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Zusammenfassung

Autor: schlammtreiber
« am: 12. Januar 2018, 11:38:00 »

Denn ehrlich gesagt bin ich es leid für eine Vergangenheit diskriminiert zu werden, die ich weder zu verantworten habe, noch mir je ausgesucht,  geschweige denn jemand anderem gewünscht hätte.

Ich würde mal ganz pauschal sagen, die meisten Ausmusterungen/Untauglichkeiten basieren auf Gebrechen, egal ob psychisch oder physisch, die der Betroffene sich weder ausgesucht noch jemand anderem gewünscht haben muss. Von der Farbenblindheit über die Depression bis zum kaputten Fuß.
Hat nichts mit "Diskriminierung" zu tun, sondern mit Tauglichkeitsanforderungen.

Und völlig abgesehen von der Tauglichkeit, auch die Eignung, also das Gesamtbild des Bewerbers, beruht letztlich auf dessen Vergangenheit (Schule, Erziehung, Förderung, etc etc), auf was auch sonst.
Autor: Ralf
« am: 06. Januar 2018, 06:59:53 »

Die ersten 5-6 Jahre werden bereits von Abwesenheiten geprägt sein, Offz-Ausbildung, Studium, militärfachliche Ausbildung. Die anshcl. Verwendung lässt sich jetzt auch nicht schon festlegen, kann also durchaus auch nicht in heimatnähe sein.
Autor: BSG1966
« am: 06. Januar 2018, 06:39:59 »

Heute habe ich eine kleine Wohnung, einen angenehmen Job und vor allem eine wundervolle Partnerin, die zwar leider unter einer PTBs leidet, aber die meine Energie und vor allem meine Zähigkeit und den Hang für selbst das größte Problem Lösungen zu finden gut gebrauchen kann.

Yes und da haben wir eine Sache, die Sie sich ebenfalls gut überlegen müssen. Wenn Ihr Leben so wie es jetzt ist, schön ist, ist auch nicht garantiert, ob eines in der Bundeswehr genauso schön wird.

Insbesondere der Fakt dass der Soldat bundesweit einsetzbar und versetzbar ist, dass Auslandseinsätze kommen, verbunden mit längerer Abwesenheit, ist einer, den Sie mit Ihrer Partnerin (wenn das was dauerhaftes werden bzw bleiben soll) besprechen sollten.
Autor: Ralf
« am: 05. Januar 2018, 12:40:41 »

Zum Glück muss er sich ja noch nicht auf eine Stelle oder Dienstort festlegen. Das wird bei studierenden Offz ja erst im letzten Studienjahr gemacht.

Wenn du als Verwendungswunsch Logistik einträgst, kommt du zum einen dem Studienwunsch BWL nahe, aber auch dem, was du so schreibst. Die Verwendungen im Bereich der Logistik sind so vielfältig über Controlling bis hin zu MatBew.

Und ja, deine gesamte Lebensgeschichte und Entwicklung wird betrachtet. Hierzu wirst du ja auch aufgefordert, dieses darzulegen und wenn du ärztl. Unterlagen hast, diese mitzubringen. Es geht ja auch darum einschätzen zu können, ob das ggf. während der Dienstzeit wieder vorkommt oder dich Ereignisse umwerfen. Wäre ja fatal, wenn das in einem Auslandseinsatz passieren würde.
Denke, du hast nun erst einmal genug Hinweise und bist mit dem Lesen und Recherchieren eine Zeitlang beschäftigt.
Autor: KlausP
« am: 05. Januar 2018, 12:29:25 »

Zitat
... Also was ich damit sagen möchte... du kannst im Voraus planen und machen und dir einen genauen Pfad zurecht legen... es ist nicht 100%ig sicher, das du das dann auch bekommst. ...

Ganz wichtiger Hinweis, denke ich.

