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Zusammenfassung

Autor: MMG-2.0
« am: 17. November 2018, 09:16:40 »


Warum wohl haben ausnahmslos ALLE Spezialkräfte

…weil diese Spezialkräfte genau das sind, was ihre Bezeichnung vorgibt.

Spezialkräfte heißen nicht Spezialkräfte, weil sie spezielles Material besitzen. ^^
Autor: InstUffzSEAKlima
« am: 17. November 2018, 09:12:20 »

Dieser "Gastritis" scheint ein Zweitaccount zu sein, um nicht seine Meinung mit dem regulären Nickname in Verbindung zu bringen. Für den ersten Beitrag unter diesem Namen wird man schon sehr offensiv.
Autor: KlausP
« am: 17. November 2018, 06:03:33 »

Hast du schon nach nSAK geschossen? Mit allem drum und dran? Ich jedenfalls nicht und deshalb halte ich mich mit solchen Kommentaren, wie du sie hier bringst, auch tunlichst zurück, weil mir einfach die persönliche Erfahrung dazu fehlt.
Autor: InstUffzSEAKlima
« am: 16. November 2018, 23:23:05 »


Warum wohl haben ausnahmslos ALLE Spezialkräfte

…weil diese Spezialkräfte genau das sind, was ihre Bezeichnung vorgibt.
Autor: Gastritis
« am: 16. November 2018, 14:40:07 »

So eine Vorgehensweise widerspricht aber dem Grundsatz, das jeder mit der Ausrüsung, Waffe,… so klarkommen muss, wie sie vorhanden ist. Im Ernstfall kann auch keiner erst eine benutzerspezifisch angepasste Waffe oder eine in irgendwelchen Sondervarianten beschaffen, sondern da muss es klappen. Deshalb wird auch so ausgebildet und ausgestattet, das jeder mit allem klarkommen muss. Gilt auch für Bekleidung und anderes Material, was scheinbar unpraktisch vorkommt und aus der zivilen Welt "passgenauer und bequemer" bekannt ist.

Nur mal so ein Denkansatz:
Warum wohl haben ausnahmslos ALLE Spezialkräfte entsprechende Langwaffen in der Kurzversion, noch dazu mit einer großen Anzahl an unterschiedlichen, adaptierbaren Schulterstützen? Weil auf die unterschiedlichen Physiologien der Soldaten ernsthaft eingegangen wird und dort die Profis der übergeordneten Führung wissen, dass die Trefferquote von weit mehr abhängt, als von pseudoharten Kommisssprüchen. Wenn man schon das nSAK einführt, an dessen Entwicklung maßgeblich das KSK, etc. beteiligt war, dann sollte man den Prozess auch zu Ende führen. Entsprechende Schritte - in Form einer neuen Langwaffe - sind ja bereits eingeleitet.
Und zu behaupten, dass im Ernstfall keiner mit einer benutzerspezifisch angepassten Waffe herumläuft, ist schon mehr als dreist. Jeder in meiner Kompanie hat eine ordentlich angeschossene Waffe, die per Waffenkarte ausgegeben wird. Und die komplette Ausrüstung (1. 2. 3. Line) ist bis ins Detail optimiert. Und zwar so, wie es von einem Soldaten im Einsatz erwartet wird. Einfach professionell!
Autor: wolverine
« am: 13. November 2018, 21:26:16 »

Meine Frau ist 30cm kleiner als ich. Wir können nicht mit der gleichen Flinte auf Wurftauben schießen. Das ist einfach nicht erfolgreich möglich. Büchse ginge aufgelegt bedingt, freihändig nur erheblichen Einschränkungen. Und wir tragen keine starren Westen oder ähnliche Zusatzausrüstung.
Das hat also gar nichts mit irgendwelchem lauwarmen Gewimmer zu tun, für das ich auch ehrlich nicht bekannt bin. Es geht rein um die Funktionalität. Und ein variabler Schaft ist heute kein Hexenwerk und auch nicht sündhaft teuer. Es ist einfach unsinnig, heute noch etwas anderes zu beschaffen.
Es käme ja auch niemand auf die Idee, eine Einheits-Stiefelgröße zu ordern. In zu kleinen oder zu großen Schuhen kann man einfach nicht sinnvoll marschieren.
Ob das das Problem des TE ist oder hier wieder nur mangelhafter Trainings- und Ausbildungsstand kaschiert wird, kann ich natürlich nicht sagen.
Autor: InstUffzSEAKlima
« am: 13. November 2018, 20:59:40 »

Sicher ist auch die Ausrüstung und Bewaffnung einem gewissen Wandel unterworfen und wird dem Stand der Zeit, Technik und Erfordernisse angepasst, wenn auch aus bekannten Gründen mit entsprechender Verzögerung. Zum Glück wird auch nicht mehr nach den Anforderungen an den großen Vaterländischen ausgebildet und ausgerüstet, aber dennoch sind bestimmte Grundfertigkeiten und Gepflogenheiten im Gefechtsdienst üblich. Ich kenne die aktuellen Ausbildungsinhalte nicht im Detail, aber es ist noch immer eine Armee mit verpflichteten Soldaten und kein Schützenverein.

