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Zusammenfassung

Autor: ulli76
« am: 30. November 2013, 18:44:47 »

Und nicht zu jeder Zeit.
Autor: wolverine
« am: 30. November 2013, 18:34:59 »

Klar kann man seiner selbst sein; nur halt nicht in jedem Betrieb!  ;D
Autor: Büdi
« am: 30. November 2013, 18:19:55 »

tjo.
dahingehen "um ich selbst zu sein"™.
Autor: Widow
« am: 29. November 2013, 17:16:51 »

PS: Mit Anzug und Krawatte ist man DEFINITIV ZU KEINEM ZEITPUNKT des Eignungsfeststellungsverfahrens "overdressed".
Habe ich genauso gehört - in dem Zusammenhang fällt wohl auch schon mal eine Äußerung wie "...Sie bewerben sich hier als zukünftiges Führungspersonal!", - und genauso ist es ja auch.
Andererseits fällt man aber wohl nur wegen fehlender Krawatte nicht unbedingt durch.

Ich bin mit Anzug und Krawatte erschienen (als einziger; außer die aktiv dienenden Soldaten) was mich sehr erschrocken hatte. Einer kam sogar mit 08/15 Tarnfleckhose, Springerstiefeln, Slayer T-Shirt, langen Haaren und Flaumschnurrbart. Der Kerl wurde aber nach dem ersten Tag gegangen (unter anderem hat er sich beim Griechen ein Bier nach dem anderen reingezogen).
In der Gruppe vor und nach mir gab es ebenfalls nur jeweils eine Person mit Anzug, allerdings ohne Krawatte.
Autor: chefzwerg
« am: 29. November 2013, 15:12:46 »

Hallo,
ich bin neu hier, habe jedoch als stiller Leser dieses Forums schon etliche Erfahrungsberichte gelesen und muss sagen, dass dieser echt gut ist.
Leider ist es wirklich so, dass Leute, die eine Absage erhalten, sich nicht weiter äußern oder eben aus Frust. Als Leser (Soldat oder Zivilist) kann man schon erkennen, dass die Bundeswehr gut daran getan hat auf solche zu verzichten.
Ich würde sehr gern ein paar Berichte lesen von Leuten die eine Absage erhalten haben, dies aber realistisch und selbstkritisch tun und halt auch den Versuch unternehmen zu erklären, warum es für sie nicht gereicht hat bzw. was die Prüfoffiziere geäußert haben.

LG Chefzwerg
Autor: Ralf
« am: 24. November 2013, 10:34:20 »

Steht doch sogar in der San-Broschüre  :o
Zitat
Die Offizierbewerberprüfzentrale in Köln führt für
die Bewerberinnen und Bewerber für die Laufbahn
der Offiziere des Sanitätsdienstes die Eignungsfeststellung
durch.
...
Der Prüfungsablauf
Sie durchlaufen während der zweitägigen Prüfung
verschiedene Stationen, in denen Sie in der Gruppe
oder allein Ihre Fähigkeiten unter Beweis stellen. So
bekommen Sie die Gelegenheit, in persönlichen
Gesprächen und computerunterstützten Tests Ihre
charakterlichen sowie geistigen Qualitäten zu präsentieren.
Im Rahmen einer medizinischen Untersuchung
und eines Sporttests beweisen Sie, ob Sie
den körperlichen Anforderungen dieses Berufes
gewachsen sein werden.
Wenn Sie diese Hürde gemeistert haben, stellen Sie
sich anschließend noch einer separaten Eignungsfeststellung,
in der die Erfolgswahrscheinlichkeit für
Ihr beabsichtigtes Studium ermittelt wird.
Autor: nicochrko
« am: 24. November 2013, 09:38:06 »

@Ralf
das heißt dass ich den San-Test + den sog. CAT-Test machen muss?
Weil bis jetzt hat niemand in seinem Erfahrungsbericht den CAT erwähnt??
Autor: Ralf
« am: 23. November 2013, 13:09:24 »

