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Zusammenfassung

Autor: LwPersFw
« am: 14. November 2019, 13:01:15 »

"A400M: Nichtabnahme zweier Luftfahrzeuge

Berlin, 13.11.2019.

Die Bundeswehr hat sich dazu entschlossen, zwei zur Auslieferung anstehende Luftfahrzeuge vom Typ Airbus A400M nicht zu übernehmen.

Die Sicherheit unserer Soldatinnen und Soldaten bei der täglichen Nutzung des Luftfahrzeugs A400M hat für uns oberste Priorität. Wir sind uns unserer hohen Sicherheits- und Qualitätsstandards bewusst. Diese werden wir auch in diesem Fall mit allen verfügbaren Mitteln und Maßnahmen umsetzen.

Der A400M stellt mittlerweile das Rückgrat des Lufttransports der Luftwaffe war. Bislang wurden 31 von insgesamt 53 bestellten Maschinen an die Luftwaffe übergeben, die beim Lufttransportgeschwader 62 im niedersächsischen Wunstorf stationiert sind. Das Luftfahrzeugmuster hat sich bei der Versorgung der Einsatzgebiete mit Personal und Material, bei der Luft-Luft-Betankung (derzeit beim Anti-IS-Einsatz in Jordanien), beim Rücktransport von medizinisch zu versorgenden Soldaten aus dem Auslandseinsatz sowie bei Humanitären Hilfseinsätzen (Hurrikan „Irma“ 2017) in annähernd 1.700 Missionen mit über 4.000 Flugstunden allein im laufenden Jahr mehr als bewährt.

Davon unbenommen gibt es jedoch wiederkehrende technische Probleme. So wurde im Rahmen routinemäßiger Überprüfungen der Befestigungsmuttern an den Propellern bereits im Flugbetrieb befindlicher A400M festgestellt, dass nicht alle 24 Muttern pro Propeller das vorgesehene Anzugdrehmoment aufweisen. Wird dieser Mangel nicht erkannt und korrigiert, kann dies zu schwerwiegenden strukturellen Schäden am Propeller und der Welle des Propellergetriebes führen. Daher wurden zuletzt zusätzliche Inspektionen zur Kontrolle des Anzugdrehmoments der Befestigungsmuttern angewiesen. Der zeitliche Aufwand ist abhängig vom Ergebnis der Kontrollen und somit nicht pauschal quantifizierbar. Im Rahmen der Inspektion sind circa 30 Mannstunden erforderlich, was den Ausfall des Luftfahrzeugs für einen Tag bedeutet.

Das erhöhte Inspektionsaufkommen wirkt sich negativ auf die materielle Einsatzbereitschaft der A400M-Flotte des noch im Aufwuchs befindlichen Lufttransportgeschwaders 62 aus und stellt den Verband vor erhebliche Herausforderungen.

Über den erhöhten Inspektionsaufwand an den Befestigungsmuttern der Propeller hinaus sind derzeit eine Vielzahl zusätzlicher Inspektionen erforderlich, u.a. zum Prüfen der Triebwerksbefestigungen, zur Rissprüfung an diversen Stellen, an den Brennkammern sowie zum Prüfen der Triebwerksklappen. Bislang können jedoch trotz dieser Einschränkungen alle Aufgaben, auch im Rahmen der Einsätze und einsatzgleichen Verpflichtungen, mit dem Waffensystem A400M erfüllt werden.

Die gesamten technischen Mängel sowie die Feststellung, dass die zwei derzeit auszuliefernden Maschinen zusätzlich nicht die vertraglich zugesicherten Eigenschaften besitzen, führen zur aktuellen Nichtabnahme dieser Luftfahrzeuge durch die Bundeswehr."

