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Zusammenfassung

Autor: FoxtrotUniform
« am: 20. September 2017, 16:47:56 »

Ich würde das mal auf mich zukommen lassen: Er kann scheitern/sich umorientieren & wieder in FFM landen, es kann sich eine heimatnahe Verwendung ergeben, ihr packt die ersten Jahre Fernbeziehung wunderbar, du ziehst später an den Standort...

Die Wohnung ist kein haltbares Argument, da diese vermietet oder veräußert werden könnte(!), weil Grundschuldfrei. Ob man das möchte steht auf einem anderen Blatt, aber das Problem ist auch nicht Bw-spezifisch, da ein Konzern - nehmen wir mal Airbus DS - auch bei den Standorten begrenzt ist.
Autor: bayern bazi
« am: 20. September 2017, 08:56:32 »


2. Dass die Sto leider immer in solche Gegenden fallen, habe ich bereits gemerkt. Aber positiv ist auch, dass dort eben die Mieten nicht hoch sind. Habe mich schonmal anhand des Mietspiegels schlau gemacht.

es gibt aber auch standorte die in einer so schönen gegend liegen, dass andere leute viel geld ausgeben dort urlaub zumachen ;)

(dafür müsste er dann aber eine graue Mütze und ein Edelweiß tragen :D  )

Bad Reichnhall - Berchtesgaden - Mittenwald - Füssen  sind seeehr schöne Standorte :)




Autor: KlausP
« am: 20. September 2017, 08:01:02 »

Da kommt er also zu Heer. Als Feldwebelanwärter hat er keine "AGA" (die es so gar nicht mehr gibt) sondern beginnt mit dem Feldwebelanwärterlehrgang. Seine ZAW wird irgendwo in Deutschland stattfinden, sein militärischer Fachlehrgang vermutlich in Feldafing und der Rest seiner Feldwebelausbildung einschließlich Sprachlehrgang wahrscheinlich in Delitzsch. Eine "Feldwebelschule" gibt es übrigens in der Bundeswehr nicht. Seine Ausbildungs- und Verwendungsplanung bekommt er erst nach Dienstantritt, nach meiner Erfahrung etwa Ende des ersten bis Mitte des zweiten Dienstmonats. Erst dann kann man sehen, wann und wo seine Lehrgänge geplant (!!!) sind, wobei Änderungen seitens der Bundeswehr, die im zweiten oder dritten Dienstjahr liegen, durchaus möglich sind (aus Kapazitätsgründen an den Ausbildungseinrichtungen, Änderungen der Ausbildungsinhalte ...).

Es ist immer schwierig, wenn man hier Informationen nur aus zweiter oder dritter Hand bekommt, besonders dann, wenn die Fragenden so gut wie keinen persönlichen Bezug zu ganzen Angelegenheit haben. Das soll aber kein Vorwurf an die TE sein. Ich vermute, dass selbst Ihr Freund sich noch nicht so ganz klar über die Sache ist und noch längst nicht verstanden hat, was wann so wirklich auf ihn zukommt.
Autor: Ralf
« am: 20. September 2017, 07:40:13 »

Ziemlich sicher nicht, denn nach der ZAW (wo immer die auch stattfindet (und da gibt es jede Menge Ausbildungsstellen) wird die Fachausbildung zum ITFw (?) in Feldafing sein.
Irgendwas liest und versteht du dort falsch.
Autor: L.Sch.
« am: 20. September 2017, 07:03:42 »

Um das beantworten zu können müsste man die vorgesehene Verwendung kennen. Hellsehen kann hier aber keiner.
Er wird SaZ13, macht seine Ausbildung in Fachinformatik und strebt die Feldwebellaufbahn an. Nach der AGA kommen 3 Monate Feldwebelschule dazu und im Sommer 18 beginnt dann die Ausbildung für 3 Jahre.
Ich hoffe, die Info war hilfreich.

Wenig. Wohin wird er einberufen? Wo soll er seine Lehrgänge absolvieren? Wo soll er endgültig stationiert werden?

Lt. BW AGA und Feldwebelschule in Sondershausen und nach den 6 Monaten alles weitere nur in Bad Salzungen. Steht auch so auf den Formularen vom Bund.
Autor: KlausP
« am: 20. September 2017, 06:36:09 »

Um das beantworten zu können müsste man die vorgesehene Verwendung kennen. Hellsehen kann hier aber keiner.
Er wird SaZ13, macht seine Ausbildung in Fachinformatik und strebt die Feldwebellaufbahn an. Nach der AGA kommen 3 Monate Feldwebelschule dazu und im Sommer 18 beginnt dann die Ausbildung für 3 Jahre.
Ich hoffe, die Info war hilfreich.

Wenig. Wohin wird er einberufen? Wo soll er seine Lehrgänge absolvieren? Wo soll er endgültig stationiert werden?
Autor: KillBurn93
« am: 19. September 2017, 23:29:10 »

Da wird Ihr Freund wohl etwas falsch verstanden haben kein Standort kann sämtliche Bereiche einer Ausbildung gewährleisten.

