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Zusammenfassung

Autor: MMG-2.0
« am: 08. März 2018, 17:13:40 »

Interessanterweise hat sich der Bundestag schon 2016 mit dem Thema "Änderung der deutschen Nationalhymne und wer über die Änderung ihres Textes entscheiden kann und welche Verfahren dabei anzuwenden wären" beschäftigt.
Autor: miguhamburg1
« am: 08. März 2018, 16:35:29 »

F_K, mit Verlaub, Ihr Beharren selbst auf von Ihnen geschriebenem Stuss ist wirklich gelegentlich wie hier zu erkennen, intellektuell erbärmlich.

Im Übrigen erfolgte seit Bestehen des Lieds der Deutschen keine Veränderungen - auch nicht als Nationalhymne. Das Lied der Deutschen ist nach wie vor Nationalhymne unseres Landes - und zwar seit 1991 auf Entschluss des damaligen Bundespräsiddnten v. Weizsäcker in der unveränderten (und nur hierum geht es!) 3. Strophe. Davor lautete die Vorgehensweise „Bei staatlichen Anlässen soll die 3. Strophe gespielt werden.
Autor: F_K
« am: 08. März 2018, 06:57:02 »

Ja, ich habe nicht im Duden selber geprüft, sondern mich auf die ersten Treffer bei Google verlassen - meine Aussage bezüglich Wiki ist aber zutreffend.
Autor: StOPfr
« am: 07. März 2018, 22:46:01 »


- Vaterland hat einen Eintrag im Duden und einen Wiki Artikel
- Heimatland hat beides nicht.


Kein weiterer Diskussionsbedarf.
Autor: F_K
« am: 07. März 2018, 21:47:54 »

Der Unterschied zwischen einer Begriffsklärungsseite und einem Artikel ist aber schon klar?

Ich kenne den Text des Liedes, habe es oft gesungen - und kenne Geschichte dazu.

Veränderungen diese Liedes als Nationalhymne gehen oder gingen bisher auf einen Briefwechsel zwischen Bundeskanzler und Bundespräsident zurück - nicht auf Wortmeldung aus hinteren Reihen.
Autor: StOPfr
« am: 07. März 2018, 21:38:28 »

Duden, 21. Ausgabe, Seite 341, linke Spalte, unten: Heimat_ --- ...land (Plur.  ...länder);

Wikipedia:
- Heimatland steht für Vaterland, Heimatstaat

Wiktionary: Heimatland
   > Bedeutungen: [1] Land, in dem man selbst geboren oder aufgewachsen ist 
Autor: F_K
« am: 07. März 2018, 18:50:57 »

Ganz emotionslos:

- Vaterland hat einen Eintrag im Duden und einen Wiki Artikel
- Heimatland hat beides nicht.

Da Muttersprache und Vaterland wohl Teil der Heimat sind (die Heimat, also weiblich), ist die weibliche Seite sogar stärker vertreten.
Autor: StOPfr
« am: 07. März 2018, 17:54:03 »

Nun ja, bei so einem Thema kochen die Emotionen hoch, auch bei vielen, die den Text der Nationalhymne bzw. den Text des Deutschlandsliedes kaum oder gar nicht beherrschen.
Unsere österreichischen Nachbarn haben es (wenn auch ebenfalls mit heftigen Emotionen) hinbekommen, aus ihren "großen Söhnen" in der Nationalhymne "große Töchter und Söhne" zu texten. Da wäre es doch ein Leichtes, in unserer Nationalhymne aus einem Vaterland ein Heimatland zu machen, wenn man gerade nichts Besseres zu tun hat. Dem neuen nebenamtlichen Heimatminister aus Bayern könnte damit eine erste wichtige Aufgabe zufallen.
Autor: OSB
« am: 07. März 2018, 17:07:22 »

Und im Kontext dieses Liedes haben wir geschworen...  Au weia. Gut dass sich endlich mal jemand darum kümmert.

Autor: ulli76
« am: 07. März 2018, 16:53:31 »

Schlimm, schlimm.

Autor: schlammtreiber
« am: 07. März 2018, 16:35:01 »

Am schlimmsten ist nach heutigen Maßstäben von Genderirrsinn, pc-overkill und Gesundheitswahn natürlich die zweite Strophe:
Da wird Alkohol verherrlicht und Frauen zu Objekten herabgewürdigt.
Schlimm, das ganze Lied.
Autor: Saniface
« am: 07. März 2018, 16:25:56 »

Es ist unglaublich. Ja, gut, wenn man sagt, Leute lasst bitte die dritte Strophe außen vor, weil rechts. Verständlich.

