ZUR INFORMATION:
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AUS AKTUELLEM ANLASS:
In letzter Zeit häufen sich in Beiträgen identifizierbare Informationen. Es werden Standorte, Dienstposten, Dienstpostennummern und andere detailierte Beschreibungen angegeben. Denkt bitte an OPSec - und veröffentlicht nur das, was Allgemein zugänglich ist - wir werden darauf achten und gegebenenfalls auch löschen
Zitat von: ROA_2025 am 29. April 2025, 14:14:06Mir geht es hier einfach um Rechssicherheit, und ich bin mir infach unsicher, an wen ich mich in meinem Spezialfall wenden kann, damit alles sauber läuft.
Zitat von: langhantelschütze am 17. November 2024, 20:21:37Annahme:
- Als Beamte
- Als RDLer beantrage ich lediglich Mindestleistung nach §8 USG
- Als >14 tägige RDLer beantrage ich zusätzlich Dienstgeld nach §14 USG
- Formblatt Arbeitgeberbescheinigung zum Verdienstausfall wird nicht benötigt - da Bezüge weiterbezahlt werden
- Formblatt Meldung über Beginn einer Übung an die Krankenkasse wird nicht benötigt - da privat krankenversichert
Stimmt soweit?
Frage damit ich das Formblatt vollständig durchschaue:
Diese Günstigerprüfung (im Zusammenhang mit Einreichung Arbeitgeberbescheinigung) fällt weg, da ich keine einreichen würde.
Was sind die daraus resultierenden Nachteile?
Sprich vermisst die mein hauptberuflicher Dienstherr oder das Finanzamt am Jahresende oder kann ich den Umstand links liegen lassen?
Vielen Dank im Voraus!
Zitat... Formblatt Meldung über Beginn einer Übung an die Krankenkasse wird nicht benötigt - da privat krankenversichert ...
Zitat von: F_K am 15. Mai 2024, 14:24:12Mag sein, es geht mir hier auch nicht um Wortklaubereien und Definitionen, auch wenn es an den eigentlichen Punkten vorbei mit dir ja immer wieder in diese Richtung abdriftet. Ändert aber nichts an meinem eigentlichen Empfinden, dass für jemanden, der regelmäßig 2-3 Wochen üben will und statt Mindestsicherung den Verdienstausfall geltend macht, die Rahmenbedingungen aus Vergütung, Bürokratie, Planung, Organisation, Vorabfestlegung auf Zeiträume, etc. ... insgesamt in sehr ungünstigem Verhältnis stehen. Ohne auch nur das potentielle Hickhack mit dem eigentlichen Arbeitgeber zu berücksichtigen. Oder die ganzen Benefits, die üblicherweise gewährt werden. Die Absicht, diese Schwellen zu senken bzw. Anreize, diese inkaufzunehmen, gibt es nicht, bzw. werden immer nur für andere Gruppierungen verbessert. Daher Hut ab für alle, die es dennoch auf sich nehmen.
Also kurz: studierte technische ehemalige Offz der Luftwaffe sind im süddeutschen Raum wohlhabend / reich - und damit auf die arbeitende Bevölkerung bezogen eine (sehr) kleine Gruppe, bezogen auf die eigene Gruppe 100 % - dieser Bezug ist aber meistens nicht sinnvoll.
Zitat von: KlausP am 15. Mai 2024, 14:26:55Ähnlich ist es bei uns auch gewesen. Die übergeordnete Dienststelle wollte diese Informationen zwingend langfristig fürs ganze Jahr haben. Dabei haben wir mit denen im Alltag nichtmal Berührungspunkte gehabt oder irgendwelche Vorhaben, die groß geplant werden müssten. Ist ja nicht nur mein Fall. Irgendwann haben dann selbst die pensionierten OffzMilFD gesagt, das tun sie sich nicht mehr an, weil die Ehefrauen häufig noch gearbeitet haben und da schon Zeiträume festgelegt werden mussten, ohne dass die Frauen mit ihrem Arbeitgeber schon über Urlaubszeiträume sprechen konnten.
Das mit dem so frühzeitigen Abfragen von möglichen WÜb-Zeiträumen war schon zu meiner Zeit als Reservistenbearbeiter (eigentlich war ich ja nur MobFwGerät !) im Bataillon so. Und das ist jetzt fast 18 Jahre her, scheint sich aber nicht wesentlich geändert zu haben. Da sollte ich die Anforderung der WÜb-Tage für das Folgejahr bereits im April/Mai bei der Brigade vorlegen. Zu dem Zeitpunkt wusste mein Kommandeur noch gar nicht, welche Vorhaben seine Vorgesetzten so für das Btl planten. Demzufolge konnte er selber auch noch gar keine konkrete Planung terminieren. Wie also sollte ich bis dahin meine Reservisten informieren, wann sie für welche Vorhaben evtl. gebraucht werden oder wann sie selbst üben wollen/können/dürfen? Also bleib im Wesentlichen nur Planung ,,Pi mal Daumen" in der Gewissheit, dass die Anforderung von vorgesetzten Kommandoebenen sowieso zusammengestrichen wird.