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Zusammenfassung

Autor: Arzuu
« am: 11. Januar 2018, 11:52:00 »

Dies ist ein Erfahrungsbericht für die Musterung des Freiwilligen Wehrdienstes, absolviert im Januar 2018.

Zuerst einmal die Laufstellen die man als FWDler durchgehen muss:

-Arztuntersuchung
-Computer Test (CAT)
-Interview mit Psychologen und Führungskraft
-Bei Erfolg Einplanung

Arztuntersuchung:
Vorbereitung: Wenn ihr ordentlich sehen und hören könnt stellt dies keine große Hürde dar. Gewicht und Körpergröße müssen im Einklang stehen (Stichword BMI Index)
Dann kommt die Urinprobe, vorheriger Drogenkonsum ist also eher kontraproduktiv.
Danach wird der Arzt euren Körper (ganzen Körper von oben bis unten) abtasten. Er/Sie wird euch schon nichts abgucken also ruhig da reingehen. So bestimmt er mit weiteren Proben eure Tauglichkeit (T1, T2 etc.)
Vorbereiten kann man sich hierfür mit regelmäßigem Sport. Für die SaZ oder Feldwebel Laufbahn muss noch ein Sporttest absolviert werden, die FWDler müssen nur zum Arzt.

CAT Test:
Vorbereitung: Hierfür lohnt es sich online die "BW Einstellungstests" durchzugehen. Speziell auf Matrizen, Kopfrechnung, Rechtschreibung und Technik sollte geachtet werden.
Der Test ist an sich machbar, zwar haben nur die aller wenigsten alles richtig, jedoch sollte man sich schon vorher die Aufgabentypen anschauen, um ein ungefähres Bild davon zu bekommen.
Auch lohnt es sich einige Fakten über die BW wie Auslandseinsätze, Verteidigungsminister, NATO etc. zu lernen. Wissen sollte man dass der Bundestag die Ziele der BW bestimmt und nicht das Verteidigungsministerium. Also Allgemeinwissen und Mathe/Physik-Kenntnisse auffrischen und es sollte gut gehen.

Interview:
Vorbereitung: Warum die Bundeswehr? Was könnt Ihr bieten? Erfahrungen? Wie war die Schule, was habt ihr von euren Eltern gelernt?
Knifflige Fragen werden euch erwarten um euch etwas aus der Reserve zu locken, es ist ein wenig wie ein normales Interview, wobei der Arbeitgeber ein etwas strengeres Regime hat.
Auch solltet ihr Antworten bezüglich eures Lebenslaufes bereit halten, warum ihr diesen Weg gegangen seit und nicht einen anderen.

Einplanung:
Bei Eignung ist hier für euch nicht mehr viel zu machen. Wenn ihr Glück habt und den geeigneten Tauglichkeitsgrad habt werdet ihr eurer gewünschtes Einsatzgebiet bekommen. Klar muss euch sein dass es auch anders kommen kann.
Ich wünsch euch allen viel Erfolg bei eurem gewünschten Werdegang!
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