Autor: F_K
« am: 20. Juli 2021, 09:51:50 »@ Seltsam:
Die Unterschiede Stellung und Deckung sind Dir bekannt?
Ebenso, dass eine Gruppe in Bewegung "nicht sichert", sondern Bereiche beobachtet?
Dass eine Gruppe aus einer Rundumsicherung "herausspringt", habe ich noch nie gesehen, erlebt oder von gehört ...
Sprung ist eine Bewegungsart bei (vermutetem) TIC.
Da es sich um eine Erstausbildung handelt, die der TE nach seiner Aussage selber nicht erhalten hat - Erstausbildung ist meistens auf dem Niveau "Kennenlernen", der Sprung über eine Straße / Schneise mit Sicherung ist wegen der vielen Möglichkeiten und Phasen, sowie der notwendigen Umgliederung / Stellungswechsel dafür nicht geeignet.
Der Einstieg ist daher eher - Gruppe im Schützenrudel in der Bewegung, Contact front, Stellung - Entscheidung GrpFhr - wir werfen unterlegenen Feind angriffsweise - dazu Halbgruppenweise springen - mit den Tätigkeiten Einzelschütze vor Sprung, Abstimmung, Befehlsgebung und üben sind 45 Minuten sehr schnell um.
(Ja, da muss man dann die "Sprunglänge" erklären und den Zweck - Zeit Zielauffassung - als Ausbildungsort ist eine Wiese anzuraten, damit der Ausbilder Übersicht hat und die Soldatenn die gewünschte "Formation" sehen können.).
("Später" machen die Soldaten die Einzeltätigkeiten ja selbstständig, und die Befehlsgebung findet eher im Geiste "statt", es gibt vielleicht noch ein Handzeichen, wenn eine Halbgruppe in Sicherung steht, und die andere Halbgruppe springt "lautlos" auf das Vorbild des GrpFhrs.)
Die Unterschiede Stellung und Deckung sind Dir bekannt?
Ebenso, dass eine Gruppe in Bewegung "nicht sichert", sondern Bereiche beobachtet?
Dass eine Gruppe aus einer Rundumsicherung "herausspringt", habe ich noch nie gesehen, erlebt oder von gehört ...
Sprung ist eine Bewegungsart bei (vermutetem) TIC.
Da es sich um eine Erstausbildung handelt, die der TE nach seiner Aussage selber nicht erhalten hat - Erstausbildung ist meistens auf dem Niveau "Kennenlernen", der Sprung über eine Straße / Schneise mit Sicherung ist wegen der vielen Möglichkeiten und Phasen, sowie der notwendigen Umgliederung / Stellungswechsel dafür nicht geeignet.
Der Einstieg ist daher eher - Gruppe im Schützenrudel in der Bewegung, Contact front, Stellung - Entscheidung GrpFhr - wir werfen unterlegenen Feind angriffsweise - dazu Halbgruppenweise springen - mit den Tätigkeiten Einzelschütze vor Sprung, Abstimmung, Befehlsgebung und üben sind 45 Minuten sehr schnell um.
(Ja, da muss man dann die "Sprunglänge" erklären und den Zweck - Zeit Zielauffassung - als Ausbildungsort ist eine Wiese anzuraten, damit der Ausbilder Übersicht hat und die Soldatenn die gewünschte "Formation" sehen können.).
("Später" machen die Soldaten die Einzeltätigkeiten ja selbstständig, und die Befehlsgebung findet eher im Geiste "statt", es gibt vielleicht noch ein Handzeichen, wenn eine Halbgruppe in Sicherung steht, und die andere Halbgruppe springt "lautlos" auf das Vorbild des GrpFhrs.)