Hier ist wohl die erste Strophe gemeint - und auch diese ist nicht "rechts".
So soll z.B. der Satz "Deutschland, Deutschland über alles" nicht etwa bedeuten, dass Deutschland über anderen Nationen stünde, sondern erklärt ein vereintes Deutschland (welches zum Zeitpunkt der Niederschrift 1841 noch nicht existierte) zum höchsten Ziel aller Deutschen, welches eben über allen anderen Zielen stehen sollte.

Allerdings war auch weniger dieser Satz der Grund dafür, dass diese Strophe später "weggelassen" wurde, sondern vielmehr die in derselben Strophe stattfindende Abgrenzung "von der Maas bis an die Memel, von der Etsch bis an den Belt", da diese Flüsse meist weit jenseits der bundesdeutschen Grenzen liegen und als revisionistische Gebietsansprüche hätten missverstanden werden können. Zum Zeitpunkt der Niederschrift 1841 gaben sie übrigens recht genau die Grenzen des deutschen Sprachraumes bzw. des Deutschen Bundes wieder.


Vielen Dank. Ich korrigiere: Die erste Strophe. Man sehe es mir nach  ;D
Autor: schlammtreiber
« am: 07. März 2018, 16:18:36 »

Es ist unglaublich. Ja, gut, wenn man sagt, Leute lasst bitte die dritte Strophe außen vor, weil rechts. Verständlich.

Hier ist wohl die erste Strophe gemeint - und auch diese ist nicht "rechts".
So soll z.B. der Satz "Deutschland, Deutschland über alles" nicht etwa bedeuten, dass Deutschland über anderen Nationen stünde, sondern erklärt ein vereintes Deutschland (welches zum Zeitpunkt der Niederschrift 1841 noch nicht existierte) zum höchsten Ziel aller Deutschen, welches eben über allen anderen Zielen stehen sollte.

Allerdings war auch weniger dieser Satz der Grund dafür, dass diese Strophe später "weggelassen" wurde, sondern vielmehr die in derselben Strophe stattfindende Abgrenzung "von der Maas bis an die Memel, von der Etsch bis an den Belt", da diese Flüsse meist weit jenseits der bundesdeutschen Grenzen liegen und als revisionistische Gebietsansprüche hätten missverstanden werden können. Zum Zeitpunkt der Niederschrift 1841 gaben sie übrigens recht genau die Grenzen des deutschen Sprachraumes bzw. des Deutschen Bundes wieder.
Autor: M05W12S69
« am: 05. März 2018, 21:24:26 »

Dieser ganze Genderwahnsinn ist doch nur noch ein Krampf!

Manchmal wäre ich froh, es gäbe sie noch, die gradlinigen, offenen und ehrlichen Politikvertreter, die in einem solchen Falle bei einem solchen Vorschlag den betreffenden Personen gehörig eins zwischen die Augen geben und dann wäre der Vorschlag vom Tisch.

Ganz ehrlich, Frau Gleichstellungsbeauftragte:

Was muss man denn geraucht, getrunken oder sonst wie zu sich genommen haben, um sein Bewusstsein so zu erweitern, dass da so ein gequirlter Unsinn heraus kommt?

Wenn Sie auch mal in die Presse wollten - das haben Sie jetzt geschafft, kommen Sie aber bitte nie wieder!

Demnächst kommt eine andere um die Ecke und verlangt, dass wir die alten Literaturklassiker von Goethe, Schliller, etc. entsprechend umschreiben, am besten noch die Höhlenmalereien, oder wie wäre es denn mit Gutenbergs erstem Buchdruck?

Das kann doch alles nicht mehr normal sein und mit Verlaub, Frau Gleichstellungsbeauftragte:

Es gibt sicher Menschen, die werden für weitaus unbedeutendere Vorschläge erstmal eingewiesen!

(Eigene Meinung AUS)!
Autor: KlausP
« am: 05. März 2018, 16:56:41 »

Zitat
... sondern der Gesetzgeber die gesellschaftlichen Entwicklungen der nächsten Jahre im Blick haben muss. ...

Achtung! Polemik! Der Gesetzgeber hat schon so einiges seit längerer Zeit nicht mehr im Blick, da kommt es darauf nun auch nicht mehr an. ;)
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