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Zusammenfassung

Autor: Verteidiger
« am: 28. Januar 2018, 22:17:38 »

https://www.google.de/amp/s/amp.focus.de/politik/ausland/batscha-basi-praxis-afghanische-jungen-werden-zu-sexsklaven-fuer-die-maechtigen_id_6528282.html

Leider ist das in der Öffentlichkeit kaum zu lesen gewesen denn wie sollen wir erklären wen wir dort jahrelang unterstützen und ausbilden.  In dem von dir geposteten Artikel geht es hauptsächlich um die US Armee und den Umgang von Vorgesetzten mit dieser schrecklichen Tatsache.

In dem Bewusstsein, dass ich jetzt hier Schelte bekomme, sage ich direkt heraus:  ich weiß das wir kein Stück besser im Umgang mit dieser Situation waren und sind! Denn wir wissen das auch seit Jahren.

* wir vereinfacht für die Bundesregierung, Verteidigungsministerium und Bundeswehr
.

Das stimmt natürlich.
Passent dazu dieser Artikel der Welt. (leider hinter einer Bezahlschranke) Grob gesagt geht es darum, dass die Taliban immer mehr Aufgaben übernehmen und die Bevölkerung sich mit diesen arrangiert. Am Ende des Artikel fragen sich Kameraden aus Seedorf für was sie ihr Leben riskiert haben.
https://www.welt.de/politik/ausland/article172676772/Afghanistan-Schoener-wohnen-mit-den-Taliban.html
Autor: miT
« am: 28. Januar 2018, 12:52:19 »

https://www.google.de/amp/s/amp.focus.de/politik/ausland/batscha-basi-praxis-afghanische-jungen-werden-zu-sexsklaven-fuer-die-maechtigen_id_6528282.html

Leider ist das in der Öffentlichkeit kaum zu lesen gewesen denn wie sollen wir erklären wen wir dort jahrelang unterstützen und ausbilden.  In dem von dir geposteten Artikel geht es hauptsächlich um die US Armee und den Umgang von Vorgesetzten mit dieser schrecklichen Tatsache.

In dem Bewusstsein, dass ich jetzt hier Schelte bekomme, sage ich direkt heraus:  ich weiß das wir kein Stück besser im Umgang mit dieser Situation waren und sind! Denn wir wissen das auch seit Jahren.

* wir vereinfacht für die Bundesregierung, Verteidigungsministerium und Bundeswehr
.
Autor: Verteidiger
« am: 28. Januar 2018, 09:35:11 »

Autor: SDW
« am: 30. November 2017, 23:53:32 »

Nach dem Interview mit Brigadegeneral Stahl hat Jung noch weitere Kameraden aus verschiedenen Dienstgradgruppen über ihre Arbeit vor Ort befragt:

https://www.youtube.com/watch?v=IuRcEuwSYQg
Autor: SDW
« am: 27. November 2017, 10:10:35 »

Thilo Jung interviewt den Kommandeur TAAC-N, Wolf-Jürgen Stahl.
Schwerpunkt natürlich der Einsatz in Afghanistan.

https://www.youtube.com/watch?v=6q5JoE9DWKQ

Ich finde, der General argumentiert hier sehr gut und verständlich, also sehenswert!
Autor: Kestrel
« am: 08. Oktober 2017, 17:49:45 »

Nach der US-amerikanischen Entscheidung zur Verstärkung war dies hier ja absehbar:

Zitat
Bundeswehr will offenbar mehr Soldaten für Afghanistan
Die neue Bundesregierung wird sich Berichten zufolge mit einer Aufstockung der Afghanistan-Mission beschäftigen müssen. Laut Bundeswehr sind mehr Soldaten notwendig.
Quelle

Man kann die ursprüngliche Meldung - bzw. die Diskussion dazu - natürlich auch direkt bei AG nachlesen.
Autor: StOPfr
« am: 23. August 2017, 08:30:50 »

Tagesschau und tagesschau.de berichten gestern (Stand: 22.08.2017, 17:00 Uhr):

