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Zusammenfassung

Autor: Ralf
« am: 17. April 2018, 10:34:52 »

Zitat
kann mir merkwürdiger weise keiner sagen
Ich find das immer wieder witzig. Einfach ohne Wertung fragen und man bekommt ja eine Erklärung.
Eine Erklärung kann sein, dass du "auf Wolke" eingestellt wurdest, also für einen strukturellen Bedarf, d.h. ein bedarf der absehbar ist, nur noch nicht wo. Also man weiß, dass man im Jahr 2020 eine bestimmte Anzahl an ITFw zum OffzMilFD zulassen wird. Wer sich dann im Bestenvergleich durchsetzt und damit einen DP frei macht, weiß man heute noch nicht. Soll man also die Hände in den Schoß legen und nicht dafür vorsorgen? Nein, also werden schon Menschen eingestellt jedoch mit ungewissen Dienstort.
Autor: JLo
« am: 17. April 2018, 07:43:00 »

Hallo OG Fox,

aus eigener Erfahrung:
Bewerbe dich, warte auf die Einladung zum Karrierecenter, absolviere den Test (Arzt, Gespräch usw.), wenn Du es dann bis zum „Einplaner“ geschafft hast, kannst Du mit ihm weiteres besprechen.
Ich, über 45, könnte zum 01.09.2018 als ITFw InfoVarb Bw antreten. Allerdings wäre der Dienstposten nur bis zum 30.09.2020 an dem Standort. Wie es dann weitergehen soll, kann mir merkwürdiger weise keiner sagen. 
Viel Erfolg...
Autor: Ralf
« am: 17. April 2018, 07:18:57 »

Der Bedarf, dass Bestandspersonal aufgrund Vakanzen mehr gefordert ist und dass auch eine Versetzung (die ohne WV o.ä. einhergeht) in einen Mangelbereich (sowohl Werdegang als auch regional), ist ja erkannt worden und in er mil. Bedarfsforderung artikuliert. Die Gesetzesformulierungen werden derzeit erstellt und abgestimmt. Umsetzung soll mit dem 8. Besoldungsänderungsgesetz erfolgen.
Autor: Rollo83
« am: 17. April 2018, 06:59:21 »

Technischen Hintergrund trau ich mir als InstOffz E durchaus zu, aber ohne Prämie gebe ich meinen Bereich nicht auf.
Dafür ist dieser zu vielfältig und interessant.
Das war übrigens auch eher ein kleiner Scherz. Das wir als BS keine Prämie bekommen sondern "nur" die SAZ oder Neueinsteiger war mir bewusst.  ;)
Autor: FoxtrotUniform
« am: 17. April 2018, 06:52:27 »

Das heißt ich kann dann noch IT Offz werden ?
Die werden doch sicher gesucht und da gibts doch bestimmt eine tolle Prämie wenn man sich dafür entscheidet.  ::)
Bei einigen MilFD hat der Wechsel tatsächlich funktioniert, allerdings mit technischem Hintergrund. Eine Prämie gab es jedoch nicht.
Autor: SDW
« am: 15. April 2018, 12:49:37 »

Nun, wenn Du es Dir beruflich und privat leisten kannst, bewirb Dich für die Eignungsübung als Feldwebel über die EloKa.
Die ist ja dazu da, dass die Bw und Du jeweils evaluieren können, ob das Sinn macht.
Autor: OG Fox
« am: 15. April 2018, 11:28:30 »

Vielen Dank für die rege Diskussion bis hier. Ich bin jetzt hin und her gerissen, ob ich mir überhaupt den Weg machen soll. Ich scheine ja nicht viele Chancen bei der BW zu haben. Schade.
Autor: ITSoldat
« am: 14. April 2018, 17:00:23 »

Jeder. Den Abschluss schafft man auch ohne Spezialwissen auf bestimmten Gebieten, oder er ist lange her, oder ...
Erstmal vielen Dank für deine ausführlichen Antworten. 

Es stellt sich dennoch für die mich die Frage nach der Sinnhaftigkeit des Tests für die Gruppe der ausgebildeten IT'ler. Dass die ein IT-Basiswissen besitzen, haben die ja bereits unter Beweis gestellt. Wieso das dann nicht in die Ausbildung eingebettet wird... Schlussendlich kann man dann für jede IT-Verwendung so ein Test implementieren (Prog: Programmier-Eignungstests; Admin: Grundlagen Netzwerktechnik-Eignungstest; usw.). Wenn die Bw die Einarbeitungs- und Ausbildungskosten reduzieren möchte, wäre das der Weg (also ähnlich wie bei zivilen Arbeitgeber). Für mehr IT-Personal wäre das aber wohl eher hinderlich.

Dass das bei ZCO so gehandhabt wird, denke ich mal, dass der Bereich wohl sehr begehrt ist und es sich daher "leisten" kann.

Wie dem auch sei, man kann sich wohl trefflich darüber streiten und wird dennoch nichts bringen... ist halt so.
Autor: Rollo83
« am: 14. April 2018, 16:21:04 »

Das heißt ich kann dann noch IT Offz werden ?
Die werden doch sicher gesucht und da gibts doch bestimmt eine tolle Prämie wenn man sich dafür entscheidet.  ::)
Autor: Ralf
« am: 14. April 2018, 16:06:43 »

Den ersten Absatz habe ich nicht ganz verstanden.  Ist aber auch nicht schlimm.

