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Zusammenfassung

Autor: BulleMölders
« am: 10. März 2019, 07:57:04 »

Nichts und deshalb bitte nur noch Posts zum eigentlichen Thema, sonst muss ich hier dicht machen!
Autor: KlausP
« am: 10. März 2019, 07:33:31 »

Was hat der ganze Stuss hier eigentlich noch mit der Ausgsngsfrage des TE zu tun?
Autor: sledgehammer
« am: 10. März 2019, 04:22:59 »

@DeltaEcho
@dunstig

Ist ja Ländersache/ u.a. Hessen Altersgrenze 50jährige auch Chancen /Altersgrenze wird wohl nicht mehr so wichtig sein.

Verbeamtete Lehrkräfte können hin- und her switchen

Besoldungsordnung? wird wegen Mangel angepasst - Es gibt da wohl Regelungsmöglichkeiten wie bei den Ärzten /SanDienst und es gibt Verhandlungsspielraum
Zitat
Die Vergütung erfolgt nach TV-L, entsprechend der Eingruppierung durch die zuständige obere Schulaufsichtsbehörde – Regierungspräsidium xx
Zitat
Verbeamtete Lehrkräfte können, sofern sie die Voraussetzungen erfüllen, in den Privatschuldienst beurlaubt werden.

Neu: Grund- und Hauptschulen A13 Einstieg / Berufsschullehrer = Gymnasiallehrer = A14 Einstieg.
Der Weg zu A16 ist also zügig/schnell erreichbar.

hier Link:
https://www.rundblick-niedersachsen.de/lehrerverbaende-bereit-zum-kompromiss-zuerst-muss-einstieg-in-a13-beschritten-werden/

Zitat
schon für Grund- und Hauptschulen

hier Link:
https://stellen.lehrer-in-mv.de/lehrer/suche/seite-1#filter-box / mit 778 Stellen unbefristet /Verbeamtung möglich / viele mit Einstieg A13 nach grober Durchsicht 
Autor: DeltaEcho
« am: 09. März 2019, 15:09:17 »

Schnell von A13 auf A16 interessant These, ich habe mir mal die Arbeit gemacht ein paar Auszüge aus dem Link zu kopieren.

Zitat
Wird ein Berufsschullehrer verbeamtet, fällt er meist in die Besoldungsgruppe A13. Das bedeutet gehobener Dienst mit steigendem Gehalt. Der Durchschnittsverdienst eines ledigen und kinderlosen Berufsschullehrers liegt mit Lohnsteuerklasse 1 bei 3651 € brutto. Die Besoldung fällt je nach Bundesland unterschiedlich hoch aus. So verdient ein Berufsschullehrer in Bayern mit 4.762,91 Euro  das höchste Gehalt im Bundesgebiet. Am wenigsten verdienen Berufsschullehrer in Saarland. Dort liegt das Bruttogehalt bei 3.223,16 Euro. 

4762 sind aber nicht A13 Stufe 4 sondern eher Stufe 8.
Quelle: https://oeffentlicher-dienst.info/beamte/by/

Zitat
Es ist anzunehmen, dass bei gleicher Stundenleistung die Einkommen nicht verbeamteter Berufsschullehrer sich in etwa auch in diesem Bereich bewegen dürften.

Von A16 steht dort nichts, im übrigen sind A16 Stellen normalerweise Leitungs- oder Führungspositionen. Der Leiter/Direktor einer Schule ist wahrscheinlich in den wenigsten Fällen A16.

Autor: dunstig
« am: 09. März 2019, 13:07:29 »

Von A13 im gehobenen schnell auf A16 im höheren Dienst bei Einstieg als Berufsschullehrer?

Den schnellen Weg müsstest du für mich bitte einmal aufschlüsseln.
Autor: sledgehammer
« am: 09. März 2019, 13:03:19 »

@FoxtrotUniform

möchte hinzufügen: Gute Perspektiven für Berufsschullehrer verbeamtet

Und "Berufsschullehrer verbeamtet, Besoldungsgruppe Beginn mit A13" - Das bedeutet gehobener Dienst mit steigendem Gehalt" - Da ist man schnell auf A16 mit guten Arbeitszeiten.

Aufgrund des Lehrermangels an Berufsschulen wurde in vielen Bundesländern die Altersgrenze für Quereinsteiger erhöht. Somit besteht beispielsweise in Hessen die Chance als 50-Jährige (r) in den Beruf der Lehrkraft an beruflichen Schulen quereinzusteigen.
https://www.gehalt.de/news/wie-viel-verdient-ein-berufsschullehrer
Autor: FoxtrotUniform
« am: 09. März 2019, 01:03:05 »

Zwei Ergänzungen:

1. Generell ist nicht jede Ausbildung "einfacher" als ein Studium (spreche da vorallem für das Handwerk).

2. Die gewünschten Studienfächer sind sehr Mathematik lastig. Kein Wunder, ist es ja die Sprache der Naturwissenschaften, Ingenieure und Informatiker. Dein letztes verwertbares Ergebnis für diese Anforderung ist dein Abitur mit "Ausreichend" in Mathe. Ausreichend bedeutet: "Wenn die Leistung zwar Mängel aufweist, aber im Ganzen den Anforderungen noch(!!!) entspricht."
Das Studium setzt da an wo dein LK aufgehört hat, in einem Tempo, dass deutlich schneller ist. Klar kann man das schaffen, aber die Chance könnte deutlich besser stehen.
Autor: Nutcho
« am: 08. März 2019, 11:38:06 »

Verwendungwünsche waren IT Offz und IT SicherheitsOffz.