Trumps Afghanistan-Plan
Erleichterung in Berlin

Quelle

Autor: StOPfr
« am: 02. Juni 2017, 14:04:02 »

Bundestag stimmt neuer Lagebeurteilung für Afghanistan zu

Der Bundestag hat am Donnerstag, 1. Juni 2017, einen Antrag von CDU/CSU und SPD zur neuen Lagebeurteilung für Afghanistan (18/12638) mit 445 Stimmen bei 109 Gegenstimmen und sieben Enthaltungen angenommen. Mit 453 Stimmen bei 53 Gegenstimmen und 56 Enthaltungen lehnte er zugleich einen Antrag der Linken (18/12639) ab, einen sofortigen Abschiebestopp nach Afghanistan zu beschließen. Für den Antrag von Bündnis 90/Die Grünen (18/12099), Abschiebungen nach Afghanistan auszusetzen, stimmten 107 Abgeordnete, 438 lehnten ihn bei 14 Enthaltungen ab. Zu diesem Antrag lag eine Beschlussempfehlung des Innenausschusses vor (18/12414).

Antrag von CDU/CSU und SPD angenommen

Der Bundestag nahm auf Antrag von CDU/CSU und SPD die Einigung zwischen dem Bundesaußen- und dem -innenminister zur Lagebeurteilung in Afghanistan zustimmend zur Kenntnis. Danach hat Außenminister Gabriel auch infolge des fürchterlichen Terroranschlags in unmittelbarer Nähe der deutschen Botschaft entschieden, dass die Sicherheitslage in Afghanistan neu bewertet wird.

Bis zur Vorlage einer neuen Lagebeurteilung des Auswärtigen Amtes und bis zur vollen Funktionsfähigkeit der deutschen Botschaft in Kabul bleibt es dem Antrag zufolge nur noch bei der Förderung der freiwilligen Rückkehr und der Abschiebung von Straftätern und Gefährdern auf der Basis einer Einzelfallprüfung. Dies gelte auch für jene Ausreisepflichtigen, die "hartnäckig ihre Mitwirkung an der Identitätsfeststellung verweigern".

Der Zeitraum bis einer neuen Lagebeurteilung hänge vor allem von der vollen Funktionsfähigkeit der deutschen Botschaft in Kabul ab. Es werde angestrebt, bis spätestens Juli eine neue Beurteilung vorzulegen.

Antrag der Linken abgelehnt

Die Linke hatte beantragt, diese Erklärung zurückzuweisen und Abschiebungen nach Afghanistan sofort zu stoppen. Von freiwilliger Rückkehr könne keine Rede sein. Vielmehr würden Menschen unter Druck gesetzt und mit einer mit Repressionen verbundenen Abschiebung bedroht.

Auch die Differenzierung der Abschiebung zwischen Straftätern, Gefährdern auf der Basis einer angeblichen Einzelfallprüfung sowie Menschen, die ihre Identitätsfeststellung verweigern, widerspreche menschenrechtlichen Grundsätzen. Niemand dürfe in eine Situation gebracht werden, in der sein Leben und das Leben seiner Angehörigen auf Höchste gefährdet ist.

Antrag der Grünen abgelehnt

Die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen drang darauf, Abschiebungen nach Afghanistan auszusetzen und verwies darauf, dass es nach einem Bericht des "Amtes für die Koordinierung humanitärer Angelegenheiten" der Vereinten Nationen "im Jahr 2017 bis dato fast 59.000 neue Binnenvertriebene in Afghanistan" gegeben habe. Dennoch halte die Bundesregierung an Sammelabschiebungen nach Afghanistan fest.

Gleichzeitig sei "in den ersten Monaten 2017 auch trotz der sich gravierend verschlechternden Sicherheitslage die Anerkennungsquote für Asylanträge aus Afghanistan" beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Bamf) auf unter 50 Prozent gesunken. (vom/02.06.2017)

Quelle
Autor: StOPfr
« am: 31. Mai 2017, 20:23:26 »

tagesschau.de und Tagesschau berichten heute (Stand: 31.05.2017 14:28 Uhr): 

Deutsche Botschaft getroffen
Mindestens 90 Tote bei Anschlag in Kabul

Quelle mit Kommentar und begleitenden Berichten

Autor: StOPfr
« am: 31. Mai 2017, 13:39:29 »

Abstimmung über Abschiebungen nach Afghanistan

Der Bundestag debattiert am Donnerstag, 1. Juni 2017, gegen 22.40 Uhr über einen Abschiebestopp nach Afghanistan und stimmt nach halbstündiger Aussprache namentlich darüber ab.

