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Zusammenfassung

Autor: bayern bazi
« am: 09. Mai 2018, 08:59:05 »

das erinnert mich so an meine Hauptschulzeit 8. klasse  ;)

Schreb eine Erörterung über den Vor und Nachteil zum Bau der A94 zwischen München und Passau
(die war in meimem Heimatdorf damals schon ein Grespächsstoff, da die Autobahn durch das dorf führen sollte  :o )

und 40 Jahre Später ist sie noch nicht durchgängig befahrbar  ;D ;D ;D

Autor: lennble
« am: 09. Mai 2018, 06:24:48 »

Ja, die Eigenständigkeit ...

Er ist 14 Jahre alt... ::)
Dafür ist das schon recht ordentlich, was er da zusammenschustert.
Autor: WirdMaHellImHals
« am: 09. Mai 2018, 01:32:04 »

@ WirdmahellimHals:

10 Seiten in Zeiten von Wiki mit diesem Thema zu füllen - sollte nicht das Problem sein - sondern eher das Kürzen auf 10 Seiten.

Und dann Angehörige der Bundeswehr zu fragen, was denn in einem Vortrag essentiell wäre, ist doch genau der richtige Weg!
Strafen Sie den jungen Interessierten nicht damit ab, er wäre zu uneigenständig. Das wäre der Fall, wenn er den Artikel einfach umformuliert rezietieren würde.
Ich finde, er befindet sich auf einem guten Weg, sich intensiv mit der Bundeswehr auseinanderzusetzen, da sollten wir doch eher unterstützen, als abweisen.
Autor: TomTom2017
« am: 09. Mai 2018, 00:01:08 »

Ich finde dass die truppenstärke dazu gehört. Das kann man ja gut bei der Gliederung anbringen (aber da auch nicht bis auf den Trupp runter verzetteln- zumindest nicht an dem Punkt- das kann man wenn´s passt später als Beispiel bringen). Vielleicht noch ein Verweis, dass die Bundeswehr zu Zeiten des kalten Krieges viel größer war. Dann hätte man den Bogen dazu, dass sich die Aufgaben gewandelt haben. und dann wäre man schon bei den Auslandseinsätzen.
So kann man es auch aufbauen - dann ergibt das natürlich Sinn. Schlussendlich hängt das von der Schwerpunktsetzung ab. Und bei einer guten Arbeit mit entsprechenden Tiefgang können 10 Seiten sehr schnell gefüllt sein.

Zitat
10 Seiten in Zeiten von Wiki mit diesem Thema zu füllen

... wenn das dann eigenständiger ist  ;D

Naja, ist ja z.B im Studium auch nicht anders. Quellen sichten und daraus die Arbeit mit entsprechenden Quellenangaben schreiben. Aber das muss man schon eigenständig machen. Und in der Mittelstufe werden jetzt nicht unbedingt wissenschaftliche Maßstäbe angelegt, von daher ist das Wiki schon eine gute (erste) Anlaufstelle.  ;)
Autor: Roadrunner76
« am: 08. Mai 2018, 23:34:05 »

Zitat
10 Seiten in Zeiten von Wiki mit diesem Thema zu füllen

... wenn das dann eigenständiger ist  ;D
Autor: F_K
« am: 08. Mai 2018, 20:24:46 »

@ WirdmahellimHals:

10 Seiten in Zeiten von Wiki mit diesem Thema zu füllen - sollte nicht das Problem sein - sondern eher das Kürzen auf 10 Seiten.

Warum sollte eine solche Bewertung ein schlechtes Licht auf jemanden werden?
Autor: ulli76
« am: 08. Mai 2018, 20:10:17 »

Ich finde dass die truppenstärke dazu gehört. Das kann man ja gut bei der Gliederung anbringen (aber da auch nicht bis auf den Trupp runter verzetteln- zumindest nicht an dem Punkt- das kann man wenn´s passt später als Beispiel bringen). Vielleicht noch ein Verweis, dass die Bundeswehr zu Zeiten des kalten Krieges viel größer war. Dann hätte man den Bogen dazu, dass sich die Aufgaben gewandelt haben. und dann wäre man schon bei den Auslandseinsätzen.

