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Zusammenfassung

Autor: OFwNick
« am: 13. September 2018, 06:45:31 »

Moin moin,
Entspannt rangehen alle Fragen wahrheitsgemäß beantworten.
An meinen Vorredner, ich verstehe TomTom so, dass er sagte Alles beantworten und NUR das was gefragt ist und nicht irgendetwas weiteres, etwas ungefragtes beantworten um Eindruck oder ähnliches zu schinden.
Viel Erfolg
Gruß Nick
Autor: christoph1972
« am: 12. September 2018, 22:47:26 »

"Nur" das Beantworten was gefragt wird, "kann" zu wenig sein. Gelegentlich wird aus "Nicht"-Antworten auch eine Schlussfolgerung gezogen.

Konstruiertes Beispiel:
Frage: Hatten Sie in den letzten xxx Jahren Kontakt zu Ihren Verwandten in der Demokratischen Volksrepublik Algerien?
Antwort: Dazu möchte ich nichts sagen. (dürfte nmM zu wenig sein, da die Verweigerung der konkreten Antwort etwas verschleiern könnte, was potenziell ein Sicherheitsrisiko sein könnte oder ist oder einmal werden könnte)

Wenn man die Frage inhaltlich nicht verstanden hat, ist es auch keine Schande, nachzufragen, ob die Frage so oder so gemeint ist. Ein Sicherheitsgespräch ist ja nicht unbedingt ein alltägliches Ereignis und lieber nachfragen um etwas zu verstehen, als aus Stolz oder Eitelkeit nicht zu fragen und eine missverständliche Antwort zu geben oder eine ausweichende Antwort.
Autor: TomTom2017
« am: 12. September 2018, 21:47:32 »

Einfach entspannt sein. Ein Kamerad von mir musste vor seinem Dienstantritt ebenfalls zum MAD - in einem ähnlichen Fall. War alles halb so wild und er wurde ohne Probleme eingestellt.

Also abwarten und wie schon gesagt: Wahrheitsgemäß antworten und nur das beantworten, was auch gefragt wird.
Autor: wolverine
« am: 12. September 2018, 16:53:55 »

Nur weil man gefragt wird, heißt das ja nicht, dass es dann zwingend Ärger gibt.
Autor: dunstig
« am: 12. September 2018, 16:49:04 »

Solche Gespräche sind normal und bedeuten erstmal nichts. Hingehen, alle geforderten Unterlagen mitbringen, wahrheitsgemäße Aussagen machen und dann abwarten.
Autor: pewpewPassi
« am: 12. September 2018, 16:34:52 »

Hallo,


Bei meiner Bewerbung habe ich unter Punkt - Personen über 18 die in dem Haushalt leben - angegeben das mein Ägyptischer Vater mit im Haushalt lebt.

Nun ich habe heute ein Brief von der Bundeswehr erhalten, dass ich zu einem Gespräch mit dem Militärischenabschirmdienst antreten soll.
Sie wollen von ihm eine Kopie vom Pass und von mir den Reisepass.

jetzt habe ich bedenken das dieses Gespräch sich auf meine Einplanung negativ auswirken könnte

Zu meinem Stiefdad: Er lebt seit 15 Jahren in Deutschland und hat einen unbefristeten aufenthaltstitel und ist Polizeilich nie in Schwierigkeiten geraten.
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