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Zusammenfassung

Autor: W8TT5
« am: 10. November 2018, 07:52:16 »

Danke erstmal an alle für die Ratschläge.

Wir haben die ganze Geschichte mit dem Kamerad diese Woche ausführlich weiter gemeldet. Ich selber habe mich dazu mit unserer VP für die Mannschaften im Zug besprochen und wir haben zusammen mit den Kameraden geredet die angeblich bedroht wurden. Hat sich dann Schlussendlich rausgestellt das die ganze Geschichte wilder weitergegeben wurde als sie dann tatsächlich war.

Die Drohung hat dann nach mehrmaligen nachfragen und bohren nie so stattgefunden und war wohl eher ein Spaß und nie so ernst. Nervt mich ziemlich da ich mir dazu schon meine Gedanken gemacht habe.
Da fragt man sich wirklich was sich manche Menschen denken. Das ist ja ein ernstes Thema.

Wir haben dann die ganzen restlichen Sachen nochmal geschlossen an unsere Vorgesetzten weiter gemeldet. (Zustand der Stube,Verhalten etc.) Unsere Vorgesetzten wussten über das ganze Ausmaß nicht so Bescheid wie von mir angenommen. Da war ich falsch informiert. Wir haben beschlossen unseren Zugführer bzw. den Tageszugdienst einzubeziehen und dieser hat dann am selben Tag noch reagiert und dem Kameraden einen Einlauf verpasst.Ob es was geholfen hat kann ich allerdings auch noch nicht sagen. Der Kamerad ist bis Freitag MSG gewesen und wir waren die ganze Woche draußen.

Fakt ist wir haben jetzt mal alle Fakten zusammengetragen, und an Zugführer bzw. hat der Zugsprecher auch an den Kompaniechef gemeldet. War genau der richtige Weg.
Autor: schlammtreiber
« am: 05. November 2018, 10:37:19 »

Und um der nächsten Frage gleich vorzubeugen ;) : Nein, ich habe unter dem Alten Dessauer nicht gedient ;D !

Tommie hat ihn ausgebildet, kurz bevor er in Ruhestand ging  ;D
Autor: Tommie
« am: 05. November 2018, 10:36:24 »

Autor: Tommie
« am: 05. November 2018, 10:34:26 »

"Jemanden den Gleichschritt mit dem eisernen Ladestock beibringen" =  auf deutsch: Jemanden "einnorden" oder auf die "normale Linie zurück bringen"!

Dieser Spruch stammt vom "Alten Dessauer" und der lebte doch schon eine ganze Weile vor mir ;) : https://de.wikipedia.org/wiki/Leopold_I._(Anhalt-Dessau)

Und um der nächsten Frage gleich vorzubeugen ;) : Nein, ich habe unter dem Alten Dessauer nicht gedient ;D !
Autor: F_K
« am: 05. November 2018, 10:29:10 »

.. und zur Einordnung von Tommies Anekdoten:

Eiserne Ladestöcke hat es in der Bundeswehr nie gegeben - und auch die Wehrmacht hatte solche Waffenteile mangels Vorderlader nicht mehr.
Solche Geschichte datieren also vor dem ersten Weltkrieg.
Autor: schlammtreiber
« am: 05. November 2018, 10:17:00 »

Wir empfehlen kein strafbares Verhalten. Meine Forenschäfchen machen so was nicht  :-*
Autor: KillBurn93
« am: 05. November 2018, 09:45:50 »

Aber... Aber... Aber...
Es war dunkel in der Stube und der Stuhl stand so ungünstig, da kann man leicht stolpern und sich das Gesicht am Spind stoßen ::)  ::)
Autor: wolverine
« am: 05. November 2018, 08:29:00 »

Ja, und auch „damals“ waren das schon schwere Dienstvergehen und Straftaten und nicht selten ging dann nicht nur ein Störenfried sondern auch eine ganze Gruppe Geister mit. ::) Erst vor das Gericht und dann nach Hause oder gleich irgendwo hin, ohne über Los zu gehen.
Autor: Tommie
« am: 05. November 2018, 08:20:56 »