Und noch einer: Ich warne davor, irgend eine Stelle in einer Verwendung oder einem Standort anzunehmen, nur um erstmal "drin" zu sein. Wenn das nämlich später absolut nicht passt wird es in der Regel nichts mehr mit einem Vewerndungswechsel und/oder einer Versetzung an einen anderen Standort.
Autor: Flemli200
« am: 05. Januar 2018, 12:21:55 »

Was die genaue Verwendung angeht würde ich dir raten, dich an dein Karrierecenter und den dortigen Berater zu wenden.
Der kann dir bereits im Voraus eine gewisse (grobe) Richtung zeigen, in welche es gehen könnte.
Sag ihim einfach was dir wichtig ist und ob die Bundeswehr dir das in einer Verwendung bieten kann.
Und dann kann dein Berater beginnen zu suchen ;)

Ob an der Stelle dann wirklich Plätze frei sind, kann dir dann allerdings auch nur dein Einplaner nach bestandener Eignungsprüfung sagen.
Ich warte aktuell noch auf meine Unterlagen, bin aber in KW50 erst in Hannover gewesen.
Hatte mir vorher auch einen Plan zurecht gelegt wo es hin gehen sollte. In der Verwendung war allerdings keine Stelle frei.
Entsprechend habe ich lange (bestimmt 1,5h) mit meinem Einplaner gesucht, bin verschiedene Stellen mit ihm durchgegangen und hab am Ende dann zwei passende gefunden, über welche ich das folgende Wochenende sinniert und mich dann entschieden habe.

Also was ich damit sagen möchte... du kannst im Voraus planen und machen und dir einen genauen Pfad zurecht legen... es ist nicht 100%ig sicher, das du das dann auch bekommst.


Momentan klingt das auch noch ein bisschen nach "ich möchte zur Bundeswehr, möglichst in eine Arbeitsintensive und wichtige Position. Sagt mir mal was zu mir passt".
Entsprechend schließe ich mich hier Ralf an... mach dich ein wenig schlau über die einzelnen Teilstreitkräfte und Verwendungen.
Und schau mal auf die Karriereseite um wenigstens ein grobes Bild von dem zu bekommen, was du am ende möglicherweise machen wollen würdest.

Klar könnten dir jetzt bestimmt viele Forenmitglieder sagen "Mach unbedingt das und das".
Aber wenn du noch nicht wirklich weißt was du willst... dann sitzt du nachher auf einem Posten der eigl nicht so wirklich dein Ding ist.

Was deine Vergangenheit angeht kann ich nicht viel dazu sagen...
Ich habe hier im Forum von anderen Fällen gelesen, wo dann auf die Pers. Akte verwiesen wurde.
Diese beinhaltet entsprechend den Grund für die letzte Eignungsprüfung.
Aber ich denke wenn du dich richtig präsentierst und einen entsprechenden Eindruck hinterlässt, dann sollte das klappen.
Wobei ich allerdings zu der Offiziereignung nicht so viel sagen kann, da ich als Feldwebel Fachdienst geprüft wurde.
Autor: JustAnotherUser
« am: 05. Januar 2018, 11:54:29 »

@Ralf: Vielen Dank, damit kann ich noch mehr anfangen. Natürlich ist mir klar, dass meine spätere Verwendung nicht zwangsläufig mit dem Studium zusammenhängen muss, allerdings möchte ich mir ein klares Ziel ausmachen und mich geradlinig darauf zubewegen. Die Aufgaben der Offiziere in ihren unterschiedlichen Verwendungen und der Ränge sind für einen ersten Überblick für den Laien genauso komplex wie die vielen Berufe - mich durchzuarbeiten bis zu einer Verwendung, die auf mein Profil passt würde unnötig lange dauern, wenn zufällig jemand (idealerweise du, denn deine Hinweise haben mich dem Ziel näher gebracht als meine eigene Recherche) also eine Idee hat, welche Laufbahn empfehlenswert wäre, würde mir das gleich noch mal so gut helfen. Interessant ist für mich tatsächlich vor allem die Korrespondenz mit Zulieferern, Materialbeschaffung, Liegenschaftsverwaltung und das Erstellen von Handbüchern und Vorschriften sowie das Optimieren jeglicher Abläufe. Eine Idee, wo man dieser Leidenschaft frönen kann habe ich noch nicht.

Und eine weitere Frage drängt sich mir auf...
Habe ich trotz meiner Vergangenheit die gleichen Chancen wie alle anderen, die das Glück hatten sorgenfrei und behütet aufzuwachsen, oder wird allein das mich schon wieder disqualifizieren? Die Vergangenheit ist die selbe wie vor 5 Jahren, teilweise sind schlimme Episoden dazugekommen. Zählt es was, wenn ich inzwischen das Beste daraus gemacht habe? (Natürlich gesetzt den Fall ich bin trotz allem Dank vernünftiger Aufarbeitung psychisch so gesund wie andere - da ich aber Psychologie nie studiert habe, bin ich für etwaige Diagnosen schlicht nicht qualifiziert genug)
Denn ehrlich gesagt bin ich es leid für eine Vergangenheit diskriminiert zu werden, die ich weder zu verantworten habe, noch mir je ausgesucht,  geschweige denn jemand anderem gewünscht hätte.

