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Zusammenfassung

Autor: Oliver Kraft
« am: 14. Dezember 2016, 09:47:23 »

Servus
Kann mir jmd sagen wo ich etwas über die Schwerpunktshöhe von beladenen BW-LKW(Axor, Ateco usw./alles was handelsüblich ist)finden kann. Ich brauch da info´s zu definierter Schwerpunktshöhe mit Kippwinkel etc. Wenn jmd was hat/weiß bitte alles mal anführen
MfG

Oliver
Autor: Happysoldier
« am: 12. Juli 2016, 22:34:55 »

Hi kurze Frage weiß nicht ob ich richtig bin aber warum heißt der Verschluss des gewehr g36 nicht Verschluss, vollständig? Wenn ich mich recht erinnere wurde mir das in der aga erklärt dass ein sani ja den Verschluss nicht weiter zerlegen kann
Autor: bayern bazi
« am: 12. Juni 2015, 17:16:31 »

schöner Bericht über Pi Gerät

https://www.youtube.com/watch?v=I_WiRZwwpxA
Autor: F_K
« am: 11. Juni 2015, 08:41:29 »

Naja, der Leo wurde um 1970 entwickelt, der T 90 um 1990 - insoweit ist eine Vergleichbarkeit der technischen Konzepte nicht gegeben.

Den technischen Grund für die Höhe hat Wolverine genannt.
Autor: wolverine
« am: 10. Juni 2015, 22:51:59 »

Bei den Panzern wird es am automatischen Lader liegen, welche die russische Baureihe seit dem T 72 hat.
Autor: Scipio
« am: 10. Juni 2015, 21:18:08 »

Ich war gestern im Militärhistorischem Museum und im Außenbereich waren auch eine ganze Reihe Militärfahrzeuge ausgestellt. Sie stammten entweder von der Bundeswehr oder aus der DDR/UdSSR. Dabei viel mir auf, dass die Fahrzeuge aus der DDR/UdSSR deutlich kleiner waren (ich meine damit vor allem die Höhe), als ihre Gegenstücke von der Bundeswehr (bzw. westliche Militärfahrzeuge).

Auch bei neueren Fahrzeugen scheint dies immer noch so zu sein. Ich habe mal als Beispiel die Werte für den T-90 und den Leopard 2 heraus gesucht. Der T-90 ist 2,23 m hoch und der Leo 3,03 m. (Ich denke die sind einigermaßen vergleichbar)

Kann mir jemand verraten warum das so ist?
Autor: elec
« am: 17. Juni 2014, 18:14:34 »

Eine Laserkanone für den Humvee

Zitat
Die US-Marineinfanterie will ihre Fahrzeuge künftig mit Laserkanonen ausstatten. Damit sollen die Expeditionstruppen feindliche Aufklärungsdrohnen bekämpfen.
Autor: elec
« am: 13. Juni 2014, 15:28:48 »

Und auch dafür kann man Google Glass nutzen: https://www.youtube.com/watch?v=itdwWvAnNx4 o.O
Autor: F_K
« am: 26. Mai 2014, 08:37:26 »

Lieber Chris,

also "Expertise" als Sportschütze / Jäger, aber weniger Verständnis für den Feuerkampf, den ein Soldat führt.

Mir fehlt da zwar die Quelle, aber ein G3 wurde abgenommen, wenn 5 Schuß mit "Matchmunition" auf 100 m innerhalb von 7 x 14 cm waren.
Warum dieser Wert? Weil damit auch auf 300 m noch eine Mannscheibe getroffen werden kann.
Selbstverständlich "leisten" viele G3s wesentlich bessere Werte, auch mit Militärmunition - aber in realen Gefechten sind beide Gegner in Bewegung, hinter Deckung usw., so dass der einzelne Schuss (und dessen Genauigkeit) weniger wichtig wird.
Autor: Chris H.
« am: 25. Mai 2014, 22:22:32 »

Oh vielen Dank für die Erläuterung. Die "Expertise", die Sie mir unterstellen, geschätzter F_K, ziehe ich aus den von mir wiedergeladenen Patronen und den zahllosen Tests auf der Schießbahn. Sowohl .223, als auch .308 haben unterschiedliche Vor- und Nachteile, die ich ansatzweise oben beschrieben habe. Einen goldenen Mittleweg vermutete (!) ich eben in der 6,5 x 55 und deswegen postete ich auch meine Gedanken hier, vor allem weil mich die geschichtliche Entwicklung hin zu den jeweiligen Standards interessierte.