Autor: WirdMaHellImHals
« am: 08. Mai 2018, 20:08:17 »

Ja, die Eigenständigkeit ...

Mein lieber F_K, der TE ist 14(!) Jahre alt! Das bedeutet achte Klasse.
Ich finde, für einen Schüler seiner Altersklasse bemüht er sich sehr stark und gut um das Thema.
Das ein Vierzehnjähriger auf die Idee kommt, sich an Profis (und das sind wir in seinen Augen) zu wenden, finde ich sehr clever.
Als Repräsentant der Bundeswehr haben Sie jetzt natürlich ein grandioses Licht auf uns geworfen.
Autor: TomTom2017
« am: 08. Mai 2018, 19:16:59 »

Mein Vorschlag ist: Versuche Schwerpunkte zu bilden. Du musst nicht alles komplett und umfassend berichten - ich denke, das erwartet auch keiner. Es soll ja keine Dissertation werden.  ;)

Und da gebe ich Ulli vollkommen Recht. Gerade die genannten Aspekte "Staatsbürger in Uniform, Parlamentsarmee, Innere Führung" sind extrem wichtig, schon alleine aus dem geschichtlichen Kontext (2. Weltkrieg, Nazi-Zeit). Die gehören meiner Meinung zu den absoluten Basics, und dazu kann man wirklich viel schreiben.

Dienstgrade finde ich in einem Vortrag eher unwichtig, ebenso die Verteidigungsminister, oder Portraits. Auch die konkrete Truppenstärke ist nicht von großer Bedeutung, wenn es um die Beziehung Staat, Gesellschaft, Bundeswehr geht. Zudem ist die Zahl extrem schnell veraltet.
Auslandseinsätze kann man grob thematisieren, vor allem im Kontext des Grundgesetzes und der berühmten Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zu diesem Thema (Mal das Urteil lesen, da lernt man ziemlich viel).

Schon allein bei diesen paar Schlagwörtern könnte man dutzende Seiten füllen. Quellen findest du dazu zu genüge.  ;)
Autor: ulli76
« am: 08. Mai 2018, 17:36:36 »

Die Aufzählung der Verteidigungsminister und deren Lebensläufe halte ich für das Thema für unsinnig.

Das Ganze ist doch noch sehr wirr. Offenbar hast du sehr viel einfach nur aufgezählt, aber nicht weiter ausgeführt. Versuch doch die Punkte, die du hast, mit Leben zu füllen.
Du könntest im Zusammenhang mit der Entstehung der Bundeswehr in Abgrenzung zur Wehrmacht das mit dem Staatsbürger in Uniform, Parlamentsarmee, Einsatz im Innern etc. erörtern.

Es gibt einen generellen Auftrag der Bundeswehr (guggst du im Grundgesetz) und das ist nochmal in 5 Unterpunkte aufgeteilt. Dazu kannst du z.B. Beispiele bringen.
Autor: christoph1972
« am: 08. Mai 2018, 14:02:26 »

Sehr abendfüllend sind auch die sehr komplexen Punkte: Einbindung in Systeme kollektiver Sicherheit sowie das Thema "Parlamentsarmee".
Autor: F_K
« am: 08. Mai 2018, 05:24:03 »

Ja, die Eigenständigkeit ...
Autor: SF_NF_FK
« am: 08. Mai 2018, 03:31:14 »