Liebste Grüße
Autor: Ralf
« am: 05. Januar 2018, 05:53:53 »

FH Studiengänge findest du hier:  https://www.unibw.de/praes/studium/fakultaetenfh
Du suchst auch nicht aus 1000 Berufen aus, sondern du solltest dich mit den Truppengattungen und Werdegängen auseinander setzen. Denn hierfür wird eingestellt, bspw. bei der Marine wird nur unterschieden zwischen Marinefliegern und Marine allgemein (Rest), das ergibt sich dann erst am Ende des Studiums, wo man eingesetzt wird.
Und du solltest dir grob im Klaren sein, was du willst, also eher "Kämpfer und Führer" aka Infanterie, oder Techniker, Logistiker, ITLer etc.
Management und Medien ist kein Werdegang, das ist eine Studienfachrichtung, die man auch unabhängig von der späteren Verwendung belegt, bspw. als Panzergrenadieroffizier.

Du scheinst erst am Anfang der Recherche über das Berufsbild Offizier zu stehen, deswegen nochmal mein Hinweis auf die Karriere.de Seite und auch die gute Broschüre dort. Auch hier finden sich viele Infos.

Alter ist o.k. solange du unter 30 bist.
Autor: JustAnotherUser
« am: 05. Januar 2018, 00:18:38 »

Nachtrag: Ich bin 23 Jahre alt.
Autor: JustAnotherUser
« am: 04. Januar 2018, 23:24:16 »

@Ralf, vielen Dank für deine freundliche Antwort.
Für mich ist es sinnvoll, mögliche künftige Mitarbeiter und/oder Kameraden zu fragen. Denn ehrlich gesagt will ich an keine Position, an der ich entweder ungenutzt und nicht ausgelastet oder aber, noch viel schlimmer, fehl am Platz bin.

Ich bin durchaus bereit, auch längere Wege zum Ziel in Kauf zu nehmen, ich spiele nicht mit dem Gedanken, mich für das nächste Jahr zu bewerben. Ich bin gerade dabei mich so tiefgreifend wie in einer langfristigen Planung notwendig mit dem zu befassen, was ich will. Die Bundeswehr steht als Arbeitgeber aus vielen Gründen weit oben. Hier kann ich weitgehend anonym erst einmal abklopfen, was möglich ist. Es geht keinesfalls darum, mich zu profilieren. Das empfände ich selbst als lächerlich. Ich will keine Anerkennung, sondern im Idealfall eine Empfehlung. Mit Management und Medien ist mir da sehr geholfen,  das könnte meines Erachtens ein Einstieg sein. Den unter über 1000 Berufen in der Bundeswehr zu finden, ist zumindest ein guter Ansatz.
Superlieb wäre es, wenn du mir das, was möglich wäre (welche 4 FH Studiengänge)  also verlinken könntest -  falls du ad hoc weißt, wo ich suchen muss. Klar kann man sich alles zusammengooglen, aber ich kann auch Leute fragen, die Ahnung haben. Und dann mit zumindest etwas Plan googlen :)

@ulli76 vielen Dank für deine Sorge um mich, allerdings trifft die Symptomatik nicht zu. Ich habe keine depressiven Phasen, die oft zur Manie dazugehören, zudem kann ich Ruhe und Frieden finden,  dem Hobbyschreinern sei Dank, schlafe gut und fühle mich wohl. Ich behalte deinen Hinweis im Kopf und achte drauf, wann und wo das zutreffen könnte. Sollte meiner Partnerin oder meinem Freundeskreis etwas auffallen, gehe ich umgehend zum Arzt um das ausschließen zu können. Einige Punkte der Manie erfülle ich durchaus, allerdings ist es nicht so, dass mich eine innere Unruhe treibt - sondern... Ich habe Gefallen daran, Probleme zu lösen und zu kämpfen, für das, wofür ich brenne. Und das ist eben Frage von Priorität und Leidenschaft. Prioritäten setze ich selbst, Leidenschaft ist Optimierung. Andere beschäftigen sich mit komplexen mathematischen Gleichungen, ich mag komplexe strukturelle Probleme.