Ich verstehe das Problem nicht ;) ! "Damals (TM)" wäre da der "Kasernengeist" erschienen und hätte dem "Kameraden" den Gleichschritt mit dem eisernen Ladestock beigebracht ;D ! Da hätte es mitten in der Nacht drei Mal gezuckt und am nächsten tag wäre der Vogel wieder in der Spur gelaufen! Und wenn diese Lektion nicht nachhaltig genug gewesen wäre, dann wäre sie so lange wiederholt worden, bis der Lerneffekt nachweisbar gewesen wäre ;) !
Autor: Haudegen
« am: 05. November 2018, 07:10:23 »

Mal ganz davon abgesehen das sich ihre Geschichte ein wenig krude anhört und ich mir nicht vorstellen kann, dass "alle" Ausbilder davon wissen und der ZgFhr da auch nicht einschreitet, hier der dringende Rat:

Sollte sich die Geschichte sich mit der Drohung so zu getragen haben und das Messer dabei gezückt worden sein, dann schnellstens zum Chef damit, eine Straftat darf man unter keinen Umständen verschweigen. Der KpChef muss ermitteln und der Delinquent wird die längste Zeit Soldat gewesen sein.

Was die anderen beiden Flitzpiepen angeht, auch sie werden vom Chef verhört werden müssen (!) und sind verpflichtet wahrheitsgemäße Angaben zu machen, wenn aus dem piesacken dann nachgewiesenes Mobbing wird, könnte das auch Edeka bedeuten oder aber eine andere Disziplinarmaßnahme.

Aber ich kann Ihnen versichern, niemand muss den Verein verlassen nur weil man mal einen schnippischen Spruch gebracht hat, solange sich dahinter keine sexistische, rassistische etc. Beleidigung verbirgt.
Autor: ulli76
« am: 04. November 2018, 15:35:44 »

Dann meldet halt die relevanten Sachen und ignoriert ihn ansonsten.
Autor: W8TT5
« am: 04. November 2018, 15:26:06 »

Soso- der Kamerad ist MSG- bleibt einfach im Bett liegen und den Ausbildern soll das nicht auffallen?
Im Zusammenhang mit dem gleichen Kameraden verschwinden immer wieder Ausrüstungsgegenstände und den Ausbildern fällt das nicht auf?

No offense, aber ich habe das Gefühl das du meine Beiträge hier nicht ordentlich gelesen hast. Das mit MSG habe ich bereits weiter oben erklärt und den Ausbildern ist der Großteil bekannt. Auch das habe ich bereits geschrieben.
Autor: ulli76
« am: 04. November 2018, 15:22:48 »

Soso- der Kamerad ist MSG- bleibt einfach im Bett liegen und den Ausbildern soll das nicht auffallen?
Im Zusammenhang mit dem gleichen Kameraden verschwinden immer wieder Ausrüstungsgegenstände und den Ausbildern fällt das nicht auf?
Autor: TomTom2017
« am: 04. November 2018, 14:51:27 »

Mache am Montag direkt Meldung und hoffe darauf das die Geschichte geklärt wird.
Das können Sie annehmen. Der DV muss ermitteln, da hier ein (schweres) Dienstvergehen im Raum steht. Macht er das nicht, begeht es selbst ein Dienstvergehen. Und die betroffenen Kameraden sind zu wahrheitsgemäßer Aussage verpflichtet, ein Aussageverweigerungsrecht sehe ich hier nicht.
Autor: W8TT5
« am: 04. November 2018, 11:30:12 »

Zitat
Nach dem aktuellen Informationsstand wäre der Kamerad im Privatem Sektor schon 3x gekündigt worden.
Aber auch nur, wenn die Meldung dort auch abgegeben wurde.
Und da die Betroffenen dies nicht machen, tut sich nichts.
Vielleicht solltest du den Betroffenen mal verdeutlichen was passieren kann, wenn sie das nicht melden und der Typ seine Drohung wahr macht.
Eigenes Fehlverhalten hin oder her, dazu müssten sie halt stehen. Und nun kommt halt noch ein weiteres Fehlverhalten hinzu.

Du meldest das nun deinem DV und er wird die Betroffenen dann als Zeugen vernehmen.

Ich habe das Gefühl das sich meine Kameraden da gar nicht im klaren darüber sind was für Konsequenzen das für uns alle im schlimmsten Falle haben kann.

Werde so verfahren wie im letzten Satz gesagt. Mache am Montag direkt Meldung und hoffe darauf das die Geschichte geklärt wird.
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