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Zusammenfassung

Autor: Gast 99
« am: 24. März 2018, 04:34:53 »

Mißbrauchspotenzial sehe ich nicht, zum einen: woher hätte ich bei Vorgeblichem Fund die Daten haben sollten, zum anderen wollt ich nicht die Adresse des Soldaten, sondern schlicht eine Postadresse der betreffenden Kaserne zu Händen seines Vorgesetzen. Ich wußt ja nicht, wo hin nu damit, Kaserne hatte ich soweit aus dem Dienstausweis, Namen ... und den Rest werden "die da am Standort" schon wissen.  (und Bundeswehrvorgesetze sind genau so vertrauenswürdig wie Polizeibeamte, die machen keinen "Schmu"!) Aber es ist eben naiv gedacht, wo kein Problem ist, eines zu machen und das, in der Tat, das begreife ich nicht, das verknotet mir das Hirn. Nicht jeder hat böse Absichten. Es begenet mir häufig, die Leute gehen immer vom schlimmsten aus, was eine - wie ich persönlich finde - eine gerade zu beleidigende Vorverurteilung ist. Man ist für sein Handeln in jeder Lebenslage verantwortlich! Der Vorgesetzte, der mag manches nicht sehen, der "da oben" aber, der sieht alles und vor dem hab ich mehr "Schiss" als vorm Spieß! Es mag selten sein, jemandem zu begegnen, der so denkt, ich bin so einer.
Ich denke, ich hab dazu alles gesagt, ich will da auch nicht ne seitenlange Diskussion draus "quälen" . Ich denke nun mal so. Was wäre es denn, für Bundeswehrfundsachen eine Zentralstelle einzurichten, eine Postadresse. Da muß auch keiner den ganzen Tag sitzen, der guckt nur jeden Tag einmal den Postkorb durch und leitet weiter, wo ist das Problem? Intern kennt doch die Bundeswehr jeden Soldaten und es würde für jeden (!) weit weniger Stress bedeuten. Der Soldat, der was verliert, der hat Ärger genug, dem muß man das nicht noch disziplinarisch aufbauschen, das ihm das blanke Entsetzen in den Augen steht ... ist meine persönliche Meinung!
Autor: bmar
« am: 24. März 2018, 04:26:13 »

Sie verstehn es nicht?! Versetzen Sie sich doch mal in die Lage des Soldaten!

Gerne: Brieftasche verloren - Polizei anrufen: "Ich habe meine Brieftasche verloren" - "Haben wir hier" - "Super, ich hole sie in 15 Min ab"

Sollte die Polizei diese nicht haben, klappere ich einfach telefonisch die anderen möglichen Fundstellen entlang meines Weges ab. Es mag Sie überraschen, aber die meisten Soldaten sind nicht völlig hilflos, wenn sie etwas verlieren und falls doch, weiß der Spieß immer, was zu tun ist.
Autor: LwLauch
« am: 24. März 2018, 04:00:06 »

Nu gib so eine Fundsache bei der Polizei ab, da liegts erstmal gut 6 Wochen beim Staatsanwalt ehe der erntscheidet, "ermittelt mal" dann erst wird die Polizei tätig, die braucht auch "Mandat".
Das bezweifle ich mal, aber nehme es so hin.

Wo der gefundene Gegenstand abgegeben werden sollte, hängt vor allem davon ab, wo man ihn gefunden hat. Normalerweise werde der Fund beim nächstgelegenen Bürgeramt abgegeben, sagt Manfred Schneider, Leiter des Zentralen Fundbüros in Berlin. „Ist das geschlossen, kann man sich an den nächstgelegenen Polizeiabschnitt wenden.“ Man kann das Fundstück natürlich auch direkt ins Fundbüro bringen, es sei denn, man hat die verlorenen Gegenstände in Bus, Bahn oder am Flughafen gefunden. „Funde in öffentlichen Verkehrseinrichtungen sind der jeweiligen Verkehrsgesellschaft zu übergeben“, sagt Manfred Schneider weiter.
Machen Sie es nächstes Mal einfach so und alle sind zufrieden. Sie haben keinen Ärger und haben richtig gehandelt. In Ihren ausufernden Schilderungen auf subjektive Befindlichkeiten sehe ich gerade wenig Sinn. Ja, es mag für den Soldaten vielleicht nicht die angenehmste Situation gewesen sein, aber was Sie hier verlangen geht schlichtweg nicht; dafür wäre das Missbrauchspotenzial zu hoch. Begreifen Sie das nicht?
Autor: Gast 99
« am: 24. März 2018, 03:31:52 »