Zurück zum sachlichen Teil der Debatte:
Zitat
und die eingeführten Gewehrkaliber (8x57 IS) waren dafür regelmäßig zu energiereich, zu schwer und entwickelten starken Rückstoß bei einer Flugbahn, die oftmals im Scheitel über "Mannhöhe" hinausging.
Oh ja das ist 8 x 57 IS ^^

Wenn man natürlich die Logistik mit einbezieht, dürfte am Ende die 5,56 x 45 doch die Nase vor einem etwas größeren Kaliber haben. So habe ich das noch gar nicht gesehen ...

Zitat
P.S.: 6,5x55 gibt es doch seit der Krag Jorgonsen nicht mehr; meinten Sie vielleicht die 6,8x43?

Nein meinte ich nicht ^^ Ich habe nen alten Repetierer in dem Kaliber, daher auch meine "Begeisterung" für das Kaliber. Zur Jagd gehe ich mit .30-06, wobei das an sich auch ein gutes Kaliber ist, für die Jagd kommt man damit aber ums Wiederladen (anpassen) kaum herum.

Aber wie gesagt, danke für die kurze Erläuterung des Werdeganges des guten "alten" G36 und 5,56 x 45, logistisch scheint mir das keine schlechte Wahl zu sein.
Autor: wolverine
« am: 21. Mai 2014, 17:26:49 »

Welchen Grund gab es damals eigentlich vom 7,62 x 51 wegzugehen?
Nur ganz kurz und oberflächlich: Die Idee des sog. Mittelkalibers entstand im Zweiten Weltkrieg, da die Erfahrung lehrte, dass Feuergefechte großteilig unter 75 m Entfernung geführt werden und die eingeführten Gewehrkaliber (8x57 IS) waren dafür regelmäßig zu energiereich, zu schwer und entwickelten starken Rückstoß bei einer Flugbahn, die oftmals im Scheitel über "Mannhöhe" hinausging. Um diese Probleme zu umgehen entwickelte man das 7,92x33 (MP 44).

Nach dem Krieg war das der Ausgangspunkt der Entwicklung, bei der man mit der .222 Remington (5,6x43) begann. Letztlich eingeführt wurde .308 (7,62x51), sicherlich ein ordentliches Kaliber, das aber gegenüber den vorher dargestellten Parametern immer nur ein Kompromiss war. Insbesondere aus Gewichtsgründen (und hier geht es mehr um die Logistik für ganze Verbände als um die am Mann getragene Munitionsmenge) ging die Entwicklung nach Korea und während Vietnam zum .223 Remington (5,56x45).
Aktuell hört die Entwicklung nicht auf. 6,8 Remington SPCist nicht unumstritten (eigentlich schon fast wieder "out") und .300 ACC Blackout war auch nicht große Wurf, wie erwartet.
Wenn es aber unbedingt etwas Modulares für unterschiedliche Kaliber sein soll, gibt es der Markt doch her. ;)

P.S.: 6,5x55 gibt es doch seit der Krag Jorgonsen nicht mehr; meinten Sie vielleicht die 6,8x43? ???
Autor: F_K
« am: 21. Mai 2014, 17:03:11 »

@ Chris H.

Frage: Über welche Expertise verfügst Du denn?

Die Antwort auf einfache Fragen wie:
Zitat
Welchen Grund gab es damals eigentlich vom 7,62 x 51 wegzugehen?
scheint Dir nicht bekannt zu sein,

aber Behauptungen wie:
Zitat
Lehmhütten, kein Problem, auch auf größere Distanz
werden lustig aufgestellt.

Die US Kameraden haben beispielsweise die Erfahrung gemacht, dass 60 cm "Lehmhütte" im Irak / AFG auch eine 30 mm Bushmaster BMK "abwehrt" - was soll man da mit 6,5 mm erreichen?
Autor: Chris H.
« am: 21. Mai 2014, 16:45:16 »

Ich träume von einem G36 im Kaliber 6,5 x 55 Ich glaub das Gerät wäre der Hammer. Lehmhütten, kein Problem, auch auf größere Distanz. Grashalme im Weg, kein Problem. Super Kaliber um bei Selbstladen der Munition alles mögliche anzupassen ..., da verträgt die Waffe dann auch mal ein stärkeres Pulver. Der Rückstoß der Waffe wäre ähnlich und man könnte diese Waffe mit einem 3-12 x 50 ZF sehr schnell zum DMR umbauen. Das ist bei 5,56 mm dann doch eher schwierig, aufgrund der geringen Energie. Welchen Grund gab es damals eigentlich vom 7,62 x 51 wegzugehen? Das ist doch kein schlechtes Kaliber. Jedenfalls besser als das 5,56 x 45.
Autor: Darkir
« am: 21. Mai 2014, 13:41:55 »

Moin Moin,

weiß einer wie lange noch die Schnellboote im Dienst sind?

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