Habe mich ebenfalls für TDst Lw beworben.

Werde denke ich probieren die Offzeignung für Fluglotse zu erhalten. Mit der Offz Eignung kann ich ja einen neuen Antrag formulieren.
Autor: Wüstensand
« am: 08. März 2019, 11:15:26 »

Für welche Verwendung hast du dich denn beworben? Bei mir war es damals ähnlich. Abi 2009 mit 3,3 vermasselt (Mathe auch nur eine 4), Fw Laufbahn, ZAW mit 1,7 und halt top Beurteilungen. Bewerbung wurde zweimal abgelehnt, beim dritten mal eingeladen worden und Direktzusage Maschinenbau bekommen. Ich habe mich allerdings für den TDst Lw beworben wo ja ein hoher Bedarf besteht, vielleicht hat mir das ja in die Karten gespielt? Ich weiß nicht in wie fern die Verwendungswünsche bei der Vorauswahl berücksichtigt werden, vielleicht kann Ralf was dazu sagen?

Wenn du in die IT Schiene willst, im MaschBau Master in Hamburg kann man sich auch sehr in diese Richtung spezialisieren, vorausgesetzt man schafft den Bachelor. Nach dem Studium könntest du ja eventuell als Programmierer ins Systemzentrum.
Autor: F_K
« am: 08. März 2019, 11:09:53 »

@ Nutcho:

Die Antworten von "uns" sind Tatsachenbehauptungen - die kann man nicht "wegdiskutieren".

Du hast einen schriftlichen Bescheid von der zuständigen Stelle - gefällt Dir nicht, ist klar, ist aber so - ISSO.

Die Möglichkeiten sind aufgezeigt worden.
Autor: Nutcho
« am: 08. März 2019, 10:57:24 »


Es zählen die Noten auf dem Papier. Wie auch sonst soll man vergleichen können?

Indem man die Ergebnisse eigener Lehrgänge und Beurteilungen mit einbezieht, wie es auch bei einer Potentialfeststellung gemacht wird.
Oder halt dem Bewerber mal die Chance einräumt sich vor Ort zu beweisen.
Autor: dunstig
« am: 08. März 2019, 10:54:32 »

Das interessiert bei einem bundesweiten Vergleich mit anderen Mitbewerbern nicht.

Dass mein Abitur höherwertiger ist als das aus bspw. Bremen weiß auch jeder. Interessiert aber im Bewerbungsverfahren niemanden.

Es zählen die Noten auf dem Papier. Wie auch sonst soll man vergleichen können?
Autor: Nutcho
« am: 08. März 2019, 10:49:52 »

@ Nutcho:

Mich musst Du nicht überzeugen - meine Ansichten sind da unerheblich.

Zitat
Anscheinend zeigen deine Noten in der Vorauswahl, dass man dir ein Studium nicht zutraut. "Ferndiagnose" wäre, dass dein Abiturzeugnis a) mit 3,1 in den niederen Regionen liegt und b) die Einzelnoten (bspw. Mathe?) noch ein Indiz gegen ein Studium darstellen.

Dass ist das Thema - und die Argumente sind aus Sicht des Entscheiders wohl ausreichend.

Warum warst Du denn in der ZAW nicht besser? Du hättest doch wissen müssen, um was es geht?

However - viel Erfolg.

Auf die ZAW bezogen: Wenn man den Schnitt unserer IHK deutschlandweit vergleicht, fällt auf, dass die Prüfungsergebnisse im Schnitt 10 Punkte schlechter sind als anderswo. Die IHK Dortmund hat einen gewissen ruf sagte man mir. Und ich denke nicht, dass alle Absolventen einfach viel schlechter waren als der Rest in Deutschland bei anderen IHKs.

BTW: ich war mit meiner 2,6 Hörsaalbester.
Autor: F_K
« am: 08. März 2019, 10:47:18 »

@ Nutcho:

Mich musst Du nicht überzeugen - meine Ansichten sind da unerheblich.

Zitat
Anscheinend zeigen deine Noten in der Vorauswahl, dass man dir ein Studium nicht zutraut. "Ferndiagnose" wäre, dass dein Abiturzeugnis a) mit 3,1 in den niederen Regionen liegt und b) die Einzelnoten (bspw. Mathe?) noch ein Indiz gegen ein Studium darstellen.

Dass ist das Thema - und die Argumente sind aus Sicht des Entscheiders wohl ausreichend.

Warum warst Du denn in der ZAW nicht besser? Du hättest doch wissen müssen, um was es geht?

However - viel Erfolg.
Autor: Nutcho
« am: 08. März 2019, 10:32:41 »

@ Nutcho:

Eine Ausbildung ist wesentlich "einfacher" als ein Studium - insoweit kann man von einem "zukünftigen" Studenten schon erwarten, die viel einfachere Ausbildung "im Vorbeigehen" mit 1,x zu absolvieren - insbesondere, wenn man sich ja "empfehlen" möchte.

Ist aber nicht so gelaufen - dazu ein schlechtes Abitur - mit noch schlechteren Noten in den Kernfächern für das geplante Studium - da kann man so eine Entscheidung schon nachvollziehen, oder?

Ralf hat die Möglichkeiten aufgezeigt - viel Erfolg.

Und, dass fachliche Lehrgänge wie der ITAdmin, die anspruchsvoller im Bereich der IT sind, mit 1 abgeschlossen werden interessiert die auch nicht?
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