Dann wird Ihr Partner so einige Standorte während seiner Ausbildungszeit kennenlernen. Angefangen beim FA/UA Battalion zum Truppenpraktikum, zur ZAW und Meister/Fachausbildung und vielen weiteren kleineren Lehrgängen in der gesamten Republik.
Autor: L.Sch.
« am: 19. September 2017, 17:41:37 »

Um das beantworten zu können müsste man die vorgesehene Verwendung kennen. Hellsehen kann hier aber keiner.
Er wird SaZ13, macht seine Ausbildung in Fachinformatik und strebt die Feldwebellaufbahn an. Nach der AGA kommen 3 Monate Feldwebelschule dazu und im Sommer 18 beginnt dann die Ausbildung für 3 Jahre.
Ich hoffe, die Info war hilfreich.
Autor: KlausP
« am: 19. September 2017, 17:37:33 »

Um das beantworten zu können müsste man die vorgesehene Verwendung kennen. Hellsehen kann hier aber keiner.
Autor: L.Sch.
« am: 19. September 2017, 17:35:01 »

Du schaust das du in 2 - 3 Jahren in der Gegend des neuen Sto eine Anstellung bekommst leider sind die BW Standorte meist nicht in Arbeitsreicher Gegend ;) - also RECHTZEITIG nach nem Arbeitsplatz umschauen

(Plan B- mit der Familienplanug beginnen wenn keine Arbeitsstelle gefunden wird - weil mit Kind(ern) ändert sich das ganze Umfeld  ;)  )

Vielen Dank für deine Antwort. Vorweg: Es scheint hier nicht üblich zu sein, auch mal die menschliche und verständnisvolle Seite zu zeigen. Von daher finde ich deine Antwort wirklich klasse geschrieben. Einmal nicht das Gefühl von Verständnislosigkeit zu bekommen ist Gold wert für mich.
Und nun zu deiner Antwort:
1. Mit meinem Beruf lässt sich zum Glück immer eine Stelle finden. Deshalb mache ich mir darum weniger Sorgen. Buchhaltung und Personal werden immer in jedem Betrieb benötigt ;)
2. Dass die Sto leider immer in solche Gegenden fallen, habe ich bereits gemerkt. Aber positiv ist auch, dass dort eben die Mieten nicht hoch sind. Habe mich schonmal anhand des Mietspiegels schlau gemacht.
3. Lt. BW soll die Ausbildung an nur einem Sto stattfinden, wo er letzten Endes auch für die restliche Zeit verbleiben soll. Hier lese ich aber oft, dass man häufig die Sto in der Ausbildung  wechselt. Was stimmt denn nun genau? Ich weiß nicht mehr, was ich glauben soll.

Vielen Dank und liebe Grüße!
Autor: bayern bazi
« am: 19. September 2017, 09:40:14 »

mal grob zusamengefasst

du hast noch 2 jahre in FFM

er hat ca 3 jahre bis er auf seinem endgültigen DP kommt (vorher tingelt er zur Ausbildung durch verschiedene Sto)

ihr wisst schon WO der endgültige Sto ist

Vorschlag

Du schaust das du in 2 - 3 Jahren in der Gegend des neuen Sto eine Anstellung bekommst leider sind die BW Standorte meist nicht in Arbeitsreicher Gegend ;) - also RECHTZEITIG nach nem Arbeitsplatz umschauen

(Plan B- mit der Familienplanug beginnen wenn keine Arbeitsstelle gefunden wird - weil mit Kind(ern) ändert sich das ganze Umfeld  ;)  )

wenn du eine Arbeitsstelle findest - kannst du ja schonmal an den Sto ziehen - wenn er nicht grad nach München/Berlin/Hamburg kommen sollte  - sind die Mieten zu 100% günstiger wie in FFM

in FFM könnt ihr dann die Wohnung vermieten  - und habt für spätere Zeit (nach der BW) noch die möglichkeit zurück zu kehren





Autor: F_K
« am: 18. September 2017, 17:11:59 »

Hohe Miete, Hohe Abschreibung, hohe positive Einnahmen - bei selber gezahlter geringerer Miete am Standort.

Hatten wir doch schon gesagt - WE Beziehung während der Ausbildung - dann zum Standort ziehen ..

Autor: L.Sch.
« am: 18. September 2017, 16:30:40 »

Also wenn ich keine Familie hätte und mein Partner mir wichtig ist und ich eine Eigentumswohnung in einer Stadt wie Frankfurt hätte, würde ich die vermieten und mit meinem Partner an den Standort der Stammeinheit ziehen. Das ist sogar steuerlich günstiger. Aber es wäre zu einfach. Und immer daran denken: Kann nicht wohnt meistens in der will-nicht Straße...

Also die nächsten zwei Jahre kann ich definitiv nicht wegziehen, da ich noch ein Jahr Ausbildungszeit habe und im zweiten Jahr zur Gruppe der Übernahmepflichtigen gehöre. Auf dem freien Markt gibt es das bei großen Firmen. Sprich, zwei Jahre getrennt leben ist vorprogrammiert und mir auch klar. Über die Zeit hinaus möchte mein Freund die Wohnung behalten, da halte ich mich erstmal etwas zurück.
Da stellt sich aber doch gleich die Frage, wieso es steuerlich günstiger wäre an den Standort zu ziehen? Betrachtet man die Mietsteuern, die wir durch eingenommene Miete zahlen müssen, sehe ich da erstmal keinen großen Vorteil drin. Da bitte ich dich um Erläuterung.
Autor: Andi8111
« am: 18. September 2017, 16:19:06 »

Also wenn ich keine Familie hätte und mein Partner mir wichtig ist und ich eine Eigentumswohnung in einer Stadt wie Frankfurt hätte, würde ich die vermieten und mit meinem Partner an den Standort der Stammeinheit ziehen. Das ist sogar steuerlich günstiger. Aber es wäre zu einfach. Und immer daran denken: Kann nicht wohnt meistens in der will-nicht Straße...
Autor: ulli76
« am: 18. September 2017, 16:16:49 »

Das Problem ist u.a. eine recht selektive Wahrnehmung. Aus "Sie können einen Antrag stellen und dabei werden familiäre Gründe berücksichtigt" wird dann "Die Bundeswehr versetzt mich aus familiären Gründen heimatnah, wenn ich das möchte".

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