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in letzte Zeit häufen sich in  Beitragen einige identifizierbaren Daten:

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Denkt bitte an OPSec - und veröffentlicht nur das was allgemein ist - wir werden dies in nächster Zeit besser im Auge behalten und gegebenenfalls auch löschen


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Zusammenfassung

Autor: Andi
« am: 14. März 2018, 17:52:04 »

Das wäre mal ein hervorragender Fall für die „Ansprechstelle 'Diskriminierung und Gewalt in der Bundeswehr'“ im Stabselement „Chancengerechtigkeit, Vielfalt und Inklusion im Geschäftsbereich des BMVg“.

Gruß Andi
Autor: funker07
« am: 14. März 2018, 16:43:23 »

Hier sind zwei Dinge getrennt voneinader zu betrachten:

Du hast Probleme mit Übungen/Einsatz und willst einen anderen Dienstposten. Alleinerziehend zu sein, ist dabei noch kein Härtefall und einen Anspruch auf Versetzung hast du meines Wissens nicht einfach so. Trotzdem würde ich zu einem Antrag raten.

Das Mobbing: Hier ist eine Spannungsversetzung möglich, wenn es zu Problemen in der Einheit kommt. Irgendwo bei GAIP oder DV-Online habe ich dazu letztens was gelesen, lies dich einfach mal ein. Parallel solltest du über ein Gespräch mit Sozialdienst, VP (falls noch Vertrauen da), PersFhr... nachdenken.
Durch Punkt zwei kann es natürlich sein, dass sich dein erstes Problem auch erledigt.

Bitte denke auch an potentielle zukünftige Fälle, in denen Kameraden unter deiner Einheit leiden und melde die Vorfälle.
Autor: KlausP
« am: 14. März 2018, 11:48:50 »

Stellen Sie einen Versetzungsantrag in eine andere Einheit. Ein Dienstpostenwechsel wird meiner Meinung nach nichts bringen, weil Sie dann in Ihrer jetzigen Einheit bleiben. Was da in der Einheit im Hintergrund ablaufen könnte (ich kenne ja nur eine Version), liest sich für mich schon nach Mobbing. Das ist eine Straftat, gegen die Sie sich mit allen Mitteln wehren sollten.
Autor: miguhamburg1
« am: 14. März 2018, 11:32:14 »

Indem Sie einen Antrag auf Versetzung und/oder Dienstpostenwechsel an das BAPers richten und ihn für ihren Personalführer nachvollziehbar begründen.
Autor: Mexx27
« am: 14. März 2018, 11:00:46 »

Hallo,

ich bin 27 Jahre alt und habe einen Sohn der ist 1 Jahr und 3 Monate alt. Seit 13 Monaten bin ich Alleinerziehender Vater. Habe die Elternzeit für meinen Sohn gemacht und war somit 1 Jahr raus aus dem Alltag. Als ich mich damals von meiner Ehemaligen Partnerin getrennt habe ( Sie ist auch Soldatin und in der gleichen Einheit), zeigte sie kein Interesse an unserem gemeinsamen Sohn. Sie zerrte mich vor Gericht und verlor, so das mein Sohn bei mir blieb. Eigentlich habe ich gedacht nun wird alles besser, jedoch musste ich immer mehr Feststellen das Sie ganze Arbeit geleistet die halbe Einheit gegen mich auf zu hetzen. Es kamen ziemlich viele komische Geschichten über mich in Umlauf, Anträge während meiner Elternzeit die ich gestellt habe wurden in Schubladen gepackt und Wochen später erst weiter gereicht nach Köln. Ich weiß ich könnte gegen all das vorgehen, möchte aber keine weiteren Konflikte mehr hervor holen.
Seit 1 Monat bin ich nun wieder im Dienst ( Vollzeit) und mein Sohn geht in die Kita. Jetzt stelle ich fest das alles anders ist einige reden gar nicht mehr mit mir oder man merkt es ihnen an das da was ist. Und ehrlich gesagt habe ich nichts verkehrt gemacht. Ich bin lediglich für mein Sohn da gewesen und habe Ihm ein sicheres und stabiles zuhause gegeben. Mein Sohn bedeutet alles für mich.
Des weiteren sitze ich auf einer Stelle die Übungen und Einsätze so mit sich trägt. Ich dachte wenn ich mit meinem Chef darüber rede das ich leider nicht mehr mit kann denn wohin soll mein Sohn. Kam er kann zur Mutter, jedoch hat er zu ihr keine Bindung er hat noch nie bei ihr geschlafen, sie war höchstens mal 3 Std mit ihm alleine danach brachte sie ihn wieder.
Meine Frage ist wie komme einen Dienstposten Wechsel hin, wenn ich gegen fast jeden ankämpfen muss ??
 
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