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Zusammenfassung

Autor: Andi8111
« am: 17. September 2021, 11:14:28 »

Der Tinnitus selbst löst eine psychosomatische Erkrankung aus… und diese gilt es zu beeinflussen. Wenn man das nicht will/kann, endet es so.
Autor: InstUffzSEAKlima
« am: 17. September 2021, 06:42:24 »

Sehen wir es mal so, Tinnitus macht keine Schmerzen und schränkt sonst auch wenig ein.
Es haben nicht wenige Betroffene davon berichtet, dass es sie in den Wahnsinn treibt und Leben/Alltag dadurch erheblich beeinträchtigt sei. Ich denke, pauschal kann man das nicht von einem selber auf die Allgemeinheit schließen und noch dazu, wo man nicht das Maß der Beeinträchtigung und Stärker der Störung kennt. Art und wahrgenommener Störabstand zum normalen Hören spielen da sicher auch eine maßgebliche Rolle.
Autor: ulli76
« am: 01. April 2021, 18:25:23 »

Craniomandibuläre Dysfunktion bedeutet in dem Zusammenhang eher dass der HNO-Arzt keine Ursache finden konnte.

Dein Truppenarzt soll mal eher zusehen, dass er dir Entspannungstechniken empfiehlt und du dass du an deiner Stressbewältigung arbeitest.
Autor: Andi8111
« am: 01. April 2021, 17:30:09 »

Doch. Und wenn man es derart hochstilisiert, dass es ein schlimmes Problem ist, bedeutet es Befreiung von allen lärmbelasteten Tätigkeiten; mithin jedem Schießen, damit ist die Laufbahnausbildung passé und es wird festgestellt „auf dem Dienstposten als XY dauerhaft nicht verwendungsfähig“. Die Folge ist das ersehnte DU Verfahren.

Sehen wir es mal so, Tinnitus macht keine Schmerzen und schränkt sonst auch wenig ein. Man KANN damit leben, wie ich und viele viele andere Menschen. Kann man das nicht, kann man auch kein Soldat sein. Sehr einfach. Denn eine Tinnitustherapie bedeutet heutzutage kognitive Verhaltenstherapie durch einen Psychologen oder FA für Psychosomatik.
Autor: Jäger_DE98
« am: 01. April 2021, 15:33:11 »

Danke für die schnelle Info.

Ein Tinnitus der seit 2 Wochen besteht und keine Aussichten darauf macht besser zu werden empfinde ich allerdings nicht als "PillepalleOSGProblem".
Autor: Andi8111
« am: 01. April 2021, 15:20:48 »

Es gibt keine freie Heilfürsorge. Es heißt unentgeltliche truppenärztliche Versorgung. Für eine CMD ist überdies der Truppenzahnarzt zuständig. Und dazu noch ein Zitat von mir selbst:

Überbordende Sorgen bei PillepalleOSGProblemen verbunden mit Überinanspruchnahme der SanEinr und renitente Sucht nach Abklärung und Therapie mit der folgenden Somatisierung führ eher zur DU als die „Befindlichkeitsstörung“ als solche...
Autor: Jäger_DE98
« am: 01. April 2021, 15:14:53 »

Guten Tag,

ich war wegen meinem Tinnitus beim HNO Arzt, dieser konnte keine feste Ursache für den Tinnitus bestimmen. Er vermutet aber, dass der Tinnitus von einer Craniomandibuläre Dysfunktion (Kieferfehlhaltung) kommt, da unter anderem meine Kiefermuskulatur sehr verspannt ist, und ich den Ton in meinem Ohr durch festes anspannen meiner Kiefermuskulatur lauter "machen" kann.

Ich mache für nächste Woche einen Termin beim Truppenzahnarzt um die überprüfen zu lassen.

Hat schonmal wer Erfahrung mit einer Craniomandibuläre Dysfunktion und deren Behandlung durch die Bundeswehr gemacht? (Sollte ich den tatsächlich eine haben). Werden die kosten davon von der Freien Heilfürsorge übernommen?

PS: ich bin noch in der Probezeit, ist durch eine mögliche Craniomandibuläre Dysfunktion meine Dienstzeit in "Gefahr"?

Schöne Restwoche noch und danke für die Antworten.
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