Erstmal vielen Dank hier an alle  :).
Ihre Vorschläge habe ich notiert & und werde ich einarbeiten, damit kann ich auch noch einige Seiten voll machen.
Das Problem bei der Sache ist, bzw der Grund warum ich diese abstrusen Beispiele benutzt habe, ist das wir genaue Vorgaben seitens Schriftart, Absätzen, Schriftgröße haben. Wir dürfen z.b nur in Schriftgröße 9 schreiben und Fotos auch nur eine bestimmte Größe erreichen. Deshalb habe ich mit diesen 40 Beispielen auch nur ca 1 Seite füllen können, die ich dank den von ihnen gelieferten zusätzlichen Themen jetzt getrost in den Anhang verschieben kann.
@Ulli
Ich habe bisher ein Deckblatt, dann eine Seite mit einer "Definition" und Auftrag der Bundeswehr (wo ich jetzt auch noch den Parlamentsarmee-Aspekt einbringen werde), dann einen Abschnitt über den Ausrüstungs-und Mannstand, der mich als Handshake zum Abschnitt Enstehung & Geschichte  dient, in der ich als allererstes die Zustände nach dem WK II und die Enstehung der BRD sowie der BW beschreibe, eine Zusammenfassung der wichtigsten Ereignisse der BW bis heute, anschließend eine Aufzählung aller Verteidigungsminister & und eine kurze Zusammenfassung ihres Lebens, dann folgen einige Statistiken über die Entwicklung in Sachen Mannstärke, Etar und ein kurzer Vergleich mit anderen Armeen (Frankreich, Niederlande, USA, Russland und Polen, lange Version im Anhang). Abgeschlossen wird dies dann mit einem zusammengefassten Zeitstrahl (ausführlich natürlich mal wieder im Anhang). Danach gehe ich auf die Strukturierung ein. Als erstes eine Definition der Laufbahnen und eine Übersicht der Rangordnung. Dann kommen einige zusammengefasste Schaubilder mit Definitionen (ausführlich mal wieder im Anhang), als erstes über die allgemeine Führung, d.h die Teilstreitkräfte unterstehen dem Verteidigungsminister, dann ein Schaubild der einzelnen Teilstreitkräfte (Divisionen, Regimente usw) bis zum einzelnen Trupp bzw vergleichbares. Diese sind auch gespickt mit den Rängen. Die Aspekte Staatsbürger in Uniform &  Parlamentsarmee sowie innere Führung werde ich hier noch einbringen. Dies waren dann die ersten 4,5 Seiten, der Anteil entfällt auf die Entstehung und Geschichte mit 1,75 Seiten, die Strukturierung mit 2,5 und die Definition mit 0,25 Seiten. Dank ihrer zahlreichen Ideen werden das nun ca 7 Seiten werden. Hiernach wird der neu gegründete Aspekt "Völkerechtliche Aspekte/Bedenken" einzug halten und anschließend wird eine Zusammenfassung vergangener und aktueller Auslandeinsätze mit Porträts & Jobbeschreibungen der teilnehmende Soldaten von mir dargestellt werden (Bsp: Bei dem aktuellen Auslandseinsatz MINUSMA (Mali) sind hauptsächlich XXX (siehe Porträts 1-3 zu Minusma) Soldaten anwesend, da das Einsatzziel [...]. Es sind jedoch auch [...] anwesend (Siehe Porträt Minusma 4), da [...]) Das würde dann wieder kurz halten und ausführliche Porträts in den Anhang verschieben. Dann würde ich als letzten Abschnitt "Rekrutierung, Werbung und Bildungsmöglichkeiten" wählen (mit letzerem wären die Qualifikationen für das spätere Zivilleben gemeint). Dies würde dann den Bereich des "zum Soldat werden" abdecken, sowie den häufigen Kritikpunkt Werbung (z.b krampfhafte Versuche jung & hip zu wirken und Werbung an jeder Bushaltestelle aufzuhängen) und meinen Aspekt der Möglichkeiten des Hochschulstudiums der Offiziere, Ausbildungsmöglichkeiten zum IT-Spezialist, Kraftwagenfahrer, Notfallsanitäter und was es nicht alles gibt und den ganzen Rest in dem Bereich.
Ich denke, die fehlenden Aspekte werde ich bis zur Abgabe am 17.06 noch definitiv integrieren können.
Fehlt euerer Meinung noch etwas?
MfG
Autor: bayern bazi
« am: 07. Mai 2018, 20:52:06 »

von der Bundeswehr im inneren und subsidäre Hilfeleistungen wollen wir mal nicht reden ;)

( auch ein interesantes Thema für so eine ausarbeitung)
Autor: KlausP
« am: 07. Mai 2018, 18:23:25 »

Na ja, auf jeden Fall hat er erstmal sehr viel zu googeln, bei den ganzen Begriffen, die hier rumschwirren.
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