Sie verstehn es nicht?! Versetzen Sie sich doch mal in die Lage des Soldaten!
Den werden se da die nächsten Wochen nicht aus der Kaserne gelassen haben ohne Papiere! Ein Soldat hat keinen Personalausweis und seine Geburtsurkunde wird er nicht auf Stube gehabt haben. Ohne Ausweis kann er auch keine neue EC-Karte beantragen, er muß erst auf den Ausweis warten ehe er zur Bank gehen kann. Den aber, allein schon, auf den wartet er schon Wochen lang. Seine Karte kann er sperren, da hat er aber immer noch keine neue Karte und ohne Karte kein Geld, kein Sold. Nu gib so eine Fundsache bei der Polizei ab, da liegts erstmal gut 6 Wochen beim Staatsanwalt ehe der erntscheidet, "ermittelt mal" dann erst wird die Polizei tätig, die braucht auch "Mandat". Das werden für den Soldaten elendige Wochen gewesen sein, Kameraden gehn schön ins Mannheim er hockt auf Stube ohne einen Pfennig auf der Naht, hätt alles nicht not getan, der hätt sein Zeug binnen 3 Tagen haben können ... das regt mich auf! Ich hoffe, das ist nun etwas besser nachvollziehbar. Das ist soo unnötig! Begreifen Sie das nicht??
Autor: bmar
« am: 24. März 2018, 03:24:12 »

So langsam hört es auf. Weil Sie nicht wissen, wie man mit Fundsachen verfährt, sind alle anderen unfähig oder "Giernacken"?

Der Kamerad im Geschäftszimmer hat sich völlig korrekt verhalten, der Name eines Vorgesetzten geht Sie nicht im geringsten etwas an. Was Sie hier einfordern wäre ein Dienstvergehen für den GeZi-Soldaten. Wer sagt ihm denn nebenbei, dass Sie die Brieftasche nicht gestohlen haben um ein bisschen Unfug zu treiben?

Hätten Sie schlicht einen - vermutlich exzellent in Bezug auf diese Thematik informierten - Zugbegleiter angesprochen würden diese sinnlosen Schimpftiraden Ihnen und uns erspart bleiben.
Autor: Gast 99
« am: 24. März 2018, 02:51:15 »

Darum gehts doch gar nicht! Wo wäre denn das Problem gewesen, zu sagen, "der zuständige Vorgesetzte des Soldaten ist ... schicken Sie es da hin, der übergibt es dem Soldaten." statt mich erstmal "stundenlang" auszuhorchen über Kontonummer des Soldaten, Wehrausweisnummer, Namen ect., das Gespräch künstlich in die Länge zu ziehen wärend deutlich hörbar im Telefonhörer die Eurostücke nur so klackern! Welche anderen "Ambitionen" hätte ich denn, Kenntnis um diese Daten, weil mir die Sachen vorliegen, außer um Rückführung an den betreffenden Soldaten bemüht zu sein?! Statt dessen a la "ich hab da mal das Wort Datenschutz gehört, nu zeig ich aber mal, das ich aufgepaßt habe" ist doch völlig am Sinn vorbei! Ein anderer, der grapscht es weg, schmeißt Karten in die Tonne und geht fürs Geld sich einen saufen und der Soldat, dem geht der Hintern auf Grundeis, zu erklären, wo sein Dienstausweis abgeblieben ist und kommt zudem über Wochen an keinen cent seines Geldes, denn eine EC-Karte kriegt man nicht mal eben in zwei Tagen. Der Soldat, der war richtig an den Eiern gekniffen, das tat mir richtig leid! ... das (!) war meine Ambition! Hätt sich am Telefon da der Geschäftszimmersoldat oder GvD oder was das war, nicht so blöde angestellt, das alles wär doch kein Thema gewesen, da wärn keine großartig Kosten entstanden,das Porto fürs Päckel hätt ich ihm geschenkt, der hätt zeitnah sein Zeug zurück gehabt und der Soldat hätt mir auch kein "Blümchen schenken müssen" ... nee also, so was regt mich auf. Aus ner Mücke nen Elefanten machen ist das! Das ist genauso, als wenn man von Rostock nach Hamburg will und als Route über Moskau fährt! Es ist diese Schwachsinnigkeit da dran, was mich so aufregt! "Bürokratie knebelt dem helfenden die Hände!"
Autor: BSG1966
« am: 24. März 2018, 01:46:19 »

Man meint es gut und kriegt noch "Dresche".

...abgesehen davon dass Sie keine Telefonkosten erstattet bekommen haben, ist Ihnen doch kein Ärger entstanden, oder? Ich glaube, wir beide haben eine unterschiedliche Interpretation von "Dresche".
Autor: LwLauch
« am: 23. März 2018, 16:26:45 »

Dazu möchte ich nur noch kurz ergänzen, dass die Tatsache, dass man Fundstücke aus Bus und Bahn nicht behalten darf, wenn der Eigentümer nicht ermittelbar ist sowie auch keinen Finderlohn bekommt, damit begründet wird, dass das Personal die Sachen am Ende des Tages sowieso fände und man ihnen nur zeitlich voraus war. Anders ist es ja auf der Straße oder im Wald, wo es an manchen entlegenen Orten tatsächlich Glück ist, wenn man verlorene Gegenstände findet.

