Also die Musterungslüge ansich ist kein Problem, muss ja niemand wissen das es eine Lüge war, kannst dich [unter Berufung auf irgendein Gesetz // steht hier in irgendeinem anderen Thema] neu Mustern lassen, weil sich deine "gesundheitliche" Situation verändert hat.
Das mal ansich einzeln gestellt, wie du das dem Psychologen bei der OPZ erklärst, dass du dein Studium abgebrochen hast, ist ne andere Sache... aber ich denke das kriegt man eventuell auch noch hin, ist ja kein Beinbruch wenn man merkt das das Studium nicht das richtige für einen ist, allenfalls ein Hinweis darauf das du dich mit deinem Vorhaben(zu studieren) nicht richtig auseinander gesetzt hast, bzw. du dich nicht richtig informiert hast (könntest du durch umfangreiche Informierung über die BW und den Beruf des Offiziers im Persöhnlichen Gespräch bei der OPZ wieder wett machen). Aber sollte es mit der OPZ nichts werden bliebe da ja immernoch die Feldwebel-Laufbahn ..
Also im Großen und Ganzen wird ich das nicht so pauschal ablehnen wie andere hier, wenn du es wirklich willst, ist es einen Versuch allemal wert. Größtes "Hinderniss" sollte die erneute Musterung sein, solltest du dich allerdings wirklich darauf berufen persöhnliche Probleme zu haben, sind die ja nun inzwischen weg und könntest dich erneut mustern lassen. (Muss ja niemand wissen das es die nicht gab) .. aber wie gesagt versuche die ersteinmal mit der Bundeswehr auseinander zu setzten, dir zu überlegen warum du damals nicht zur Bundeswehr wolltest.. ob diese Gründe heute immernoch bestehen ?
Solltest du nämlich nicht vom Beruf des als Soldat in der BW überzeugt sein, solltest du dich auhc nicht bei der BW bewerben!
Ich hätte ungern einen Truppenführer der jeden Tag kein Bock hat, bzw. ein Offizier der immer nur die gleichen Übungen plant alles halbherzig macht ect. ENDE
MfG