehrwert gegenueber, OpSec geht immer vor Arbeitserleichterung