Autor: woodstock
« am: 04. Dezember 2017, 11:24:12 »Ich schließe mich da in der Einschätzung mit an.
Ich gehe stark davon aus, dass der Arzt seine Ergebnisse in den Bericht über die vorhandene Tauglichkeit angibt, insofern ist alles prima, denn die Tauglichkeit scheint ja schon bestätigt.
Bisschen weitergedacht:
Um eine OP würde ich mich allerdings zügig kümmern und wenn möglich noch vor der Einstellungszusage in Angriff nehmen, Fehlzeiten sind nämlich für die späteren Untersuchungen auf dem Weg zur Lebenszeitverbeamtung nicht gern gesehen.
Falls Du eine PKV anstrebt, wäre das Krankheitsbild auch kontraproduktiv.
Ich gehe stark davon aus, dass der Arzt seine Ergebnisse in den Bericht über die vorhandene Tauglichkeit angibt, insofern ist alles prima, denn die Tauglichkeit scheint ja schon bestätigt.
Bisschen weitergedacht:
Um eine OP würde ich mich allerdings zügig kümmern und wenn möglich noch vor der Einstellungszusage in Angriff nehmen, Fehlzeiten sind nämlich für die späteren Untersuchungen auf dem Weg zur Lebenszeitverbeamtung nicht gern gesehen.
Falls Du eine PKV anstrebt, wäre das Krankheitsbild auch kontraproduktiv.