Das an Waffen und Ausrüstung heute andere Anforderungen als noch vor 15…20 Jahren gestellt werden, leuchtet ein. Aber wer körperlich bereits bei der Handhabung des fast rückstoßfreien Gasdruckladers über Schmerzen und Unbefindlichkeiten lamentiert, wird mit Sicherheit an unzähligen anderen Stellen im Rahmen der Ausbildung, die ja hier erst am Anfang steht, sowie Dienstverrichtungen im Gefechtsdienst und eventuell im Einsatz nicht wirklich brauchbar einsetzbar sein. Soldat sein ist auch körperlich fordernd und daher ist auch ein entsprechender Gesundheitszustand unabdingbar, um allen Anforderungen, auch bei hoher Belastung, klimatischen Einflüssen und gleichzeitiger Bedrohungslage gerecht zu werden.

Natürlich kommt es v.a. am Anfang der Ausbildung bei neuen und ungewohnten Tätigkeiten zu Überbeanspruchungen und Schmerzen, weil man bestimmte Belastungen, Haltungen und Bewegungen einfach nicht gewohnt ist. Aber hier ist es wichtig zu entscheiden, ob Training das Ganze verbessern hilft, was die Regel sein sollte, oder man es mit dem Soldatenberuf besser sein läßt, wenn einfachste Verrichtungen nicht möglich sind und damit wesentlich Grundfertigkeiten des Soldatenberufes fehlen.
Autor: MMG-2.0
« am: 12. November 2018, 18:04:18 »

Es gibt ja kurze Schulterstützen (nicht für alle), die müssen nur angefordert werden...ein Schreiben dazu gab es 2016. Die Schulterstütze darf dann nur von einem WaMech montiert werden.
Autor: Andi
« am: 12. November 2018, 12:33:49 »

Fakt ist: Das NeuSAK ist ausschließlich auf die kurze Schulterstütze ausgelegt, da nur diese im Zusammenspiel mit der Weste handhabungssicher ist. Das problem ist bekannt, hilft dem TE aber nhicht weiter.
Es bleibt beim Hinweis: speziell die Haltung und die involvierten Muskeln trainieren, mehr geht nicht (es sei denn es gibt irgendwann die passenden Schulterstützen für alle).

Gruß Andi
Autor: schlammtreiber
« am: 12. November 2018, 09:31:39 »

Warum sollte die Waffe vom verwundeten Kameraden übernommen werden, wenn man selber eine Waffe besitzt mit der man Schießen kann? ^^

Naja bisher hat ja immer nur einer von drei Soldaten ein Gewehr, der zweite nur ein Magazin (und übernimmt die Waffe wenn der Vordermann gefallen ist) und der dritte eine rote Fahne zum Schwenken (dabei immer kräftig "Hurrrraaaaaaa!" schreien).

Aber im Rahmen der Tendwende Personal wird sich das zum Glück ändern. Die Personalstärke wird gut verdreifacht, so dass nun 10 Soldaten auf ein Gewehr kommen.  :)
Autor: MMG-2.0
« am: 12. November 2018, 05:17:20 »

Warum sollte die Waffe vom verwundeten Kameraden übernommen werden, wenn man selber eine Waffe besitzt mit der man Schießen kann? ^^

Weltfremd ist hier gar nichts, die Forderung nach kurzen bzw. variablen Schulterstützen ist eine Erkenntnis aus den Auslandseinätzen "Learning Lessons".
Autor: aIrBoRnE
« am: 12. November 2018, 02:09:09 »

Hier kann man nur den Kopf schütteln. Das ist Zeug mit dem man in den Krieg ziehen soll. Das muss man sich mal vor Augen führen. "Schulterstütze einstellen, sonst treff ich nicht..." was macht man, wenn der Kamerad nebenan getroffen wird und man seine Waffe übernimmt -  Schiesslehrer anrufen? Das ist mittlerweile alles so weltfremd und auf "feel good" ausgerichtet
Autor: wolverine
« am: 11. November 2018, 22:44:51 »

Wo waren wir denn beim G3?
Autor: InstUffzSEAKlima
« am: 11. November 2018, 22:06:45 »

Um auf das Anfangsthema zu kommen: Es geht hier um das Schießen mit G36 und nicht mit dem G3!
Autor: Bumblebee
« am: 11. November 2018, 08:14:34 »

Schulterstütze vom Brustbein in die Schulter
Rücken ein wenig rund
schwache Hand soweit nach vorne wie möglich

Für den Einzelschützen gilt "Wirkung vor Deckung" und "sicherer Erstschusstreffer vor NSAK-Einzelpunkte"

Wenn das Gestell bei dir nicht funktioniert, muss es (in Absprache mit Deinem Schießausbilder) abgewandelt werden. Merke: Das gilt nur für den Einzelschützen, NICHT für die SchAusb-Ausbildung
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