Den Musterungstest (viele nennen den CAT, dabei ist das nur die techn. Bezeichnung für die Computertestanlage) machen alle.
Das was viele als Mathetest bezeichnen, macht man nur, wenn man die Studieneignungsprüfung macht. Der SanOA macht letzteren nicht.
Autor: nicochrko96
« am: 23. November 2013, 11:51:17 »

hallo, eine Frage:
ich bin nächste Woche nach Köln eingeladen.
Jetzt hast du ja geschrieben, dass du den CAT-Test machen musstest.
Jetzt meine Frage: ich bewerbe mich als Sanitätsoffiziersanwerter, muss ich dann den CAT auch machen oder nicht? weißt du da zufällig was?
oder hast du was von anderen SanOA gehört während du unten warst?
mfg nicochrko96
Autor: Büdi
« am: 21. November 2013, 22:13:07 »

Wie auch immer, ist nur ein gut gemeinter Ratschlag.

Trotzdem viel Glück!
Autor: Rakiyat
« am: 21. November 2013, 22:00:12 »

Wir hatten einen Paradiesvogel bei uns im Prüfgang, der sich für den Militärmusikzug beworben hat. Kam mit einer zwar ansehlichen, aber eher aus dem Rahmen fallenden Frisur an (Lange Locken mit Undercut). Auch so integrierte er sich nicht in die Gruppe. Er wurde gleich nach dem ersten Tag nach Hause geschickt.
Bei Undercut fühle ich mich gleich mal angesprochen, aber ich denke mal, dass meine Frisur noch angemessen ist - hoffe ich doch. Ich hoffe doch mal, dass derjenige nicht nur wegen seiner Frisur nach Hause geschickt wurde? Das wäre nämlich ... hart.

Und unterschreib wieder mal Sanctions Post ~
Autor: Traveltheworld
« am: 21. November 2013, 21:57:27 »

Mal abgesehen davon, dass ich da nicht mit der Intention, mich von der Masse abzuheben, hingehe, sondern ich selbst sein will, was natürlich ersteres nicht ausschließt - es gibt 'nen Unterschied zwischen irrelevant und interessant, Büdi.
Autor: Rakiyat
« am: 21. November 2013, 21:51:10 »

Sorry für's einmischen, aber Büdi, die Frage war nicht, wie man sich kleiden KÖNNTE, sondern wie es praktiziert wurde.
Ich vermute mal nicht in erster Linie um sich eigene Anregungen zu holen, sondern auch eine Vorstellung zu haben, wie das mit der Quote bei over-/ underdressed women aussah, was mich bspw auch interessieren würde (:

Dass Anzug und Krawatte für eine Frau unpassend ist, weiß ich - so weit bin ich auch schon :'D
Und ja, Sanction bringt es auf den Punkt, nothing more to say ~
Autor: Bergsträsser
« am: 21. November 2013, 00:24:28 »

Also ich kam in Sakko, sportlicher Jeans und Anzugsschuhen. Krawatte habe ich eher selten gesehen, ist aber bestimmt kein Ausschlusskriterium  :D  Wir hatten einen Paradiesvogel bei uns im Prüfgang, der sich für den Militärmusikzug beworben hat. Kam mit einer zwar ansehlichen, aber eher aus dem Rahmen fallenden Frisur an (Lange Locken mit Undercut). Auch so integrierte er sich nicht in die Gruppe. Er wurde gleich nach dem ersten Tag nach Hause geschickt.
Autor: Büdi
« am: 21. November 2013, 00:14:35 »

Sorry für's einmischen, aber Büdi, die Frage war nicht, wie man sich kleiden KÖNNTE, sondern wie es praktiziert wurde.
Ich vermute mal nicht in erster Linie um sich eigene Anregungen zu holen, sondern auch eine Vorstellung zu haben, wie das mit der Quote bei over-/ underdressed women aussah, was mich bspw auch interessieren würde (:

Ist das nicht völlig irrelevant?
Von 11000 Bewerbern werden weniger als 2000 eingestellt, inwieweit sollte den Einzelnen Bewerber interessieren was die Mehrheit tut und denkt?
Sie gehen dort hin um sich von der Masse abzusetzen und einen Job zu bekommen, sich anpassen können sie dann die nächsten 13 Jahre...

Und um die Frage zu beantworten:
Bei mir bekamen von 35(?) Bewerbern 13 die allg. Offizierseignung, wovon 12 einen Anzug oder vergleichbares trugen.
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