Quelle: Luftwaffe.de vom 13.11.2019
Autor: miguhamburg1
« am: 10. April 2018, 19:53:52 »

... Nur einen Standort? Mir fallen dabei glech mehrere ein. BM Rühe war einer der Fleißigsten Minister dieser Kategorie!
Autor: LwPersFw
« am: 08. April 2018, 18:44:49 »


Aussage:
diese Maschinen werden ausschließlich beschafft, weil der A400 nicht zeitgerecht kann, was er soll.
Mit der Betonung von "zeitgerecht" sagen Sie doch, dass der A400M irgendwann doch kann, was er soll, und die C-130J dann gewissermaßen ohne Aufgabe wären.

Da erscheint mir das, was ich aus der Aussage von FoxtrotUniform herauslese, doch plausibler, nämlich dass man bestimmte Hoffnungen, die man an den A400M hatte, dauerhaft zurückschraubt und diese Aufgaben anderweitig erfüllt.

Damit sage ich:

1. Der A400 sollte von Anfang an auch die Fähigkeiten einer C-130J haben

2. Das Gesamte A400-Programm ist ein Desaster... egal wie gut der A400 irgendwann mal sein wird

3. Es war von deutscher Seite nie eine parallele Beschaffung C-130 und A400 geplant

4.
Die nun beschlossene Beschaffung der 6 C-130 ist eine direkte Folge der ab 2021 fehlenden Fähigkeiten durch Ausphasung Transall und der eben noch nicht vorhandenen Fähigkeiten der A400...die sie zu diesem Zeitpunkt aber schon längst haben sollte...

Oder anders ausgedrückt ... bevor die Luftwaffe ab spätestens 2021 ohne bestimmte Fähigkeiten dasteht... denn ob Airbus bis dahin entsprechend liefern kann ... kann niemand...planerisch verlässlich vorhersagen...nicht mal Airbus selbst... beschafft man für hunderte Millionen eben die C-130...

Das dies aus militärischer Sicht Sinn macht ... ändert nichts daran, dass es für den Steuerzahler eine Mehrbelastung ist, die vermeidbar gewesen wäre.

Und was mit diesen nur 6 Maschinen passiert... sollte der A400 irgendwann in den 2020ern die entsprechenden Fähigkeiten besitzen, ist dabei zweitrangig...

Die Bundeswehr hat auch schon

...für 60 Millionen einen Standort saniert...und kurz darauf geschlossen...

...bei anderen Rüstungsprojekten 100derte Millionen an "plötzlichen" Mehrkosten "versenkt"
Autor: Erle
« am: 08. April 2018, 14:51:53 »

LwPersFw, mir ist schon klar, dass der A400M sowohl C-160 als auch C-130 ersetzen sollte, und ich weiß auch einiges darüber, was der A400M können sollte, und dass die Fähigkeiten wegen Entwicklungsverzögerungen allmählich nachwachsen sollen. Dennoch entgeht mir der zwingende Zusammenhang zwischen Ihren Ausführungen in den letzten beiden Beiträgen und Ihrer vorigen Aussage:
diese Maschinen werden ausschließlich beschafft, weil der A400 nicht zeitgerecht kann, was er soll.
Mit der Betonung von "zeitgerecht" sagen Sie doch, dass der A400M irgendwann doch kann, was er soll, und die C-130J dann gewissermaßen ohne Aufgabe wären.

Da erscheint mir das, was ich aus der Aussage von FoxtrotUniform herauslese, doch plausibler, nämlich dass man bestimmte Hoffnungen, die man an den A400M hatte, dauerhaft zurückschraubt und diese Aufgaben anderweitig erfüllt.
Autor: LwPersFw
« am: 08. April 2018, 12:20:54 »

So fing alles an... siehe Anhang

Und... der A400 sollte die europäischen C-130 und C-160 ersetzen !

