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Zusammenfassung

Autor: ulli76
« am: 30. Dezember 2012, 10:10:27 »

Dass die Physiotherapeuten-DP den weiblichen Soldaten vorbehalten sind, ist Quatsch. Der Grund, warum es nicht einfach ist, an so eine Stelle zu kommen hat einen anderen Grund: Es gibt einfach kaum Stellen- außerhalb der Bundeswehrkrankenhäuser und den noch vorhandenen Fachsanitätszentren sind die nur ganz vereinzelt zu finden.
Autor: Arneburg
« am: 30. Dezember 2012, 07:33:08 »

Hallo,

erstmal wieder vielen Dank für eure Antworten.
Mein Sohnemann strebt eine Ausbildung und Karriere im SaniZug als Physiotherapeuth an. Allerdings hat der ( sehr freundliche ) Wehrdienstberater
schon vorsichtig angedeutet, daß es eher schwierig ( nicht unmöglich ) wird und wohl eher den Damen der BW vorbehalten ist.
Der Wehrdienstberater hat vorgeschlagen sich auch als IT-Systemelektroniker zu bewerben. Da ich einen ähnlichen Job ausübe, habe ich es meinen
Sohn schmackhaft gemacht.
Den Sporttest und die ärztliche Untersuchung wird er problemlos bestehen. Den Cat-Test sollte er meistern, kann man im Internet ja alles üben und ist
ja auch viel Allgemeinwissen dabei. Angst hat er selber vor dem Psychologen, aber da gibt es meiner Meinung nach nichts was meinen Sohn belasten kann.
Naja in 3 Wochen wissen wir mehr.

Danke + Gruß, Paasche.   
Autor: KlausP
« am: 20. Dezember 2012, 08:51:29 »

Zitat
Geplant ist eine Laufbahn als Feldwebel.

Was soll es denn werden in der Feldwebellaufbahn? Feldwebel im allgemeinen Fachdienst oder Feldwebel im Truppendienst?
Autor: Kai Rehberg
« am: 20. Dezember 2012, 08:41:52 »

Der Test wird direkt ausgewertet, jedoch bekommt Ihr Sohn kein direktes Ergebnis genannt.
Der absolute Schwerpunkt wird auf das Psychologengespräch gelegt, hier sollte auch ein gepflegtes Äußeres und ein Selbstbewustets verhalten erbracht werden.
Ich z.B. bin mit einem Anzug in dieses Gespräch gegangen, was sehr Positiv gewertet wurde.
In diesem Gespräch wird sich auch maßgeblich entscheiden, für welche Laufbahn man sich eigenet. Die anderen Testverfahren wie CAT und Sport tragen natürlich auch dazu bei, aber der Psychologe hat das letzte Wort dazu.
Wenn Ihr Sohn als geeignet für die Feldwebellaufbahn betrachtet wird, geht es danach zum Einplaner und dieser sucht mit ihrem Sohn eine Stelle heraus. Im Optimalfall bekommt er eine mit dem entsprechenden Eintrittsdatum und dann weiß er direkt, wann es wo los geht.

Gruß
Kai
Autor: schlammtreiber
« am: 20. Dezember 2012, 08:39:48 »

Trotzdem wüßte ich gerne noch, wie es nach
dem Eignungstest weiter geht. Erfolgt die Auswertung dieses Test sofort oder erst später ?

Die Bewerber sind ja ein paar Tage am ZNwG, dort erhalten sie auch gleich das Ergebnis des Tests (bzw die Ergebnisse der verschiedenen Testabschnitte), ob sie also geeignet oder nicht geeignet sind. Wenn man die Tests besteht etc landet man beim Gespräch mit dem Einplaner, der dem Bewerber konkrete Stellen und Tätigkeiten anbieten kann (oder eben nichtm, wenn nichts im gewünschten Bereich frei ist). Diese Angebote kann der Bewerber entweder gleich annehmen, ablehnen, oder sich Bedenkzeit ausbitten.

Zitat
Gibt es irgendwelche absolute Fettnäpfchen bei der Eignungsbewerbung ?

Das "Bewerbungsgespräch" mit einem Offizier und einem Psychologen ist ganz furchtbar berüchtigt ("hinterhältig", "kaum zu schaffen") aber davon ist mehr Legende und Hype als Wahrheit. Man sollte einfach nicht versuchen, dem Psychologen einen vom Pferd zu erzählen, keine vorbereiteten Stories...
Autor: Arneburg
« am: 20. Dezember 2012, 08:30:54 »

Vielen Dank für die freundliche Antwort. Trotzdem wüßte ich gerne noch, wie es nach
dem Eignungstest weiter geht. Erfolgt die Auswertung dieses Test sofort oder erst später ?
Gibt es irgendwelche absolute Fettnäpfchen bei der Eignungsbewerbung ?

Gruß, Paasche.
Autor: schlammtreiber
« am: 14. Dezember 2012, 16:13:18 »

Ich nehme an er bewirbt sich mit dem Zeugnis der 10. Klasse weil die gleichzeitig die Mittlere Reife (entspr. Realschulabschluss) ist und dieser Abschluss zur gewünschten Laufbahn als Feldwebel ausreicht - dann spielt das Zeugnis der 11. Klasse eigentlich gar keine Rolle. Das Zeugnis der 10. ist quasi sein "Abschlusszeugnis" und damit ausschlaggebend.

Viel Erfolg für den Sohnemann!
Autor: Arneburg
« am: 14. Dezember 2012, 16:05:50 »

Hallo ihr Lieben,

erstmal vielen Dank für euer informatives Forum. Ich persönlich bin nicht der Bewerber, sondern dessen Papa.
Und in dieser Funktion macht man sich natürlich so einige Gedanken. Viele Fragen konnte ich mir beim stöbern
hier schon selbst beantworten.
Mich interessiert vor allem, wie es nach dem Eignungstest weitergeht. Also sprich, wann die eventuelle Zusage
erfolgt. Direkt nach dem Bewerbungstest oder erst später ?
Meine zweite Frage, wäre folgende. Er bewirbt sich nun mit dem 10. Klasse Zeugnis ( Gymnasium ! ), 3er
Durchschnitt. Leider mußte er kurzfristig die Schule wechseln ( persönliche / private Notwendigkeit ) und kann
in dem anderen Gymnasium nicht mehr Fuß fassen. Sprich das Zeugnis der elften Klasse wird nicht sonderlich
rosig aussehen, könnte dieses Zeugnis nachträglich noch zum Problem werden ? Oder ist bei der Bewerbung +
eventuelle Zusage das Zeugnis der 10. Klasse ausschlaggebend ?
Geplant ist eine Laufbahn als Feldwebel.

Gruß, Paasche.     
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