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Zusammenfassung

Autor: F_K
« am: 05. Juli 2018, 15:14:42 »

Und 185 Watt sind jetzt nicht so viel - für einen untrainierten, unsportlichen Übergewichtigen kann es aber nicht erreichbar sein.

Also am besten weiter abnehmen (weil dann die absolute Leistungsforderung SINKT) und gleichzeitig trainieren - weil dadurch die Leistungsfähigkeit steigt.

(immerhin ein PWC max und nicht PWC 170 - wobei ein Untrainierter vermutlich nicht auf die Herzfrequenz kommt ...).

Viel Spaß und Erfolg beim Training.
Autor: LwPersFw
« am: 05. Juli 2018, 14:31:59 »

Zitat
Des Weiteren denke ich auch, dass bei einer Verbeamtung in den htD andere Richtwerte hat als bei einer soldatischen Verwendung!

Dem ist ja auch so. Siehe die im o.g. Link zu findenden Vorgaben für Beamte und Tarifbeschäftigte.

Solange die dort genannte Vorschrift bzgl. des BMI nicht, wie aktuell bei den Soldaten, auf WHtR abgeändert wird, gilt das dort Genannte.

D.h. bei einem BMI größer 30 >> Belastungs-EKG

Mit der Vorgabe  "Eignungskriterium ist das Erreichen von PWCmax 1,5 W/kg Körpergewicht"

Was dies bedeutet, hat @F_K ja im Link erläutert...




Autor: F_K
« am: 05. Juli 2018, 10:58:12 »

@ alfons88:

Als "Beamter" sind die Anforderungen natürlich "niedriger" als Soldat - aber gerade der Lebenszeitbeamte soll ja auch seine Pension "erleben" - also dem Dienstherrn eine entsprechende Zeit zur Verfügung stehen.

Ein solches Übergewicht, wie Du es hast, ist schädlich für die Gesundheit - daher viel Erfolg beim Abnehmen.

(wenn die Belastungsfähigkeit (EKG) noch einigermassen gegeben ist, sollte zu hohes Gewicht bei Beamten nicht so das Problem sein, viel Erfolg.)
Autor: Hannoveraner88
« am: 05. Juli 2018, 10:33:06 »

Ich bin zwar kein Bodybuilder, aber mit 1,96m relativ groß, allerdings mit 123kg auch relativ schwer und habe durchaus sichtlich Bauch. Ich werde mal abwarten was das Ergebnis erbringt und versuchen möglichst bis in drei Wochen unter 120 kg zu kommen was dann evtl. Richtung 30,5/31 geht.

Auch wenn mir klar ist, dass eine Empfehlung einer Einstellung nicht gleichzusetzen ist nur warum sollte die Bundeswehr die Bewerbungsfristen bzgl. kommender Einstellungstermine verlangen wenn man eh 2 Jahre auf eine Stelle warten muss? Ich rechne auch aufgrund meines Studiums mit relativ guten Chancen und auch aus gesundheitlichen Gründen ist eine Gewichtsreduktion auf jeden Fall geplant und ich war auch schon bei 130 kg. Des Weiteren denke ich auch, dass bei einer Verbeamtung in den htD andere Richtwerte hat als bei einer soldatischen Verwendung!
Autor: F_K
« am: 05. Juli 2018, 07:07:08 »

@ Christoph:

Wie viele Bodybuilder mit einer Länge grösser 1,90 Meter hat die BW den prozentual?
Weniger als 5%? Weniger als 2%?

... Das ist selten ...
Autor: christoph1972
« am: 05. Juli 2018, 02:06:18 »

Ich will nicht verunsichern - bis auf wenige Ausnahmen korreliert ein schlechter BMI zu einem schlechten Waist to height Ratio ...

... Und auch ohne die Ausnahmen ist beides ungesund.

Viel Erfolg beim Abnehmen.

Geschätzter F_K,

die wenigen Ausnahmen sind nicht so selten.

Ich gehöre selbst zu dem Phänomenkreis BMI derzeit jenseits der 30 und einem respektablen WtHR von ca. 0,5. Fast jeder groß gewachsene Mensch jenseits der 1,98 mit ordentlicher Muskulatur durch körperliche Tätigkeit und/oder Training kommt schnell an einen BMI von 30 heran oder ist auch mal locker darüber.

Also so pauschal kann man jetzt BMI ü. 30 und WtHR nicht über den Kamm scheren. Es hängt stark vom individuellen Typ ab, ob hoher BMI = mieser WtHR-Koeffizient. Viele Kraftsportler oder Bodybuilder die eben nicht nur die 1,80 m haben, haben einen BMI ü. 30, werden aber selten als "fett" i. S.  einer Adipositas wahrgenommen.