Deshalb der Vergleich zu beiden Flugzeugmustern auf Seite 25 im Anhang !
Autor: LwPersFw
« am: 08. April 2018, 10:50:29 »

@ Erle, wenn Sie dieser Meinung sind...
Zitat
Tut mir leid, das kaufe ich so niemandem ab.

dann lesen Sie einmal bei Airbus nach...was der A400 können soll...
Dort finden Sie u.a. :

"The A400M is therefore able to land on, and take-off from, any short, soft and rough unprepared CBR 6 airstrip, no longer than 750 m / 2,500 ft, while delivering up to 25 tonnes / 55,000 lb of payload, and with enough fuel on board for a 930 km / 500 nm return trip. In addition to offering optimised support to deployed military operating bases, these characteristics also allow it to ensure that swift humanitarian aid can be deployed direct to a disaster region."

oder

"Short Unpaved Airstrip Performance Thanks to its unique short landing characteristics, the A400M is the only large airlifter that can fly equipment and personnel directly to the site of action, where these materials are urgently needed."

oder

"Autonomous Ground Operations Once on the ground, the A400M is designed for very rapid and autonomous cargo loading or unloading without any specialized ground support equipment. Fitted with on-board 32-tonne capable powered winch and an (optional) five tonne / 11,000 lb capable crane to load directly from ground level, the cargo hold is optimised for single loadmaster operation from a computerised workstation, where the loadmaster can pre-plan loading from a loads data base. Furthermore, the A400M’s landing gear can “kneel” down in order to reduce the angle of the ramp facilitate the off- and on-loading of material. This allows loading and unloading without ground assistance at the most remote and austere strips, minimising vulnerable time on the ground. This reduces the aircraft’s vulnerability to hostile action, hence increasing its survivability. The A400M can also conduct cross-loading with other strategic transports without the need to reconfigure loads in ‘hub and spoke’ operations."


Und zum Rüstungsbericht...

Dies ist ein offizieller Bericht der Regierung.
Glauben Sie wirklich das diese sich darin selbst in ein schlechtes Licht stellt? Nein, dass macht keine Regierung.

Und in dem 2. von mir genannten Link vom BMVg finden Sie als Begründung auch nur:

"Obwohl der A-400M das zukünftige Rückgrat des deutschen militärischen Lufttransports darstellt, soll diese Kooperation eine eng begrenzte Fähigkeitslücke beim Lufttransport schließen, die nach der kompletten Ausmusterung der C-160 Transall in 2021 entsteht."

Und zum Thema Frankreich:

1.
Hatten und haben diese auch ihre Probleme. Da findet sich genügend in den französischen Medien.

2.
Nur weil die Franzosen anders mit den Problemen umgehen und
ihre Maschinen fliegen lassen, wo andere Nationen diese am Boden
lassen, ist dies kein Beweis für die Qualität des Flugzeugs, sondern
nur ein anderes Risikomanagement.

Einige Partnernationen nehmen Minderleistungen und Risiken zu Gunsten der möglichst planmäßigen Auslieferung der Flugzeuge in Kauf“, heißt es in dem auf den 21. August datierten Schreiben, das dem Handelsblatt (Online-Ausgabe) vorliegt. Zudem müsse darauf hingewiesen werden, dass gemäß A400M-Hauptvertrag vorgesehen sei, dass die Fähigkeiten im Verlauf der Entwicklung stufenweise aufwüchsen. „Die assoziierten Risiken entwickelten sich ebenfalls in diesen Stufen, weshalb zum jetzigen Zeitpunkt hierüber noch kein vollständiges Bild vorliegen kann.“ (Quelle: Handelsblatt.com 29.09.14)
Autor: FoxtrotUniform
« am: 08. April 2018, 10:47:20 »

 Naja, die C-130J schließt die Fähigkeitslücke "Kleine Fläche", weil eine A400M eben nicht die eiermilchlengende Wollmichsau ist, die man sich erhofft hat. Luftrechtlich und hinsichtlich ITAR eine schwierige Angelegenheit, von der Personalgewinnung mal ganz abgesehen.

Das Flugzeug der Franzosen sah dementsprechend aus. Vergleichbar mit einem Porsche Cayenne im Offroad-Betrieb.

