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Zusammenfassung

Autor: Ralf
« am: 12. Juli 2019, 06:00:23 »

Wenn er als OLt einsteigt und bei seiner Regelverpflichtunsgzeit bleibt, wird er wohl als Hptm (ggf. A12) ausscheiden.
Wird seine Verpflichtungszeit auf Antrag und bei dienstl. Bedarf verlängert (bis zur insgesamt max. Verpflichtungszeit von 25 Jahre möglich), wird er auch als SaZ am BLS teilnehmen und als OTL (max. A15) ausscheiden.
Wird er BS wird, trifft das auch zu. Es sei denn, er ist so gut, dass er am LGAN teilnehmen kann, dann wird er als A16 oder B3 ausscheiden.
Zählt er auch da zur Leistungsspitze, kann es ggf. auch B6+ werden.
Das ist aber auch kein Unterschied zu einem Bewerber, der als OA einsteigt, da der TE ansch. auch noch recht jung ist. Da wäre also noch ausreichend Zeit zur Personalentwicklung.
Autor: 2Cent
« am: 11. Juli 2019, 22:20:22 »


Ich hoffe der Threadersteller erkennt das ihre Antworten für die Tonne sind.
Autor: Gottgleich
« am: 11. Juli 2019, 22:18:02 »

Ich hoffe nur, dass der TE später nicht traurig sein wird, wenn er die Bundeswehr doch nur als Hauptmann oder Major verlässt.  :'(
Autor: 2Cent
« am: 11. Juli 2019, 22:15:17 »

Exakt kann man ja auch.
Autor: Gottgleich
« am: 11. Juli 2019, 22:10:39 »

Super Beitrag!

Offiziere steigen als SaZ mit dem Dienstgrad Hauptmann oder Major aus. Als BS wohl auch als General :D

Laut 2Cent kann man auch problemlos als SaZ mit den Eingangsbedingungen Oberstleutnant werden :)
Autor: 2Cent
« am: 11. Juli 2019, 22:04:37 »

Okay ich spiele mal mit warum sollte er den nie Oberstleutnant werden können?

Autor: Pericranium
« am: 11. Juli 2019, 21:52:56 »

@Gottgleich, was ist denn bei Ihnen falsch?
Unter den geschilderten Ausgangsbedingungen kann der TE immer noch BS werden und in die Generalsränge aufsteigen, wenn er gut ist.
Und danach hat der TE gefragt, welchen Dienstgrad er höchstmöglich erreichen könnte!
Autor: Gottgleich
« am: 11. Juli 2019, 21:51:06 »

@wolverine danach hat der TE auch nicht gefragt!

Er will wissen, welchen Dienstgrad er erreichen könnte unter den geschilderten Ausgangsbedingungen.


@2Cent

Lies mal was ich wolverine geschrieben habe. Gleiche gilt für dich; Hauptmann oder Major bleibt die richtige Antwort.


Autor: 2Cent
« am: 11. Juli 2019, 21:49:08 »

Auch für dich @2Cent gilt am besten die Backen zu halten. Hast noch nicht mal die Fragen des TE gelesen. Super Beratung; ihr fördert den Nachwuchsmangel bei der Bundeswehr:D
Ich will dich nur auf deine Fehlinformation hinweisen, das in keiner Laufbahn ist der höchstmögliche Dienstgrad Hauptmann oder Major.

Sollte der Threadersteller auch sehen daß du Stuss erzählst :-)
Autor: wolverine
« am: 11. Juli 2019, 21:45:15 »

Und den höchstmöglichen Dienstgrad erreicht man nicht als Zeitsoldat.
Autor: Gottgleich
« am: 11. Juli 2019, 21:44:43 »

Auch für dich @2Cent gilt am besten die Backen zu halten. Hast noch nicht mal die Fragen des TE gelesen. Super Beratung; ihr fördert den Nachwuchsmangel bei der Bundeswehr:D
Autor: 2Cent
« am: 11. Juli 2019, 21:41:34 »

Kommt ganz auf die Verpflichtungsdauer und den Einstellungsdienstgrad an.

Und nein es ist nicht immer Hauptmann.
Autor: Gottgleich
« am: 11. Juli 2019, 21:36:06 »

Nein?

Du musst ja wissen mit welchem Dienstgrad der Offz im Status SaZ dann seinem Dienst beendet. Teile es doch mit :)
Autor: 2Cent
« am: 11. Juli 2019, 21:30:17 »

In keiner Laufbahn ist der höchstmögliche Dienstgrad Hauptmann oder Major.
Autor: Gottgleich
« am: 11. Juli 2019, 21:25:09 »

@Pericranium

Magst auch was zum Thema beitragen? Ansonsten mal die Backen halten, bevor man nur nutzlos heiße Luft ausstößt.

Höchstmöglicher Dienstgrad wird bei der Laufbahn Hauptmann/Major sein.
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