Die Debatte wird live im Parlamentsfernsehen, im Internet auf www.bundestag.de und auf mobilen Endgeräten übertragen.

Antrag der Grünen

Die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen dringt in einem Antrag (18/12099) darauf, Abschiebungen nach Afghanistan auszusetzen und verweist darauf, dass es nach einem Bericht des "Amtes für die Koordinierung humanitärer Angelegenheiten" der Vereinten Nationen "im Jahr 2017 bis dato fast 59.000 neue Binnenvertriebene in Afghanistan" gegeben habe. Dennoch halte die Bundesregierung an Sammelabschiebungen nach Afghanistan fest. Gleichzeitig sei "in den ersten Monaten 2017 auch trotz der sich gravierend verschlechternden Sicherheitslage die Anerkennungsquote für Asylanträge aus Afghanistan" beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Bamf) auf unter 50 Prozent gesunken. Der Abstimmung liegt eine Beschlussempfehlung des Innenausschusses (18/12414) zugrunde. (nal/31.05.2017)

Quelle
Autor: Ralf
« am: 21. Mai 2017, 10:20:18 »

http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2017-05/afghanistan-kabul-deutsche-getoetet
Zitat
Deutsche in Kabul getötet
Bewaffnete haben in der afghanischen Hauptstadt Kabul eine deutsche Frau getötet. Im Südosten des Landes gab es einen Anschlag mit 20 toten Polizisten.
Autor: AndreasP
« am: 25. April 2017, 15:57:29 »

Nicht das die Taliban sich als Verbündete Soldaten tarnen, was dann evtl. zu Missverständnissen kommen kann.

Autor: schlammtreiber
« am: 24. April 2017, 08:17:50 »

Verkleidet als Soldaten (welche Uniform? )

Ähm, seltsame Frage? Uniform der afghanischen Armee höchstwahrscheinlich?
Ich vermute, mit einer Uniform der königlich-bayerischen Chevaulegers dürfte man in einem Camp der ANA eher geringfügig auffallen?
Autor: AndreasP
« am: 22. April 2017, 14:15:51 »

Verkleidet als Soldaten (welche Uniform? ) das Camp abgegriffen.

http://www.tagesschau.de/ausland/afghanistan-taliban-angriff-fuenfzig-tote-103~amp.html
Autor: Merowig
« am: 22. April 2017, 14:11:54 »

http://www.dw.com/de/mehr-als-140-tote-bei-%C3%BCberfall-auf-milit%C3%A4rbasis-in-afghanistan/a-38540386
Zitat
Mehr als 140 Tote bei Überfall auf Militärbasis in Afghanistan

Nach dem bewaffneten Angriff auf einen Armeestützpunkt im Norden Afghanistans haben die Behörden die Zahl der Toten auf mindestens 140 erhöht. Auch die Zahl der Verletzten wurde nach oben korrigiert.
(...)

https://www.welt.de/politik/deutschland/article163912228/Tausende-Fluechtlinge-bezeichnen-sich-als-Ex-Taliban-Kaempfer.html
Zitat
Deutschland Asylverfahren
Tausende Flüchtlinge bezeichnen sich als Ex-Taliban-Kämpfer
In Asylverfahren haben Tausende Flüchtlinge angegeben, in Afghanistan für die Taliban gekämpft zu haben. Ermittler rechnen mit zahlreichen Terrorprozessen. Doch ob die Asylbewerber die Wahrheit sagen, ist unklar.
(...)
Und da den Taliban in Afghanistan die Todesstrafe droht, wird es wohl keine/kaum Abschiebungen geben - ohne Worte...

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