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Politik und Zeitgeschehen => Aus Presse und Medien => Thema gestartet von: LwLauch am 26. Mai 2018, 06:00:56
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Antreten im Klassenzimmer: Soldaten werben immer häufiger an Schulen für die Bundeswehr. Die Linke wittert dahinter perfide Rekrutierung.
Weiterlesen: http://www.spiegel.de/lebenundlernen/schule/bundeswehr-an-schulen-die-linke-kritisiert-werbung-fuer-soldaten-jobs-a-1209523.html
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Au weia, ist der Artikel schlecht, da er Dinge zusammenwirft, die nicht zusammen gehören.
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Diese grottenschlechte journalistischen Qualität wird langsam echt zu einem Problem.
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Ist halt auch der Spiegel. Und sowas ist ein Leitmedium in Deutschland...
Ich glaube immer noch, dass die Bento-Redakteure auch Artikel für Spiegel schreiben.
Dieser hier würde es nur bestätigen.
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Ich denke, umgekehrt wird ein Schuh draus: Spiegel-Redakteure schreiben für Bento. ::)
Aber ja, das konnte ich schon über die Zeit beobachten. Vor einigen Jahren hat sich auch der BGH-Richter a.D. Thomas Fischer in seiner Kolumne darüber aufgeregt; im IT-Bereich sieht es auch nicht anders aus (siehe die "Efail"-Panikmache auf Spiegel und Co.). Es muss halt alles schnell, schnell, schnell gehen. Wer die erste Push-Mitteilung heraushaut, hat gewonnen. Qualität oder (einigermaßen) fachlich korrekte Artikel sind zweitrangig.
Und dann wundert sich die etablierte Presse, dass sie immer mehr in Kritik gerät (wobei die Leserschaft mit der Kostenlos-Mentalität nicht ganz unschuldig an der aktuellen Situation ist).
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Hey nichts gegen Bento. Diese "Nachrichtenseite" informiert mich immer über die wichtigen Dinge http://www.bento.de/politik/italien-eltern-muessen-kind-umbenennen-weil-name-nicht-weiblich-genug-war-2434755/
Gibt es diese Anfrage der Linken nicht jedes Jahr zu den Jugenoffizieren? Ähnlich wie bei den Minderjährigen Rekruten und gleichzeitig auch die Empörung?
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Empörungskult und selbstinduzierte Schnappatmung auf Kommando.
Same procedure as every year.