Leistungen durch WDB bezogen, jetzt schlechtes Gewissen. Was tun?

[SchlechtesGewissen]

Hallo zusammen,

eins vorweg: ich bin mir meinem Fehler bewusst und benötige keine Moralansprachen.

Durch eine Einsatzschädigung habe ich im Rahmen der Prüfung (Untersuchungen etc.) bewusst mit Symptomen übertrieben.

(Wen es interessiert: aus purer Angst und Misstrauen ggü. Ärzten, dass die tatsächliche Einsatzschädigung nicht anerkannt wird und ich am Ende alles verliere. Ich wusste nicht mehr weiter.)

Das hat wahrscheinlich u.a. dazu geführt, dass ich nun auch die 150k Einmalzahlung erhalten habe, sprich mein GdS wurde evtl. höher angesetzt, als er eigentlich war (alles ein paar Jahre her).

Es ging mir nie um Geld, geschweige denn um so viel. Es ging mir nur um die (richtige) Hilfe und Sicherheit für die Zukunft. (kleine Familie im Nacken...) - keine Ausrede.

Weder will ich jetzt Misstrauen bei aktiven Ärzten in diesem Bereich wecken, noch dafür sorgen, dass es für Kameraden in Zukunft schwieriger wird.

Gibts hier nur den Weg der Selbstanzeige? Oder würde eine Spende des gesamten Geldes an einen Verein für Einsatzgeschädigte meine Sünde mildern? ...

Vielleicht sieht hier ja jemand noch einen Weg, den ich nicht sehe...

[Ralf]

Ich setze dem ganzen nun ein Ende hier.
Du postest unter verschiedenen Namen (alphacharly, Besucherin, Gast98765, Egblyat31 und nun SchlechtesGewissen) in verschiedenen Threads, ich habe da große Zweifel, was nun alles stimmt.
Solltest du hier ernsthafte Beratung wünschen, empfehle ich dir, über PN mit LwPersFw in Kontakt zu treten.