DIRCM deckt nur einen Teil des DASS ab und dass nun DEU Diehl gewählt hat, ergibt sich aus profunden Gründen (soviel übrigens zur Multinationalität...). EF2000 und CH53 kennen das Spiel mit dem Selbstschutz ja bereits zu Genüge, bis es dort entsprechende Lösungen gab.
Autor: Erle
« am: 08. April 2018, 07:30:21 »

Zitat
Soll dieser nun auf unbefestigten Schotterpisten starten und landen, SOF in die heiße Zone mit Bedrohungslage verbringen...

Tja... das übernehmen dann ja die Piloten dieser 6  C-130J "Super Hercules"

https://www.google.de/amp/s/amp.n-tv.de/politik/Bundeswehr-bekommt-Super-Hercules-article18783701.html

https://www.bmvg.de/de/aktuelles/deutsch-franzoesische-lufttransportkooperation-19036


Und der Steuerzahler darf bezahlen... denn diese Maschinen werden ausschließlich beschafft, weil der A400 nicht zeitgerecht kann, was er soll.

Tut mir leid, das kaufe ich so niemandem ab. Ich glaube kaum, das man sich wegen einer Fähigkeitslücke von ein paar Jahren für Jahrzehnte eine ganze Flotte ans Bein bindet. Zudem werden die C-130J auch erst in ein paar Jahren geliefert, wenn der A400M schon wieder weiter ist. Im aktuellen Rüstungsbericht steht dann auch eine ganz andere Begründung:

Zitat
Da der A400M jedoch aufgrund seiner geometrischen Abmessungen (Größe und Masse) nicht bzw. nur unter Inkaufnahme von Einschränkungen auf Flugplätzen mit eingeschränkter Infrastruktur eingesetzt werden kann, ergibt sich für solche Einsatzgebiete die Notwendigkeit der Beschaffung eines geeigneten Fähigkeitsträgers.

Ich vermute, es war schon immer klar, dass ein Flugzeug der Größe A400M nicht alle Aufgaben eines kleineren Modells übernehmen kann. Man hat es jedoch unter der Decke gehalten, um das wichtige Megaprojekt A400M nicht zu untergraben. Die Verzögerungen beim A400M wären demnach eher ein willkommener Vorwand für den Kauf einer kleinen C-130-Flotte.

Frankreich hat den A400M übrigens bereits operationell auf unbefestigten Pisten in Afrika eingesetzt:
http://www.air-cosmos.com/l-a400m-se-pose-a-menaka-et-tessalit-108909

Was die Verzögerungen beim Selbstschutz angeht, frage ich mich, wie weit das (auch politisch) hausgemacht ist. Da gibt es ja auch nationale Sonderlösungen. UK hat ein amerikanisches Selbstschutzsystem, Spanien bestellt ein DIRCM-System des spanischen Herstellers Indra und Deutschland verschafft der deutschen Firma Diehl einen Auftrag für deren DIRCM.
Autor: LwPersFw
« am: 07. April 2018, 10:00:15 »

Zitat
Soll dieser nun auf unbefestigten Schotterpisten starten und landen, SOF in die heiße Zone mit Bedrohungslage verbringen...

Tja... das übernehmen dann ja die Piloten dieser 6  C-130J "Super Hercules" 

https://www.google.de/amp/s/amp.n-tv.de/politik/Bundeswehr-bekommt-Super-Hercules-article18783701.html

https://www.bmvg.de/de/aktuelles/deutsch-franzoesische-lufttransportkooperation-19036


Und der Steuerzahler darf bezahlen... denn diese Maschinen werden ausschließlich beschafft, weil der A400 nicht zeitgerecht kann, was er soll.
Autor: FoxtrotUniform
« am: 07. April 2018, 09:45:36 »

Das ärgerliche und unverständliche ist, dass vieles nicht neu ist und aus anderen Airbusprogrammen stammt, bei der A400 aber Ärger macht... weil die gelieferte Qualität der spanischen Hilfskräfte (ja, richtig gelesen) die das Ding zusammenbasteln unterirdisch ist.