Autor: ulli76
« am: 04. Januar 2018, 19:27:45 »

Manische Phase?
Autor: Ralf
« am: 04. Januar 2018, 19:04:10 »

Also was du alles kannst, was du leisten möchtest und wie du das so alles aufführst, finde ich das ziemlich überkandiert. Ob man sich präsentieren muss? Weiß ich nicht. Sei es drum.
Welche Laufbahnen es gibt, das findest du doch auf www.bundeswehrkarriere.de Und dass in der Ausbildung zum Offizier ein Studium integriert ist und nur in dieser Laufbahn, das findest du dort auch. Das hast du dir mit den ganzen Skills noch nicht angelesen.
Dass man mit FHAbi auch nur FH-Studiengänge studieren kann und es da aktuelle nur 4 gibt, weil die Regelbildung eben Vollabitur ist, schränkt das schon mal ganz schön ein. BWL zählt nicht dazu. Allenfalls Management und Medien.
Du hast auch nichts dazu geschrieben, wie alt du bist. Und bitte arbeite mit Absätzen, diese wall of text ist nicht einfach zu lesen.
Autor: JustAnotherUser
« am: 04. Januar 2018, 18:24:43 »

Guten Tag euch allen,

Ich danke euch vorab schon mal für eure investierte Zeit.

Zuerst: ich habe mich im Alter von 18 Jahren bei der Bundeswehr beworben und wurde für psychisch nicht belastbar eingestuft. Das liegt meines Erachtens aber vor allem an meinem Lebenslauf. Ich bin als Kind einer Schizophrenen 16 Jahre im Heim gewesen und mein ältester Bruder hat sich kurz nach Beginn des Bewerbungsverfahrens umgebracht. Da ich meine Ausbildung dadurch abgebrochen habe (mir fehlten die richtigen Kompensationsmechanismen), habe ich nur ein Fachabitur und keine abgeschlossene Berufsausbildung. Vom Heim zum Bund ging nicht und ich war am Boden und ließ mein Leben durch meine Finger gleiten. Und fiel tief. Ich musste die staatliche Obhut verlassen, da volljährig und ohne Ausbildung, landete auf der Straße. Im Winter. Und lernte, warum es sich lohnt zu kämpfen. Ich habe gelernt Prioritäten zu setzen, hart an mir gearbeitet, Bewältigungsstrategien und Persönlichkeitsbildung auf Basis "angefressen" Wissens gelernt. Heute habe ich eine kleine Wohnung, einen angenehmen Job und vor allem eine wundervolle Partnerin, die zwar leider unter einer PTBs leidet, aber die meine Energie und vor allem meine Zähigkeit und den Hang für selbst das größte Problem Lösungen zu finden gut gebrauchen kann. Geht nicht gibt's nicht, wenn es notwendig ist, hebe ich die Welt aus den Angeln. Egal, was es mich kostet. Abgesehen davon konnte ich durch meine Arbeit meine Fähigkeiten im Bereich Networking unheimlich ausbauen, Kommunikation verschiedener Ebenen ist längst Handwerkszeug geworden. Ich will zur Bundeswehr, weil ich weiß, dass unser Land so oder so eine hat und braucht. Und ich sehe die Verantwortung der Bundeswehr nicht nur darin den Bürger zu schützen, sondern auch so effizient wie möglich zu arbeiten. Kriege sind Materialschlachten, einem Konflikt kann keine Truppe gewachsen sein, die schon in Friedenszeiten ineffizient arbeitet. Ich bin in der Lage neues ungewöhnlich schnell zu lernen, an mir zu arbeiten und das beste aus jeder Situation zu machen. Das möchte ich nutzen um Wege zu finden, den Steuerzahler zu entlasten und die Soldaten so gut wie möglich zu unterstützen. Früher wollte ich kämpfen, Mann gegen Mann. Heute bin ich dazu nur noch bereit, wenn es notwendig ist. Heldentum zieht mich nicht mehr an. Darum möchte ich im Idealfall BWL studieren, um nützlicher für die Bundeswehr zu werden. Andererseits wünsche ich mir auch eine Verwendung meiner sozialen Softskills, beides konform zu bringen wäre eine optimale Ressourcennutzung. Ich weiß, was ich kann, aber ihr wisst, wo ihr jemanden wie mich am liebsten sehen würdet. Darum würde ich mich riesig freuen, wenn ihr mir die eine oder andere Laufbahn empfehlen könnt.

Liebste Grüße.
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