Was lernen wir daraus? Im Zweifelsfall einfach beim Personal abgeben, die kümmern sich sowieso darum. Liegen lassen würde ich es aufgrund unehrlicher Mitbürger trotzdem nicht.
Autor: Gast 99
« am: 23. März 2018, 15:45:02 »

Na ja, wenn jemand in einem Zug einen Schlüsselbund mit so einem Chip gefunden hat und er zufällig über das Bundeswehrforum stolpert, dann hat er zumindest mal einen Anhaltspunkt wo er den Chip mal ausprobieren könnte.

Ja den hätte man sowieso weil relativ groß der Name Vorn draufsteht. Und ne Aufforderung die Karte bei der Polizei abzugeben (wer auch immer das macht)

lol ... "wer auch immer das macht" ...
Eine Anekdote dazu:
Ich fand vor etlichen Jahren eine Brieftasche in der Bahn (Deutsche Bundesbahn) mit Inhalt ca. 13 Euro, EC-Karte, Bundeswehrdienstausweis ... diese nahm ich an mich und telefonierte mir fast die Finger blutig (Prepaidtelefon, ich besitze keinen Festnetzanschluß) um den Eigentümer zu ermitteln, das der seine Sachen wieder bekommt. Eine Auskunft bekam ich freilich nicht, da versteckte man sich hinterm Datenschutz und geheimniskrämerte herum (es könnt ja auch mal was einfach gehen, blos nicht (!) wenns auch mit Problemen geht) Völlig entnervt und um knapp 5 Euro leichter an sinnlos geführten Telefonaten gab ich das ganze dann auf der Polizeiwache ab mit Hinweis meiner (fruchtlosen) Ermittlungsarbeit. (ich wollte keinen Finderlohn aber meine mir entstandenen Kosten wollt ich schon wieder haben. Ich wies das alles auch dokumentarisch nach. Der Soldat hätte sich die sinnlosen Telefonkosten von seinem völlig sinnbefreiten Geschäftszimmersoldaten wieder geben lassen der mich da am Telefon noch kluchscheissernd beschäftigte, wärend ich´s blos gut meinte. Darauf hin meldete sich nun der "Giernacken" Deutsche Bundesbahn zu Wort: Die Fundsache wurde auf Gelände bzw. Zugwagon, was als "Gelände" gilt, der Deutschen Bundesbahn gefunden. Mithin sei diese Fundsache "Eigentum der Deutschen Bundesbahn" , ich hätte da gar nichts "zu krähen" ...
Was leht einem das zum Umgang mit Fundsachen?? NICHT ANFASSEN! LASS ES BLOS LIEGEN, WAS KÜMMERT `DICH`ANDERER LEUTE GESCHEER?! ... auch ne Art der Erziehung zu all zu oft eingeforderten Zivilcourage. ... und solche Dinge weiß ich viel aus meinem Leben zu erzählen, grundlos bin ich nicht vergrämt und blubbere in den Tag hinein. Man meint es gut und kriegt noch "Dresche".
Und ob der Soldat seine Brieftasche samt seinem Butterbrotgeld wieder gekriegt hat oder sichs die Deutsche Bundesbahn unter den Nagel gerissen hat, das wissen die Götter ... UNFAßBAR !!! "Eigentum der Deutschen Bundesbahn" ich dacht bei mir: "Der falsche Film kanns nicht sein, es muß das falsche Kino sein!" ... das vergess ich auch mein Lebtag nicht!
Autor: Jens79
« am: 04. März 2018, 19:21:41 »

Na ja, wenn jemand in einem Zug einen Schlüsselbund mit so einem Chip gefunden hat und er zufällig über das Bundeswehrforum stolpert, dann hat er zumindest mal einen Anhaltspunkt wo er den Chip mal ausprobieren könnte.

Dein Ernst?  :o
Autor: S1NCO
« am: 04. März 2018, 12:43:19 »

Wer wirklich in das Gelände der OSLw eindringen möchte, schafft das auch anderweitig.
Die lassen da doch eh alles rein. Taxen, Pizzalieferdienste, usw.
Autor: CK0
« am: 04. März 2018, 12:38:20 »

Na ja, wenn jemand in einem Zug einen Schlüsselbund mit so einem Chip gefunden hat und er zufällig über das Bundeswehrforum stolpert, dann hat er zumindest mal einen Anhaltspunkt wo er den Chip mal ausprobieren könnte.

Ja den hätte man sowieso weil relativ groß der Name Vorn draufsteht. Und ne Aufforderung die Karte bei der Polizei abzugeben (wer auch immer das macht)
Autor: BulleMölders
« am: 04. März 2018, 09:40:49 »

Na ja, wenn jemand in einem Zug einen Schlüsselbund mit so einem Chip gefunden hat und er zufällig über das Bundeswehrforum stolpert, dann hat er zumindest mal einen Anhaltspunkt wo er den Chip mal ausprobieren könnte.
Autor: Jens79
« am: 04. März 2018, 08:28:58 »

Warum sollte der Post hier fehl am Platz sein
Autor: FoxtrotUniform
« am: 04. März 2018, 07:15:40 »

Lieber Jens, was willst du mir damit sagen?
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