Zitat
Es sollen aber explizit auch Bewerber berücksichtigt werden, die sich das Wissen auf anderem Wege angeeignet haben und das nur im Rahmen eines Tests nachweisen können, wie z.B. der TE.
Das ist im Programm "Moderne Laufbahnen". Dazu muss aber das Artikelgesetz geändert werden. Das wird dann. im zweiten Quartal 2019 erfolgen. Die ressortübergreifenden Abstimmungen laufen derzeit.
Autor: SDW
« am: 14. April 2018, 14:23:08 »

Zitat
Eine Einstellung als EÜ kann nur für eine bestimmte Verwendung erfolgen. Von daher wird man schon dementsprechend eingestellt.
Ja, aber meine "bestimmte" Verwendung war ja IT-Offz, was von S6 bis CERT einmal alles und nichts bedeuten konnte.
Auf einen konkreten Dienstposten war ich jedenfalls nach der EÜ noch nicht geplant, das hab ich selbst durch regelmäßiges Pieksen beim Personaler eingefordert.

Wie Du schon gesagt hast: MilNW und EloKa gibt's auch bei ZCO, aber es sind auch Ex-MilNW oder Ex-EloKa auf den Kerndienstposten.

Kannst du das Thema Eignungstest etwas detaillierter ausführen?
Nein, weil NfD.

Aber das macht ja kein Sinn, wenn sich jeder – egal welcher Verwendung – dort bewerben kann und die Ausbildung erst danach erfolgt.
Die Ausbildung setzt bestimmtes Basiswissen voraus, das man z.B. im Rahmen einer einschlägigen Ausbildung bzw. Studium erwerben kann.
Es sollen aber explizit auch Bewerber berücksichtigt werden, die sich das Wissen auf anderem Wege angeeignet haben und das nur im Rahmen eines Tests nachweisen können, wie z.B. der TE.

Die Frage, die ich mir dann auch stelle: Muss dieser Test jeder machen oder sind Kameraden mit einer IT–Ausbildung bzw. einem IT–Studium ausgenommen?
Jeder. Den Abschluss schafft man auch ohne Spezialwissen auf bestimmten Gebieten, oder er ist lange her, oder ...
Autor: ITSoldat
« am: 14. April 2018, 12:38:07 »

Wenn ich mir den Auftrag des ZCO ansehe, kann ich mir dabei nur vorstellen, dass (Detail-)Wissen zum den Themen Betriebssysteme, Netzwerke und IT-Sicherheit abgefragt wird.
Aber das macht ja kein Sinn, wenn sich jeder – egal welcher Verwendung – dort bewerben kann und die Ausbildung erst danach erfolgt.
Die Frage, die ich mir dann auch stelle: Muss dieser Test jeder machen oder sind Kameraden mit einer IT–Ausbildung bzw. einem IT–Studium ausgenommen? – Wenn das so wäre, wäre das noch sinnvoll ähnlich einem Studieneignungstest für Leute ohne Abi an zivilen Unis.
Autor: duxdux
« am: 14. April 2018, 10:18:31 »

@SDW:

Kannst du das Thema Eignungstest etwas detaillierter ausführen? Wenn ich mir den Auftrag des ZCO ansehe, kann ich mir dabei nur vorstellen, dass (Detail-)Wissen zum den Themen Betriebssysteme, Netzwerke und IT-Sicherheit abgefragt wird.
Autor: Ralf
« am: 14. April 2018, 09:42:52 »

Das wirft trotzdem Fragen auf und ich verstehe den Unterschied noch nicht wirklich.
Eine Einstellung als EÜ kann nur für eine bestimmte Verwendung erfolgen. Von daher wird man schon dementsprechend eingestellt. Denn auch beim ZCO gibt es ja MilNw und Eloka.
Zitat
Wenn nicht kann man aus der EÜ auch wieder raus.
Das kann man ja überall.

Zitat
Man muss es also irgendwie zum Portepee/Offizier geschafft haben.
In welcher Verwendung ist aber irrelevant.
Das ist beim MAD grundsätzlich auch so.
Autor: SDW
« am: 14. April 2018, 09:36:07 »

Richtig, an der SLV geht das nicht vorbei.
Man muss es also irgendwie zum Portepee/Offizier geschafft haben.
In welcher Verwendung ist aber irrelevant.

Für den TE wäre also folgender Weg möglich:
- Einstellung mit höherem DG in MilNw, EloKa oder ähnliches, da auch gleich die SÜ2 oder 3 einsteuern.
- Noch in der Eignungsübung den ZCO-Test absolvieren. Das ist möglich, muss man sich aber dahinter klemmen oder noch besser im Rahmen der Bewerbung/Verpflichtung im Personalgespräch zusagen lassen.

Klappt der Test, kann man nach Abschluss der Fw-Lehrgänge ins ZCO.
Wenn nicht kann man aus der EÜ auch wieder raus.

Nicht gänzlich ohne Risiko, aber möglich.
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