Bei anderen Dingen fragt sich der geneigte Techniker, was Ingenieure (und Kunden) geritten hat, die entsprechende technische Umsetzung zu wählen.

Und dann wäre da noch die IT-Peripherie, die andere Nationen entweder ignorieren oder alles durch Airbus machen lassen.

Wenn sich der Transallkutscher erfreut, dass er nun alles digitalisiert sieht, ein Darkcockpit mit Flight Envelope Protection und FANS vorfindet und das Autoflight bzw. Flight Control System ganz neue Möglichkeiten eröffnet - kurz eine A380 mit Turboprop & höherer Agilität - ist das die eine Sache (einen G5000 Piloten würde all dies kalt lassen). Soll dieser nun auf unbefestigten Schotterpisten starten und landen, SOF in die heiße Zone mit Bedrohungslage verbringen oder im NATO-Verbund Air-to-Air refuel spendieren sieht die Welt anders aus.

Und ganz nebenbei möge der interessierte Luftwaffensoldat sich mal die Einmeldungen beim EATC anschauen.

Ich mag die A400M, bin überzeugt dass das Flugzeug in einer Dekade ein Erfolgsprodukt seien wird und Fracht / PAX fliegen kann sie super. Aber da müssen wir / ADS noch viel Arbeit reinstecken. LUH, weiße Flotte und A330MRTT sind mir da lieber.
Autor: LwPersFw
« am: 06. April 2018, 21:07:35 »

Wir haben doch noch genügend Zeit... wenn die letzten Maschinen jetzt erst zw. 2026 und 2030 geliefert werden...  ;)

"Under its revised production schedule announced on 7 March, Airbus Defence & Space should end 2019 having delivered approximately 80 aircraft from the total of 174 A400Ms currently ordered, also including lone export buyer Malaysia. At the reduced rate of eight per annum, it should take a further 12 years for it to complete the remaining aircraft, extending work into the early 2030s." (Quelle: flightglobal.com 03/2018)

Seit dem Programmstart 2003 werden dann gut 23 bis 27 Jahre vergangen sein... das sollte doch dem von Oberst Bette Zitierten gerecht werden:

"In wesentlichen Teilen dieser Berichterstattung wird dabei übersehen, dass die Einführung eines komplexen neuen Flugzeuges Zeit benötigt."


Und zu den deutschen Piloten...
Der A400m ist genauso... wie damals der Starfighter... ein technologischer Quantensprung. Natürlich sind da die Piloten begeistert. Wie damals beim Starfighter (trotz der über 100 toten Kameraden). Das ändert aber nichts daran, dass das Gesamtprojekt, ein Desaster ist. Insbesondere für den Steuerzahler.
Autor: FoxtrotUniform
« am: 06. April 2018, 19:37:06 »

Ich ergänze den Titel nach Lektüre des Artikels:

"beliebt in anderen Ländern und bei denen, die tatsächlich Ahnung haben und damit arbeiten"
Der Artikel hat wenig Substanz und unterschlägt Details wie die Peripherie sowie die Logistischen Konzepte.
Außerdem kommt es darauf an wie das Luftfahrzeug eingesetzt wird, für die Linie (das kann er hervorragend), MedEvac, AAR, SOF, Taktisch...
Autor: schlammtreiber
« am: 06. April 2018, 13:51:52 »

Gilt übrigens genau so für das G36  ;D
Autor: BSG1966
« am: 06. April 2018, 13:17:05 »

Ich ergänze den Titel nach Lektüre des Artikels:

"beliebt in anderen Ländern und bei denen, die tatsächlich Ahnung haben und damit arbeiten"
Autor: StOPfr
« am: 05. April 2018, 11:22:18 »

Für die Schweizer Nachrichtenagentur sda berichtet Ralf E. Krüger, dpa, über den A400M (Stand 04.04.2018, 16:42 Uhr):

Schrottflieger? Militär-Airbus A400M kämpft mit Image-Problemen

Quelle

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