Es wird wie so häufig auf die Gesamtbetrachtung der körperlichen und seelischen Verfassung ankommen.
Autor: M05W12S69
« am: 04. Juli 2018, 23:00:38 »

Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass ich bei einem BMI von über 30 ein Belastungs-EKG habe machen müssen, dass gewissen Mindestanforderungen entsprechen musste. Näheres dazu kann man in dem von LwPersFw genannten Posting lesen.

Es ist also nicht zwangsläufig eine Aussortierung, aber wenn Du so knapp über der 30 bist, kann mann das evtl. in 3 Wochen in der Tat schaffen, unter den 30er Wert zu kommen.

Aber:

Der BMI ist nur einer von vielen Werten, den der ärztliche Dienst zu Rate zieht. Wenn Du mit einem BMI Wert von 25 höheren Blutdruck hast, kann es auch zu Schwierigkeiten kommen.

Daher lass den Termin beim ärztlichen Dienst auf Dich zukommen, versuch noch ein wenig Gewicht runter zu kriegen, am besten mit Sport, und warte ab, was der Arzt mit Dir bespricht.
Autor: F_K
« am: 04. Juli 2018, 22:15:11 »

Ich will nicht verunsichern - bis auf wenige Ausnahmen korreliert ein schlechter BMI zu einem schlechten Waist to height Ratio ...

... Und auch ohne die Ausnahmen ist beides ungesund.

Viel Erfolg beim Abnehmen.
Autor: christoph1972
« am: 04. Juli 2018, 21:54:30 »

Es heißt wirklich erstmal den Untersuchungstermin abwarten und warten was der Vertrauensarzt sagt. Wenn der Vertrauensarzt sich in seiner Beurteilung am militärischen Vorbild orientiert, dann ist halt die Frage, wie es mit dem neuen Waist-to-Height-Ratio verhält.
Autor: Papiertiger
« am: 04. Juli 2018, 21:23:22 »

ich war die Tage zum Assessmentcenter für den höheren technischen Dienst und habe eine Empfehlung erhalten.
Noch ein Hinweis hierzu: Eine Einstellungsempfehlung nach erfolgreich durchlaufenem Assessmentcenter ist noch nicht gleichzusetzen mit einem Einstellungsangebot. Es kann hier durchaus bis zu zwei Jahre (= maximale Gültigkeitsdauer des Assessmentergebnisses) dauern, bis ein solches ausgesprochen wird. Die Wartezeit zwischen Assessment und Einstellungsangebot ist dabei sicherlich auch vom zugeordneten Fachgebiet abhängig (ITE sollte z.B. derzeit recht schnell gehen, da viele freie Stellen), die obige Aussage mit dem Hinweis auf den Unterschied zwischen Einstellungsempfehlung und Einstellungsangebot ist davon aber unabhängig.

Eine Eignungsreihenfolge für den aktuellen Einstellungstermin wird auch erst dann gebildet, wenn alle Kandidaten ihre Untersuchungen hinter sich haben. Vorher wird kein Einstellungsangebot ausgesprochen.
Autor: LwPersFw
« am: 04. Juli 2018, 21:10:32 »

Warten Sie die Untersuchung ab.

Erst dort kann diese Frage sachgerecht beantwortet werden.

Lesen Sie auch einmal hier : http://www.bundeswehrforum.de/forum/index.php?topic=57335.0

...und... in 3 Wochen kann man ca. 3...4 kg schon durch Ernährung im Kaloriendefizit abnehmen... + Sport noch mehr... Ein Anfang...  ;)
Autor: Hannoveraner88
« am: 04. Juli 2018, 20:24:44 »

Hallo,

ich war die Tage zum Assessmentcenter für den höheren technischen Dienst und habe eine Empfehlung erhalten. In 3 Wochen habe ich meine ärztliche Untersuchung in Hannover und hab etwas sorge, dass mein Übergewicht da Probleme bereitet. Ich habe aktuell einen BMI von 32 und werde das bis in 3 Wochen nicht wesentlich ändern können. Allgemein bin ich natürlich abnehmwillig und bereit da einiges für zu tun um ihn zunächst unter 30 und vielleicht sogar Richtung 25 zu bekommen. Bis zum eigentlichen Dienstantritt am 1.12.18 dauert es ja noch etwas und die Verbeamtung auf Probe wäre dann ja Richtung 01.06.2020, also noch knapp zwei Jahre hin. Nur stellt sich mir die Frage bis wann ich abgenommen haben muss. Werde ich bereits in 3 Wochen aussortiert oder hat man Zeit seine Werte bis zur eigentlichen Verbeamtung auf Probe zu verbessern?
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